Hallöchen zusammen,
ich wollte heute Abend zum ersten mal in meinem Leben eine Massivholzbohle besäumen und den Grobzuschnitt durchführen.
Dabei bin ich wie folgt vorgegangen:
- Sägeblatt zum Besäumen (Neues Blatt, speziell zum Besäumen)
- Spaltkeil Abstand zu Sägeblatt ca 3-5mm , Spaltkeil passend zu Sägeblatt
- Besäumschuh auf Schlitten montiert, am anderen Ende hat Franz mitgeholfen
Der Zuschnitt erfolgte auf einer Hammer K3.
Die Bohle war/ist extrem geschüsselt . Die geschüsselte Seite habe ich nach oben gelegt.
Problem 1:
Die Besäumschnitte ähnelten einer Mondlandschaft. Der Schnitt extrem unsauber. Jede Menge Abdrücke des Sägeblattes.
Problem 2:
Nachdem ich die beiden Seiten besäumt hatte, wollte ich einen Rohzuschnitt am Parallelanschlag (zurückgezogen) durchführen. Dabei bin ich etwa 40cm weit gekommen bis einfach nichts mehr ging. Das Blatt lief zwar noch aber man musste mit richtiger Anstrengung den Schieben bewegen um überhaupt noch voranzukommen. Das war mir zu heiß und ich habe die Maschine abgestellt.
Was habe ich während des schneidens festgestellt?
Sobald das Brett den hinteren Bereich des Sägeblattes erreicht hat, wurde es deutlich lauter und man konnte sehen dass dort Sägespähne nach oben geflogen ist.
Brandspuren gab es keine.
Ist es normal das der Grobzuschnitt so ungenau wird da sich div. Spannungen im Holz lösen?
Wie kann man die Parllelität zw. Schiebeschlitten und Blatt überprüfen? Der Abstand vom Stammblat zum Schiebschlitten war vorne und hinten identisch.
Was habe ich falsch gemacht?
VG
crnik
ich wollte heute Abend zum ersten mal in meinem Leben eine Massivholzbohle besäumen und den Grobzuschnitt durchführen.
Dabei bin ich wie folgt vorgegangen:
- Sägeblatt zum Besäumen (Neues Blatt, speziell zum Besäumen)
- Spaltkeil Abstand zu Sägeblatt ca 3-5mm , Spaltkeil passend zu Sägeblatt
- Besäumschuh auf Schlitten montiert, am anderen Ende hat Franz mitgeholfen
Der Zuschnitt erfolgte auf einer Hammer K3.
Die Bohle war/ist extrem geschüsselt . Die geschüsselte Seite habe ich nach oben gelegt.
Problem 1:
Die Besäumschnitte ähnelten einer Mondlandschaft. Der Schnitt extrem unsauber. Jede Menge Abdrücke des Sägeblattes.
Problem 2:
Nachdem ich die beiden Seiten besäumt hatte, wollte ich einen Rohzuschnitt am Parallelanschlag (zurückgezogen) durchführen. Dabei bin ich etwa 40cm weit gekommen bis einfach nichts mehr ging. Das Blatt lief zwar noch aber man musste mit richtiger Anstrengung den Schieben bewegen um überhaupt noch voranzukommen. Das war mir zu heiß und ich habe die Maschine abgestellt.
Was habe ich während des schneidens festgestellt?
Sobald das Brett den hinteren Bereich des Sägeblattes erreicht hat, wurde es deutlich lauter und man konnte sehen dass dort Sägespähne nach oben geflogen ist.
Brandspuren gab es keine.
Ist es normal das der Grobzuschnitt so ungenau wird da sich div. Spannungen im Holz lösen?
Wie kann man die Parllelität zw. Schiebeschlitten und Blatt überprüfen? Der Abstand vom Stammblat zum Schiebschlitten war vorne und hinten identisch.
Was habe ich falsch gemacht?
VG
crnik