Holzmann TS 250, sie ist da :D

beppob

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moin Beppo,

das kann schon sein, sicherlich gibt es aber auch da Tricks... aber ich wollte
eine Säge die gerade Schnitte ausführen kann, ohne wenn und aber.
Mit 5 PS und 400er Blättern komme ich bei meinem Hobby aber trotzdem
immer wieder ans Limit, anderseits bin ich aber für die knapp 200€ sehr
zufrieden mit der Säge.

LG uwe

PS:

Grüß dich Uwe,

du schreibst 5 PS, heute haben die meist 5,5 KW und selbst da kommt man beim auftrennen schnell mal an die Grenzen :mad:

wir hatten im Holzlager eine Altendorf f90, mit einem 5m Schlitten, 10kw Motor und Laser zum anzeigen der Schnittlinie. Damit hab ich viiiiel Massivholz zugeschnitten, super Teil und schönes arbeiten, aber glaub nicht, dass die nicht auch öfter mal in die Knie gegangen ist :eek:
 

beppob

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Hallo beppob
Ich habe auch noch so eine alte Säge - Fräs - Langlochbohrkombi, der Tisch läßt sich nach vorn und hinten schwenken ( kann man allein gar nicht machen :rolleyes:emoji_slight_smile:
Habe sie nur als Fräse mit neu gedrehter Kurzspindel im Einsatz, Säge und Lalo sind totgelegt. Das Teil wiegt 800 Kg laut Gabelstaplergewichtsanzeige. Ich arbeite gern damit. :emoji_slight_smile:
Der alte Parallelanschlag zur Säge ließ sich aber nicht kippen, daher fragte Ich wozu das gut sein soll.
LG

Grüß dich Holzrad,

nach vorn und hinten schwenken :confused:
ich kenn das von den alten, wie du sie zeigst schon, aber seitlich, da hat man eben den Tisch geschwenkt, statt dem Sägblatt :emoji_wink:
 

teluke

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Grüß dich Uwe,

du schreibst 5 PS, heute haben die meist 5,5 KW und selbst da kommt man beim auftrennen schnell mal an die Grenzen :mad:

wir hatten im Holzlager eine Altendorf f90, mit einem 5m Schlitten, 10kw Motor und Laser zum anzeigen der Schnittlinie. Damit hab ich viiiiel Massivholz zugeschnitten, super Teil und schönes arbeiten, aber glaub nicht, dass die nicht auch öfter mal in die Knie gegangen ist :eek:

Da kann ich zustimmen.
Meine FKS hat 7,35kW (10PS) und ebenfalls ein 400er Blatt.
Darauf eine 120er Robinienbohle aufzutrennen erfordert alles, aber wirklich alles, was drin steckt. Dabei muss auch das Blatt noch gut scharf sein.
Mit der halben Leistung m.E. nicht möglich.
5PS (3,7kW) und 400er Sägeblatt passen nicht wirklich zusammen.

Verwinden darf sich da auch nichts wenn da über 100kg auf dem Formattisch liegen.
Also Stabilität hat schon ihren Sinn und Wert.

Nichtsdestotrotz ist es sicher auch mit einer kleinen Säge möglich saubere Arbeit zu machen. Von solchen Brocken wie der Robinienbohle sollte man halt Abstand halten.

Ich habe mit einer Säge angefangen die ganz sicher schlechter war und habe trotzdem damit gute Sachen gemacht.
Dauert halt länger und man muss auch die Grenzen der Maschine respektieren.

Als ich dann umgestiegen bin auf eine Felder Kombi, ich meine das war eine BF4/41, dachte ich besser geht das nicht mehr.
Aber es geht noch besser, viel besser.

In jedem Fall ist die Holzmann besser als ein Fuchsschwanz oder eine Gestellsäge.
Aber selbst damit lassen sich erstklassige Werke gestalten.
Dauert dann halt noch länger.

Ich denke es wäre besser wenn nicht jeder Besserwisser (in dem Sinn dass er das wirklich besser weiß), einem Anfänger der stolz auf seine Errungenschaft ist gleich die Mängel (aus Profisicht) aufzeigt.
Wenn der Anfänger damit klarkommt ist doch super.
Mit der Zeit kommt von alleine der Wunsch nach mehr und Besserem.
 

beppob

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Grüß dich Theo,

manchmal hab ich so das Gefühl, als hätten so alte Motoren deutlich mehr Kraft, als was da in PS so angegeben ist :emoji_frowning2:

kann sein, daß die Wicklungen dickere Drähte haben, weil die früher keine so dünnen herstellen konnten :confused:

oder wurde der Strompreis irgendwie im Zusammenhang mit der Leistung abgerechnet, deshalb die niedrigere Angabe :confused:
 

teluke

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Hallo Beppo.

Das kann gut so sein.
Heute, in Zeiten der großen Stückzahlen, wird jedes Großserienprodukt absolut optimiert was den Materialverbrauch betrifft.
Dadurch kann durchaus eine niedrigere Überlastungsfähigkeit resultieren.

Ich kenne z.B. Ofentüren, optisch ähnliche Größe wie unsere, die kann ich leicht tragen.
Unsere Türen (selbstkonstruiert und in der eigenen Werkstatt gebaut) haben ab 70kg aufwärts.
Beide erfüllen ihre Funktion.
Mehr Vertrauen auf lange Sicht habe ich aber zu der Schwereren.

Bei unseren max. 200 Türen /Jahr kosten 20kg mehr Stahl/Tür ca. 4000€.
Bei 10000 Türen sind das schon 200000€. Da lohnt sich dann schon das sparen und optimieren.
So ist es sicher auch bei Maschinen und Motoren.
 

IngoS

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Grüß dich Theo,
manchmal hab ich so das Gefühl, als hätten so alte Motoren deutlich mehr Kraft, als was da in PS so angegeben ist :emoji_frowning2:
kann sein, daß die Wicklungen dickere Drähte haben, weil die früher keine so dünnen herstellen konnten :confused:
d:

Hallo,

leider hat es sich eingebürgert, die Motorleistung mit S 6 40% anzugeben, und die ist deutlich höher als die Leistung bei 100% Einschaltdauer.das hört sich im Prospekt immer gut und viel an.
Meine Kombimaschine hat Motoren mit 2,2 kW bei 100% Einschaltdauer. In über 30 Jahren habe ich es vielleicht 3 mal geschafft, dass ein Motor sich selbst abgeschaltet hat, obwohl ich nicht selten 60er Eichenbohlen auftrenne, oder auch 100er Kanthölzer zu Brettern aufteile.

Gruß

Ingo
 

ranx

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Moin,

etwas OT, aber ich habe gerade das Motorschild abgelichtet und wundere mich über die Strommenge von 8,3 Ampere... da muss ich wohl bei Gelegenheit nachbessern... ich wusste nur aus der Recherche das dieses Modell mit 4 und 5 kW bestellt werden konnte ... meine 5 PS Angabe war eher dem Alter der Säge in PS grob umgerechnet.


Was mir jetzt aber Angst macht ist das auf dem Bandsägenmotor etwas von knapp unter 16 Ampere steht. Die Maschine steht noch bei einem Bekannten unter Sodas ich da gerade kein Bild liefern kann. Älteres Modell 800er Räder...

LG Uwe


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beppob

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Moin


Was mir jetzt aber Angst macht ist das auf dem Bandsägenmotor etwas von knapp unter 16 Ampere steht. Die Maschine steht noch bei einem Bekannten unter Sodas ich da gerade kein Bild liefern kann. Älteres Modell 800er Räder...

LG Uwe
]

Grüß dich Uwe,

und was macht dir da jetzt Angst :confused:
ist doch schön, wenn genug Leistung da ist :emoji_grin:
und ein 16 A Stecker reicht auch noch :cool:
du wirst an der Bandsäge selten die gesamte Leistung fordern :emoji_wink:
 

ranx

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und was macht dir da jetzt Angst :confused:


das ich aufwache und ich nur geträumt habe das ich eine 10 PS Bandsäge
gekauft habe und nichts davon wusste ..

Sorry @Khartak für das anknabbern von deinem Thema, aber ich freue
mich jetzt mindestens genauso wie du über die neue Säge und bin bei dir.

LG und Prost, uwe
 

Khartak

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Sehr schön, freut mich. Ich bin auch erstaunt wieviele Klicks/Views dieses Thema bereits generiert hat. Da heb ich mal wieder was losgetreten. Mal schauen wie es dann im Thread mit meinem Erfahrungsbericht aussieht. Ich gehe da sehr kritisch ins Gericht und bin absolut unbefangen auch wenn ich die Säge selber gekauft habe. Oft ist es ja so, dass durch die Euphorie eher die rosarote Brille aufgesetzt wird.
 

Fritze

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Hallo,
Ach Hoplzrad09,
ich meinte ein 80iger Kantholz in der Länge auftrennen und nicht ablängen.
Ich kann dich beruhigen, auf der GTS 10 geht das. Für solche Dinge würde ich dann ein 16Z Flachzahn Blatt nehmen. Ich muß es aber nicht machen denn dafür hab ich die Lazzari.
Die Bosch ist nur für den Kleinkram. Im übrigen, 3Std ohne Unterbrechung ist die schon gelaufen. Trotz vieler kleiner Dinge die da verbesserungswürdig sind bin ich damit sehr zufrieden.
Aktuell baue ich ein paar Bilderrahmen. Wenn die fertig sind werde ich exklusiv für dich ein paar Bildchen einstellen.
Wie auch immer, das A und O bei einer Säge ist das Aggregat, wenn das Mist ist dann kannste die komplette Säge vergessen.
Anders als bei den billig Sägen ist es allemal aufgebaut.
Gruß!
 

predatorklein

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Moin

Sehr schön, freut mich. Ich bin auch erstaunt wieviele Klicks/Views dieses Thema bereits generiert hat. Da heb ich mal wieder was losgetreten. Mal schauen wie es dann im Thread mit meinem Erfahrungsbericht aussieht. Ich gehe da sehr kritisch ins Gericht und bin absolut unbefangen auch wenn ich die Säge selber gekauft habe. Oft ist es ja so, dass durch die Euphorie eher die rosarote Brille aufgesetzt wird.

Von Erfahrungen anderer Mitforisten zu lesen macht auch viel Spaß .
Und bringt den Hobbyschreinern viel :emoji_wink:
Und auch der Profi kann den ein oder anderen Nutzen ziehen .
Blöd wird es meistens nur , wenn einer IMMER seine Meinung zur Regel machen will :emoji_frowning2:
Kommt hier auch vor , aber selten .

Wo wir gerade dabei sind , letzte Woche kam unser neuer " Chinakracher " ( siehe Bild ) .
Massiv , 400 Kilo schwer , Getriebemodell , für leichte Fräsarbeiten in Metall optimal .
Preis 2200€ , ein deutsches Fabrikat hätte mindestens das Doppelte gekostet .

Freund von mir hat ein Scheppach HM 2 Kombimaschine , für mich ein absolutes Gruselteil .
Das Umrüsten ist imo sowas von nervig , kann ich kaum sagen .

Er hat das Teil vor 20 Jahren gekauft für den Hausbau .
Und hat damit ALLE Möbel im Haus gebaut :eek:
Alles massiv , Buche , Erle , Kiefer und Rüster .
Und alles geschlitzt , gezapft , gezinkt .

Bei Massivholz macht der mir locker was vor :emoji_slight_smile:
Bloß Zeit braucht er dazu :emoji_grin:



Gruß
 

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garfield10000

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Sehr schön, freut mich. Ich bin auch erstaunt wieviele Klicks/Views dieses Thema bereits generiert hat. Da heb ich mal wieder was losgetreten. Mal schauen wie es dann im Thread mit meinem Erfahrungsbericht aussieht. Ich gehe da sehr kritisch ins Gericht und bin absolut unbefangen auch wenn ich die Säge selber gekauft habe. Oft ist es ja so, dass durch die Euphorie eher die rosarote Brille aufgesetzt wird.

Ich überlege mir auch diese Säge zu kaufen.
Habe schon, ganz im Gegensatz zu diesem Faden hier, viel Gutes über das Preis/Leistungsverhältnis gehôrt und gelesen.
Die tw. total oberflächlichen reisserischen Aussagen wie: "Bin hingegangen, habe angesehen, Schrott......Mängel....(ohne wirklich darauf einzugehen)" würde ich getrost vergessen.
So eine Vorgehensweise erweckt für mich immer den Eindruck des Unseriösen.
Und um es ganz allgemein zu sagen, ich habe es schon öfters erlebt, dass es sich speziell in so einem Fall dann meist auf die Behauptung allein beschränkt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dietrich

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Hallo Tim,

hiermit: "Was ich noch nie hier im Forum gelesen habe ist: Was kann eine Felder besser als eine Altendorf oder besser als Säge X oder Y. Woher kommen denn die Preisunterschiede? Mehr Gewicht=mehr größe, mehr Stahl, mehr Material, mehr Kosten. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Namhafter Hersteller lässt sich verständlicherweise die Qualitätssicherung bezahlen, die mehrzahl an Mitarbeiter, den Namen und auch den Vertrieb. Das alles liebe Kollegen hier im Forum, steckt zusätzlich in euren Felder/Altendorf etc. Sägen. Das macht den Preis. Die Sägen trennen alle nur Bretter auf. Die einen schlechter, die anderen besser. Aber jede Säge kann eingestellt werden (die eine mehr die andere weniger). Aber das kann ja auch nicht jeder wissen"

...disqualifizierst Du Dich als jemand der Maschinen beurteilen kann!

An anderer Stelle beurteilst Du die Fernost-TKS/FKS als brauchbar oder sogar gut, welche Vergleiche hast Du aus Deinem bisherigen Holzwerkerleben?
An anderer Stelle willst Du erfahrenen Profis oder Hobbyisten regelrecht verbieten sich über billige Importmaschinen aus zu lassen.
Du wirst in einem Fachforum wo Holzwerker aller Kategorien teilnehmen sicher keine durchgängigen Lobeshymnen auf solch Gerät vernehmen.
Im Gegensatz zu den allseits bekannten Netz-Verkaufs-Plattformen, wo kein Profi und auch kaum erfahrene Hobbyisten kaufen, dort wirst Du sehr oft lesen wie toll die gerade erworbene Fernost-Maschine ist, weil man halt das erste Mal stationär damit sägen konnte. Dem Anfänger fehlt es einfach an Urteilsvermögen weil er eben im echten Leben noch nichts oder nicht viel mit Maschinen zu tun hatte.

Gruß Dietrich
 

Freiher345

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Hallo Dietrich,

Du hast hoffentlich bemerkt, dass Du auf einen alten Beitrag aus grauen Urzeiten angesprungen bist! Außerdem war Tim/Khartak seit März 2018 nicht mehr aktiv. Ich glaube nicht, dass der Eröffungsbeitrag zu diesem Faden heute noch eine Relevanz hat.
 

predatorklein

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Moin

Ich fand das als ersten Beitrag eines Users ein wenig schräg, wenn nicht sogar trollig.

Vielleicht verkauft er auch Holzmann Maschinen , what shalls ?

Glaube nicht , daß er wegen einem Beitrag hier gleich einen " milchstraßenweiten " Wettbewerbervorteil hat :emoji_slight_smile:

Und wenn er mal eine Referenzadresse für eine Holzmann ZX 40 braucht , soll er sich bei mir melden .
Kriegt er :emoji_wink:

Gruß
 

-FX-

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Habe mir die TS250 kürzlich angeschaut und werde sie wahrscheinlich kaufen, würde mich aber dennoch weder auf die eine noch auf die andere Seite schlagen. Das Gerät hat definitiv seine Fehler und sicherlich bedarf es auch ein wenig Zeit für die optimale Einstellung sowie Glück, dass das Gerät an keinem Montag produziert wurde.
Andererseits kostet die Suche nach einer Gebrauchtmaschine in dieser Preislage ohne im Angebot verschwiegene Mängel oder sehr fantasievolle Preisvorstellungen auch so Einiges an Zeit, Nerven und Sprit.

Zu den Gebrauchtmaschinen gibt es sehr oft keine Ersatzteile mehr, bei Holzmann dagegen kann es aufgrund des durchweg mäßigen bis miserablen Händlernetzwerks auch zum Geduldsspiel werden. Insbesondere der von Youtubern so gerne beworbene Händler hat bei mir schon im Vorfeld des Kaufs einen so extrem schlechten Eindruck hinterlassen, wie ich es selten oder vielleicht noch nie zuvor erlebt habe.

Es steht also 50:50
 

emcoalex

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Hallo!

Für die Anfänger unter Euch:

Wenn die Profis hier von 5 und mehr kW für ein 400 mm Sägeblatt reden
und das sie dieses zum Stehen bringen ... dann sind sie einfach zu faul auf
ein passendes, längsschnittgeignetes, intaktes Sägeblatt zu wechseln.
Einfach ein Sägeblatt mit bedeutend weniger Zähne und größeren
Freiwinkeln verwenden. Und falls selbiges trotzdem stehen bleibt, dann gehört es
gereinigt (Backofenreiniger geht hervorragend), oder das Werkstück reibt,
klemmt, an der Seite des Sägeblattes. In diesem Fall die Werkstückbefestigung
verbessern.

Die neuzeitlich üblichen HM Zähne, ein spröder Werkstoff, und das dadurch fehlende
Schränken verursachen diese hohen Leistungen, verglichen mit SS, WS und HSS Stählen.
Dafür aber sind die Schnittkanten spiegelnd.

meine Faustregel ist: 1,5 kW bei 100% ED pro 100 mm Sägeblattleistung ist genug für Holz.
 
Zuletzt bearbeitet:

tiepel

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Die neuzeitlich üblichen HM Zähne, ein spröder Werkstoff, und das dadurch fehlende
Schränken verursachen diese hohen Leistungen, verglichen mit SS, WS und HSS Stählen.
Dafür aber sind die Schnittkanten spiegelnd.

Hm,
die Zähne sind breiter als das Stammblatt. Ist dann ja quasi das Schränken, oder?
Gruß Reimund
 

IngoS

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Hallo!
Für die Anfänger unter Euch:
meine Faustregel ist: 1,5 kW bei 100% ED pro 100 mm Sägeblattleistung ist genug für Holz.

Hallo,

tut mir Leid, aber da steige ich nicht durch.
100 mm Sägeblattleistung? Ich kenne als Leistungseinheit kW, oder altertümlich PS. Was soll die 100 mm bedeuten? Meinst du da eventuell deine 1,5kW pro 100mm Sägeblattdurchmesser? Das wären dann 6kW bei 400mm Sägeblattdurchmesser, also ein Wert den du viel zu groß findest.

Ich wäre für eine vernünftige Aufklärung dankbar.

Gruß

Ingo
 
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