Sägenbremser
ww-robinie
Na ja, dual ist das System ja schon
ein Teil der dringend benötigten Ausbildungszeit
wird für Politik, Sozialkunde und Sport zur Verfügung
gestellt. Warum ausbildungswillige Betriebe die sichtbaren
Defizite unserer 10-zügigen Schulen ausbügeln müssen, hab
ich immer noch nicht verstanden.
Im Tischlerhandwerk bekommen wir ja noch die Eliten
vorgestellt. Meine Frau hat Blumenläden, was du da vom
Arbeitsamt zugeführt bekommst um aus den jungen Menschen
erfolgreiche Floristen zu formen, ist schon grenzwertiger.
Aktuell hatten wir durch eine Umstellung/Erweiterung schon
den Wunsch nach neuen Mitarbeitern. Bei 21 Vorstellungen
hatten wir nicht wirklich das Gefühl das auf unsere detaillierte
Ausschreibung hin, überhaupt eine Vorauslese getroffen wurde.
Ernsthaft wollte meine Frau keinen der Kandidaten auch nur zum
Anschneiden der Blumen einstellen. Das kann sogar ich zügiger.
Wir haben uns danach einfach am Markt bedient, sprich die Leute
einfach aus bestehenden Arbeitverhältnissen rausgeholt.
Meine Frau bildet jedes Jahr aus, zum Teil mit sehr erfolgreichen
Abschlüssen, ist aber keine Floristmeisterin, kein Meisterzwang.
Nein, eine Gefährdung geht von der Tätigkeit kaum aus, ist aber
wie jeder Handwerksberuf doch dem Kunden auf Treu und Glauben
verpflichtet. Und das ist auch eine einzulösende Grösse, die sich in
diesem Geschäftsfeld sehr viel schneller rächen kann, als wir das
im Tischlerhandwerk gewohnt sind.
Gruss, Harald
ein Teil der dringend benötigten Ausbildungszeit
wird für Politik, Sozialkunde und Sport zur Verfügung
gestellt. Warum ausbildungswillige Betriebe die sichtbaren
Defizite unserer 10-zügigen Schulen ausbügeln müssen, hab
ich immer noch nicht verstanden.
Im Tischlerhandwerk bekommen wir ja noch die Eliten
vorgestellt. Meine Frau hat Blumenläden, was du da vom
Arbeitsamt zugeführt bekommst um aus den jungen Menschen
erfolgreiche Floristen zu formen, ist schon grenzwertiger.
Aktuell hatten wir durch eine Umstellung/Erweiterung schon
den Wunsch nach neuen Mitarbeitern. Bei 21 Vorstellungen
hatten wir nicht wirklich das Gefühl das auf unsere detaillierte
Ausschreibung hin, überhaupt eine Vorauslese getroffen wurde.
Ernsthaft wollte meine Frau keinen der Kandidaten auch nur zum
Anschneiden der Blumen einstellen. Das kann sogar ich zügiger.
Wir haben uns danach einfach am Markt bedient, sprich die Leute
einfach aus bestehenden Arbeitverhältnissen rausgeholt.
Meine Frau bildet jedes Jahr aus, zum Teil mit sehr erfolgreichen
Abschlüssen, ist aber keine Floristmeisterin, kein Meisterzwang.
Nein, eine Gefährdung geht von der Tätigkeit kaum aus, ist aber
wie jeder Handwerksberuf doch dem Kunden auf Treu und Glauben
verpflichtet. Und das ist auch eine einzulösende Grösse, die sich in
diesem Geschäftsfeld sehr viel schneller rächen kann, als wir das
im Tischlerhandwerk gewohnt sind.
Gruss, Harald