Bandsäge Klein und Stiefel / Hop oder top?

Leonardo Fiando

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Ich habe diese Bandsäge der Firma Klein und Stiefel geschenkt bekommen. Ich bin hin und hergerissen sie in Stand zu setzen oder mir eine neuere gebrauchte Bandsäge zu kaufen. Ich bin freischaffender Bildhauer und will sie nicht in einem Betrieb nutzen.

Dok481.jpg

20251128_180637.jpg

20251128_180731.jpg

20251128_145120.jpg

20251128_174748.jpg

Eine kurze Bestandaufnahme und Überlegungen was alles zu tun wäre:

Bestandaufnahme:
- Die großen Räder laufen gut und leicht
- Der Motor (5kW) funktioniert

To- Do:
- Sägebandführung gängig machen, auf Vollständigkeit prüfen/ oder neue dranbauen? wie hier: https://drillkegel.eu/klein-stiefel-bandsaege-saegeblattfuehrung-austausch/
- Sägeblatt kaufen
- Korkbelag/ Gummibelag auf den großen Rädern erneuern
- Flachriemen kaufen/ oder Keilriemen dranbauen? wie hier:

Kippmechanismus und Keilrimenantrieb.jpg

- Motorbefestigung an die Maschine bauen/ oder den Motor an der Palette befestigen?
- Holzschutzvorrichtung für abfliegendes Sägeblatt bauen

Bezüglich der Motorbefestigung sehe ich zwei Möglichkeiten:
1. Riemenspannung durch Kippvorrichtung

Kippmechanismus.jpg

2. Riemenspannung durch Motorbefestigung mit Langlöchern

linearer Mechnismus.jpg

Mich würde mal interessieren was Ihr von der Maschine haltet. Würdet Ihr die Finger davon lassen oder lohnt sich der Aufwand?
 

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willyy

ww-robinie
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Eine solche Maschine geschenkt finde ich schon ziemlich geil.

Ob sich das "lohnt" würde ich sagen, hängt in erster Linie davon ab, ob Du Spaß dran hast, so alte Maschinen wieder flott zu machen und ob Du die Zeit investieren willst. Du mußt sie ja nicht kommerziell nutzen, das würde auch keinen Sinn machen.

Und 2. würde ich sagen, ob Du ein bischen Metaller Wissen hast und evtl. Zugang zu jemandem, der mal eine Speziallösung bastelt, falls Du es selber nicht kannst.
Ich glaube, wenn ich den Platz hätte, würde ich es versuchen. Hier sind ja auch ein paar unetrwegs, die das schon gemacht haben und per Forum unterstützen können.
Und ich würde vermutlich auf Keilriemen umbauen mit Langlöchern und Motor festschrauben.
Welche Führungen hat die jetzt ?
Und einen Absaugtrichter unterm Tisch würde ich Dir ans Herz legen.
 

Leonardo Fiando

ww-kastanie
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Und 2. würde ich sagen, ob Du ein bischen Metaller Wissen hast und evtl. Zugang zu jemandem, der mal eine Speziallösung bastelt, falls Du es selber nicht kannst.
Habe ich.

Und ich würde vermutlich auf Keilriemen umbauen mit Langlöchern und Motor festschrauben.
Danke für Deine Einschätzung :emoji_slight_smile:.

Welche Führungen hat die jetzt ?
Die Original Führung glaube ich.

aktuelle Führung.png

Und einen Absaugtrichter unterm Tisch würde ich Dir ans Herz legen.
Habe eine Absauganlage, aber noch nicht so den Peil. wie ich sie daran anschließen sollte. Wie stellst Du Dir das vor?:emoji_slight_smile:

Ich habe das Forum nach "Klein und Söhne" durchforstet und diesen Beitrag von @Grottenolme gesehen der genau die gleiche Bandsäge hat.
Er hat in diesem Thread sogar beschrieben wie er seine Sägeblattführung überarbeiten und modifizieren lassen hat.

Die Motorbefestigung sieht bei ihm sehr überzeugend aus. Da wurde es mit einem Kippmechanismus gelöst:

genau unsere Bandsäge!!!.jpeg

Ich habe folgende Firmen im Internet gefunden, die Ersatzteile für alte Bandsägen anbieten: Fa. Meus, Hokubema, Bandsaegeshop.
Außerdem habe ich noch diesen Leitfaden zum Einstellen und Arbeiten mit Bandsägen gefunden.
 
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Leonardo Fiando

ww-kastanie
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Ein Anbieter verlangt für eine neue Sägeblattführung (oben und unten), ein neues Sägeblatt, eine neue Beschichtung der großen Räder, eine Keilriemenscheibe für Elektromotor und Säge sowie einen passenden Keilriemen und eine Kippvorrichtung für den Elektromotor ca. 1.300 €.
Zudem wurde mir aus Sicherheitsgründen empfohlen, einen neuen Elektromotor mit Motorbremse einzubauen. Das würde ca. 700 € zusätzlich kosten.“

Ich habe jetzt mit 2.000 € eine grobe Hausnummer was kostentechnisch auf mich zukommen würde und lasse das jetzt erstmal sacken :emoji_slight_smile:.
 

Guitarfreak

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Ein Anbieter verlangt für eine neue Sägeblattführung (oben und unten), ein neues Sägeblatt, eine neue Beschichtung der großen Räder, eine Keilriemenscheibe für Elektromotor und Säge sowie einen passenden Keilriemen und eine Kippvorrichtung für den Elektromotor ca. 1.300 €.
Zudem wurde mir aus Sicherheitsgründen empfohlen, einen neuen Elektromotor mit Motorbremse einzubauen. Das würde ca. 700 € zusätzlich kosten.“

Ich habe jetzt mit 2.000 € eine grobe Hausnummer was kostentechnisch auf mich zukommen würde und lasse das jetzt erstmal sacken :emoji_slight_smile:.
Also so ein Projekt macht in meinen Augen nur Sinn, wenn man da fast alles in Eigenleistung machen kann, also Räder selber mit Kork belegen, Sägeblattführung ggf. überholen usw.
Bevor man das in Auftrag gibt, würde ich lieber eine gebrauchte Maschine kaufen, die vielleicht schon läuft und nicht so viel Arbeit benötigt.
Große Bandsägen ab 600 Rollen gibt es meist schon sehr günstig, weil die meisten Leute da keinen Platz für haben.

Viele Grüße
Daniel
 

HolzandMore

ww-robinie
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Hallo,
wenn die Säge keine strukturellen Schäden hat dann lohnt sich die Aufarbeitung auf jeden Fall. Diese Maschine ist fast für die Ewigkeit gebaut und wenn sie gut gelagert ist dann läuft die sehr sehr ruhig. @U.Tho hat doch auch so ein altes Schätzchen, der hat seine auch neu aufgearbeitet, er wird sich hier sicherlich melden.
Gruß Andi
 

predatorklein

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Ich habe jetzt mit 2.000 € eine grobe Hausnummer was kostentechnisch auf mich zukommen würde und lasse das jetzt erstmal sacken
Hallo

Nicht sacken lassen , sein lassen :emoji_wink:

Wie Guitarfreak schon sagte , so ein Teil kann man aufarbeiten , wenn man Bock drauf hat und viel selbst machen kann .
Will man mit der Maschine " nur " schnellstmöglich schreinern , dann kauft man lieber was anderes :

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/bandsaege-maka-800/3261421129-84-17124

Rollen neu belegen ist jetzt auch nicht so die Raketentechnik , da gibt´s hier garantier gute Tips zu .

Oder sowas :

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/bandsaege-von-eumacop/3209689404-84-21570

Gruß
 

Manohara

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schon allein wegen der Form finde ich sie wert, gepflegt zu werden. Gerade bei Bandsägen gibt es eindrucksvolle Teile, die heutige Geräte weit in den Schatten stellen.
Ich weine oft den alten Maschinen hinterher ... (und habe selber kaum welche, aber nur, weil es sich "anders ergeben" hat)

Die sieht doch super aus, oder?
... macht natürlich teilweise deutlich mehr Arbeit ....
 

Micha83

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Hallo
Das muss man schon wollen.
Wichtig wäre doch zuerst, wie sehen die Bandagen aus? Wenn die dick genug sind kann man die überarbeiten.
Motorwippe dran bauen. Bisschen Kreativität, Gewindeschneiden ist doch dort ein Gedicht, bei den Materialstärken
Abdeckungen würden bei mir als nächstes kommen
Motorbremse kann man auch elektronisch lösen.
Außerdem würde ich die Originalen Bandführungen erstmal probieren, anstatt gleich wieder Geld für moderne Führungen zu versenken.
Auch da muß gebastelt werden.
Wenn du nix davon selber kannst oder willst, kannst du es sein lassen.
Grüße Micha
 

fahe

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Für Verpackungen reicht halt auch eine Felder :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
...auch, wenn der Felder - so meine ich auf dem Foto zu sehen - der Tisch abhanden gekommen ist? Frage nur für 'nen Freund. :emoji_wink:

@Leonardo Fiando Fremde Bilder bleiben fremde Bilder und sind wegen der Forenbetreiberhaftung in Urheberrechtsfragen hier nicht gern gesehen.

Die Bandagen würde ich mir erst einmal genauer ansehen, bevor ich davon ausgehen würde, die durch Gummikork ersetzen zu müssen. Aufvulkanisiert ist aufvulkanisiert. Und bei den Oldies waren die oft stark genug, sie überarbeiten zu können. Entweder selbst... oder Räder ausbauen und überdrehen lassen.

Die Bremse kann man mit wenig Aufwand als elektrische Bremse nachrüsten - mit Unterspannungsauslöser, Schalter und Gedöhns für etwas mehr als 120 Euro.

Ich würde es erst einmal mit dem Flachriemenantrieb (und natürlich einer noch zu bauenden Abdeckung) und auch mit dem alten Motor versuchen. Man sah hier schon schlimmere Exemplare bis hin zu offenen Bauformen. Wenn einem einmal ein passender gebrauchter neuerer Bauart über den Weg läuft, kann man den immer noch tauschen.

Nur eine Wippe ohne Spannmöglichkeit will ich mir nicht vorstellen.

Von der oberen Führung kann man auf dem Bildchen nicht so viel erkennen. Das scheinen ja nur zwei seitliche Führungsbacken zu sein. Detailiertere Bilder wären keine schlechte Idee.


Edit: Micha war mit wenig Prosa schneller... :emoji_wink:
 

Martin45

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Gängig machen kostet nix, vielleicht 2h Arbeit. Wenn man davor nicht zurück schreckt. Dann nicht zu teures neues Band besorgen und ausprobieren.
Wenn gut dann gut, sonst versuchen in 30Min einzustellen. Wenn das Band gut läuft kann man überlegen eine neue Motorbefestigung und Riemen- und Bandabdeckung zu machen.
Oft laufen die alten schon harten Bandagen besser als man denkt.
Abdeckung kann man selber aus Holz machen. Motorwippe kann man statt als Wippe auch mit Schienen machen. Mit Geschick kann man das selber konstruieren. Material <100Euro.
 

Dutrag

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Steht ja sogar in der Anzeige: **Hinweise**: Gewerblicher Verkäufer.
Seine gewerblich hergestellten Holzverpackungen wird er sicher auch nicht verschenken.
Habe mich falsch ausgedrückt. Mir ging es darum, dass der Verkäufer nicht hauptberuflich Maschinen verkauft. Und nach erneutem durchlesen festgestellt, dass ich wahrscheinlich guitarfreak falsch verstanden haben. Mein Deutsch rostet leider etwas ein. :emoji_rolling_eyes:
 

Leonardo Fiando

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Bevor man das in Auftrag gibt, würde ich lieber eine gebrauchte Maschine kaufen, die vielleicht schon läuft und nicht so viel Arbeit benötigt.
Das wären vor allem die Kosten für die Ersatzteile außer dem Beschichten der Räder und der Motorwippe:emoji_wink:
Will man mit der Maschine " nur " schnellstmöglich schreinern , dann kauft man lieber was anderes :
Danke für die Links, das habe ich mir auch schon gedacht, deswegen hop oder top :emoji_stuck_out_tongue:
Wichtig wäre doch zuerst, wie sehen die Bandagen aus? Wenn die dick genug sind kann man die überarbeiten.
Da schieße ich nochmal ein besseres Foto.
Nur eine Wippe ohne Spannmöglichkeit will ich mir nicht vorstellen.
D.h. Du würdest es eher so lösen?:
2. Riemenspannung durch Motorbefestigung mit Langlöchern

linearer Mechnismus.jpg

Motorwippe kann man statt als Wippe auch mit Schienen machen. Mit Geschick kann man das selber konstruieren. Material <100Euro.
So wie Martin sagt?:
Motorwippe kann man statt als Wippe auch mit Schienen machen. Mit Geschick kann man das selber konstruieren. Material <100Euro.

Danke schonmal für Eure ganzen Antworten und die vorgeschlagenen Reihenfolgen nach denen ihr die Wiederinbetriebnahme durchführen würdet.
 
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Leonardo Fiando

ww-kastanie
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@Leonardo Fiando Fremde Bilder bleiben fremde Bilder und sind wegen der Forenbetreiberhaftung in Urheberrechtsfragen hier nicht gern gesehen.
Gibt's einen Trick wie ich ältere Beiträge bearbeiten kann? Dann schneide ich das Foto nochmal radikal auf das Antriebsdetail zu, dann sollte das urheberrechtlich kein Problem mehr darstellen.
 

Leonardo Fiando

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Die Bremse kann man mit wenig Aufwand als elektrische Bremse nachrüsten - mit Unterspannungsauslöser, Schalter und Gedöhns für etwas mehr als 120 Euro.
Das würde mich interessieren. Habe gerade das Forum mal diesbezüglich durchsucht aber nichts gefunden. Wenn jemand einen Link zu einem Thread hat, wo diese Elektronikinstallation durchgeführt wurde und sich abschauen lässt- bitte her damit.
 

fahe

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So wie Martin sagt?:
...eine Motorwippe ist schon eine einfache pragmatische Lösung. Allerdings sah mir die im Bild oben so aus, als würde der eine Spannmöglichkeit fehlen. Sieht man auch oft, dass Leute meinen, allein die auf den Motor wirkende Schwerkraft werde das schon richten. Darauf, meinte ich, würde ich nicht vertrauen. Eine kräftige Gewindestange, ein paar Winkel und ein paar Muttern klären das im einfachst aufgebauten Falle.

Gibt's einen Trick wie ich ältere Beiträge bearbeiten kann? Dann schneide ich das Foto nochmal radikal auf das Antriebsdetail zu, dann sollte das urheberrechtlich kein Problem mehr darstellen.
Nein. Du müsstest einen unserer Mods bitten.

Das würde mich interessieren. Habe gerade das Forum mal diesbezüglich durchsucht aber nichts gefunden. Wenn jemand einen Link zu einem Thread hat, wo diese Elektronikinstallation durchgeführt wurde und sich abschauen lässt- bitte her damit.
Klinger & Born wären meine erste Adresse. Dort findest Du das als fertige Einheit.

Hier ohne Überlastungsschutz. Hier mit.

Ohne Motorschutzschalter als Überlastungsschutz würde ich keinen Motor mehr betreiben. Im Falle des o.a. Beispiels wird der Nennstrom festeingestellt und muss bei der Bestellung angegeben werden. Das würde Dich halt bei einem späteren Ersatz des Motors auf einen mit gleichem Nennstrom festlegen. Du kannst aber bei K&B anrufen, die sind nett. :emoji_wink: Entweder ist im Gehäuse ohnehin ein einstellbarer Schutzschalter verbaut, der nur vorm Versand eingestellt wird... oder die können Dir eine Alternative empfehlen.

PS: Ich hab' das auf dem Motortypenschild nicht richtig erkannnt... und bin von 5 kW ausgegangen. Falls kleiner, reicht freilich auch eine kleinere Variante.
PPS: Auf dem Foto der Wippe scheint das Stück räudiger Leiste doch so etwas wie eine "Spannvorrichtung" zu sein. :emoji_wink:
 

fahe

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Ich finde für den Preis bekommt man eine moderne Bandsäge (gebraucht) ohne offenen Riemen, mit Staubabsaugung und ohne Rost.
...ähm, wir reden aber über einen realistischen Aufwand von einem Zehntel des Preises und einigen Stunden eigener Arbeit... oder aneinander vorbei. :emoji_wink:
 

brubu

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Ohne Motorschutzschalter als Überlastungsschutz würde ich keinen Motor mehr betreiben.
Das ist wohl auch bei euch schon lange nicht mehr erlaubt. Nur noch sehr kleine Motoren dürfen bei uns ohne Motorschutzschalter betrieben werden.
Eine fest eingestellten Schalter möchte ich auf keinen Fall. Falls die Spannung knapp ist nimmt der Motor etwas mehr Strom auf und die Probleme gehen los. Bei unserer Bandsäge war der Strom zu knapp eingestellt und musste hinterher minim höher eingestellt werden.
Bei einer anderen deutschen Qualitätsmaschine war der Strom viel zu tief eingestellt und musste beim zu kleinen Schalter massiv erhöht werden.
 

fahe

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Da sind wir doch auf einer Linie, ich habe ja nicht umsonst explizit auf diese Kleinigkeit darauf hingewiesen. :emoji_wink:
 
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