Ich, meine Tischfräse und viele Fragen

[Mitglied 120553]

Ich hatte gestern schon mit einem befreundeten Elektriker gesprochen.
Er weiß noch nicht genau wie, aber er wird es schon mal probieren.
Er sagt auch, das kann schon sein mit Akku/Batteriebetrieb, aber welche Spannung ist eben fraglich.
Vielleicht kann man sich hier mal vorsichtig von unten ran tasten.
Er will mal den kleinen Verteilerkasten öffnen. Ein Schaltplan wäre sicher top hat er gesagt. Wir werden einfach irgendwann mal probieren.

Ich klopfe sicher hier nichts bei laufendem Fräser zurecht!
Die Tiefe lässt sich wirklich gut einstellen so wie du es oben schon geschrieben hast.
Ob ich nun gleich zehntel Millimeter brauche??? Ich glaube fast nicht. Wird sich mit der Zeit zeigen.

Du spielst schon wieder auf meine nicht vorhandene Motorbremse an...

Gruß,
Andi

Das ist sicher kein "Verteilerkasten" wie ihn ein Elektriker kennt . Dort ist wahrscheinlich ein Drehgeber bzw. Inkrementalgeber drin . Das ist Digitaltechnik und ist für die Umrechnung der Drehbewegung der Achse in eine Wegstrecke zuständig . Bilder der Platinenrückseite und der Beschriftung unterhalb der Taster wären zumindest für meine Wenigkeit noch von Interesse . Gerade am Anfang einer Tischfräsenkarriere sollte man behutsam erst wenige Zehntel wegfräsen , bevor man sich an einen ganzen Zentimeter wagt ...... .

 

[PrimaNoctis]

Hallo Stefan,

das hat jetzt aber lange gedauert bis du dich hier auch mal blicken lässt...
Nun ja, der Thread ist ja auch erst ein paar Tage alt.

Ich will an der Maschine nicht wirklich viel machen, außer die weiter vorne angesprochenen Punkte.
Am Vorschub ist soweit alles nachgesehen, geschmiert ist sie und der Probelauf ist m.E. auch ok gewesen.
Jetzt noch den Flachriemen mal als Ersatz zulegen und mit dem Einlegerin muß ich noch schauen.
Ich will vielleicht noch nach einem vernünftigen Fräskopf Ausschau halten, dann kann ich die Größe der Einlegeplatte festlegen und dann sind da auch schon wieder Ruck Zuck ein paar Hundert Euronen versenkt worden!

Nach einer Schutzeinrichtung kann ich ja auch bei Kleinanzeigen oder so die Augen aufhalten.
Vielleicht kommt hier zufällig mal was zu Vorschein...
Deiner sieht ja schon super aus. Das glaub ich dir das der teuer war...

Das mit den kleinen Leisten hatte ich mir fast gedacht...
Solange kein Einlegering da ist werden nur größere Werkstücke verwendet.

Gruß,
Andi

Ich gelobe keine Besserung, war / ist einfach immer viel los. Tut mir trotzdem Leid. Hast mich vermisst?

Du kannst im Übrigen mehrere Zitate / Antworten in einem Post abarbeiten, das lässt den Thread nicht ganz so überquellen.

Ich muss mal messen, was ich als "Loch" im Tisch habe, aber das dürfte um die 170, 180 mm sein. Meinen Schwenkkopf mit 190mm kriege ich nicht runter. Eine Leiste mit 20x20x500 o. ä. fälzen ist da echt kein Problem, nur wenn's sehr kurz wird... aber du bist nicht seit gestern Handwerker und hast genug Grundverständnis. Letzte Woche habe ich eine Leiste mit 20x50x320 oder so 30mm tief gefälzt. Guck einfach, was in den Schlitz passt und steck es nicht rein / guck dass es nicht reinkippt -> Vorschub / Andruckvorrichtung.

Die Fräser werden dich mehr kosten wie eine einfache Maschine. Das ist leider so. Für den Anfang ist dein Profilkopf (mach mal ein Bild des ausgebauten Messers - hat das 2 oder 3 Löcher?). Haben die Messer 3 Löcher, kannst du die beliebig nachkaufen und bist schonmal für das meiste gerüstet. Die einfachste Qualität reicht. Danach sind Falzkopf mit Wendemessern / Vorschneidern sowie Verstellnuter sicher der nächste Schritt. Kauf projektbezogen und wenn Bedarf ist. Felder hat den 150er Falzkopf mit ziehendem Schnitt in der Aktion für einen vernünftigen Preis. Die haben ca. 4 Aktionen im Jahr.

Den Centrex kaufst du dir gebraucht, wenn verfügbar. Das Teil ist gut verarbeitet und die 300-400€ wert. Ist auch größer als es auf Bildern scheint.
Der von SUVA war bei mir wie gesagt dran, da die Maschine aus CH kommt. NP bei Suva laut Internet darf man kaum sagen: ca. 3000 CHF.

 

[andibarth]

Das ist sicher kein "Verteilerkasten" wie ihn ein Elektriker kennt . Dort ist wahrscheinlich ein Drehgeber bzw. Inkrementalgeber drin . Das ist Digitaltechnik und ist für die Umrechnung der Drehbewegung der Achse in eine Wegstrecke zuständig . Bilder der Platinenrückseite und der Beschriftung unterhalb der Taster wären zumindest für meine Wenigkeit noch von Interesse . Gerade am Anfang einer Tischfräsenkarriere sollte man behutsam erst wenige Zehntel wegfräsen , bevor man sich an einen ganzen Zentimeter wagt ...... .

Ich mach nachher das Ganze nochmal auf, schick auch ein paar Bilder der Platine und dem Display.
Ich weiß das links Start steht und rechts reset. Ist dann zum einstellen wie du vorhin geschrieben hast wahrscheinlich.
An den Fräser ranschieben, nullen (reseten) Tiefe einstellen und los fräsen...

Andi

 

[andibarth]

Hast mich vermisst?

Aber sicher!!!

 

[andibarth]

mach mal ein Bild des ausgebauten Messers

Später mach ich welche

Meinen Schwenkkopf mit 190mm kriege ich nicht runter.

Schwenken fällt bei mir flach. Hab nicht mal ne Bremse...

Den Centrex kaufst du dir gebraucht, wenn verfügbar. Das Teil ist gut verarbeitet und die 300-400€ wert. Ist auch größer als es auf Bildern scheint.

Mal die Augen aufhalten...

ca. 3000 CHF.

Die spinnen doch die Schweizer!!!

Du kannst im Übrigen mehrere Zitate / Antworten in einem Post abarbeiten, das lässt den Thread nicht ganz so überquellen.

Jetzt besser???
Du hast immer was zu meckern was???

Gruß,
Andi

 

[Mitglied 120553]

Nicht mutlos werden . Mit dem dem auf dem Bild gezeigten Fräser kannst auch du "schwenken" .

 

[andibarth]

Nicht mutlos werden . Mit dem dem auf dem Bild gezeigten Fräser kannst auch du "schwenken" .

Anhang anzeigen 147744

Das wird immer wilder...
Der wird dann wieder einige hundert Euronen kosten.

Gruß,
Andi

 

[Holzrad09]

dann kann ich die Größe der Einlegeplatte festlegen

Solange Du noch keinen hast, kannst Du Dir auch eine beschichtete Spanplatte mit einem kleineren Ausschnitt auf den Maschinentisch spannen um schmale Leisten zu bearbeiten. Zwei Hebelzwingen und zwei Klötze für unter dem Maschinentisch finden sich sicher auch in Deiner Werkstatt.
Mein Loch im Ring ist etwa 150mm, sprich ein 125mm Falzkopf hat etwa umlaufend noch 10 - 12mm Platz zum Ring und einen kleineren habe Ich noch nie rein gesteckt bzw habe Ich auch gar nicht.

Die Fräser werden dich mehr kosten wie eine einfache Maschine. Das ist leider so.

So viel brauch er doch als Hobbyist für den Anfang gar nicht, Ich würde mir einen Falzkopf ( 125er ) zulegen, einen Schwenkmesserkopf und ein paar Nutfräser ( 4 - 5 - 6 - 8 - 10mm ). Universalkopf hat er ja bereits, da kommt er mit 5 - 6 Profilen anfangs recht weit ( Abplatter , Verleimprofil , Konterprofil Möbeltüren , Konterprofil Zimmertüren und noch zwei Rundungs und Kehlprofile mit unterschiedlichen Radien ).
Da wäre er doch erstmal gut gerüstet.
LG

 

[andibarth]

Solange Du noch keinen hast, kannst Du Dir auch eine beschichtete Spanplatte mit einem kleineren Ausschnitt auf den Maschinentisch spannen um schmale Leisten zu bearbeiten. Zwei Hebelzwingen und zwei Klötze für unter dem Maschinentisch finden sich sicher auch in Deiner Werkstatt.

Super Idee!

So viel brauch er doch als Hobbyist für den Anfang gar nicht

Nein, ich will eine vernünftige Grundausstattung haben, der Rest ergibt sich...

Gruß,
Andi

 

[Holzrad09]

Super Idee!

Aber nimm da wirklich Hebelzwingen, normale können sich lösen.
Falls Du keine hast, bei Banggood sind die günstig, die kannst Du dann auch für die Führungsschiene verwenden.
https://www.banggood.com/de/VEIKO-2...n&cur_warehouse=CN&trace_id=28341684941487405
Meine wurden damals aus "Lager CZ" verschickt, da waren sie 4 Tage später im Briefkasten, gibt es aber wahrscheinlich nicht mehr ....
LG

 

[Holzrad09]

Der wird dann wieder einige hundert Euronen kosten.

Naja ...., billig sind die Dinger nicht.
Ich hab ja nur einen einfachen mit 7,5 Grad Rasterung, das macht aber bei mir nix, weil Zwischenmaße mache Ich zusätzlich mit dem schwenkbaren Maschinentisch.
Der kam etwas über 200 Euro und bei diesem Preis geht es auch in etwa los. Man bekommt sowas aber auch hin und wieder gebraucht.
LG

 

[joh.t.]

Bei Holzbacken am Anschlag Fräser einstellen in der Höhe.
Durchgehender dünnes Sperrholz draufschrauben, Fräse anmachen und durchfräsen, kennt die Bockfräse seit ihrer Geburt. Probefräsung machen und dann bei laufender Fräse korrigieren. Das fräst sich dann frei. Haben wir schon IMMER so gemacht...

 

[Holzrad09]

Bevor ich mir den Wechsel antäte, würde ich für ein paar Hunderter eine andere Fräse auf Kleinanzeigen ziehen. Alte Starrfräsen gibt es wie Sand am Meer. Das ist die am wenigsten gesuchte Standardmaschine in der Werkstatt, gerade viele Hobbyisten fallen hier raus.

Da hast Du gar nicht so unrecht.
In der Bautischlerei ist es mit die wichtigste Maschine, in der Möbeltischlerei, insbesonders bei Plattenware wird sie so gut wie nicht mehr benötigt. Da aber mittlerweile auch in vielen Bautischlereien Fenster und Türen zugekauft werden, bzw die Tischfräse durch Winkelanlagen oder die CNC ersetzt wird, werden diese Maschinen auch da langsam nicht mehr benötigt.
In einer Tischlerei hier im Nachbarort, da gibt es schon gar keine Tischfräse mehr, die machen fast nur beschichtete Spanplatte.
Und der gemeine Hobbyist, der setzt zum größten Teil auf den Frästisch.
LG

 

[andibarth]

Da hast Du gar nicht so unrecht.
In der Bautischlerei ist es mit die wichtigste Maschine, in der Möbeltischlerei, insbesonders bei Plattenware wird sie so gut wie nicht mehr benötigt. Da aber mittlerweile auch in vielen Bautischlereien Fenster und Türen zugekauft werden, bzw die Tischfräse durch Winkelanlagen oder die CNC ersetzt wird, werden diese Maschinen auch da langsam nicht mehr benötigt.
In einer Tischlerei hier im Nachbarort, da gibt es schon gar keine Tischfräse mehr, die machen fast nur beschichtete Spanplatte.
Und der gemeine Hobbyist, der setzt zum größten Teil auf den Frästisch.
LG

Jawohl. Ich Hobbyist hab mich gefreut wie Bolle als ich sie bekommen hab, der Verkäufer war wohl froh als er sie los hatte.
Egal. Ich freu mich drauf…

Andi

 

[andibarth]

mach mal ein Bild des ausgebauten Messers - hat das 2 oder 3 Löcher?). Haben die Messer 3 Löcher, kannst du die beliebig nachkaufen und bist schonmal für das meiste gerüstet.

Hallo Stefan,
Hab jetzt mal ein Messer und nen Abweiser ausgebaut. 2 Löcher würden reichen. Messer hat 3, Abweiser nur 2.



Andi

Kann ich da normale Messer nachkaufen ?

Andi

 

[Holzrad09]

Durchgehender dünnes Sperrholz draufschrauben, Fräse anmachen und durchfräsen

Ist m.E. für einen Beginner anfangs nicht zu empfehlen, da er ja meist noch einen ganzen Batzen Sicherheitseinrichtungen angebaut hat.

 

[Holzrad09]

Kann ich da normale Messer nachkaufen ?

Kannste machen.
Das Messerköppl schaut ganz schön aus, hat wohl zu lang im Regen gestanden.

 

[andibarth]

Ist m.E. für einen Beginner anfangs nicht zu empfehlen, da er ja meist noch einen ganzen Batzen Sicherheitseinrichtungen angebaut hat.

Muß ich wahrscheinlich auch nicht.
Wenn es wahr wird hab ich bis Freitag eine Einlegeplatte mit einem Innendurchmesser von 140mm .

Manche Sachen ergeben sich dann doch ganz kurzfristig…

Andi

 

[andibarth]

Da wären dann rund um den Fräser noch 8-10mm Luft…


Andi

 

[andibarth]

Das ist sicher kein "Verteilerkasten" wie ihn ein Elektriker kennt . Dort ist wahrscheinlich ein Drehgeber bzw. Inkrementalgeber drin . Das ist Digitaltechnik und ist für die Umrechnung der Drehbewegung der Achse in eine Wegstrecke zuständig . Bilder der Platinenrückseite und der Beschriftung unterhalb der Taster wären zumindest für meine Wenigkeit noch von Interesse . Gerade am Anfang einer Tischfräsenkarriere sollte man behutsam erst wenige Zehntel wegfräsen , bevor man sich an einen ganzen Zentimeter wagt ...... .

Ich hab jetzt den ganzen Kasten nochmal geöffnet, auch den kleinen im Inneren.
Hier mal die Bilder. Vielleicht kannst damit was anfangen und mir ggf. auch weiterhelfen…



Gruß, Andi

 

[yoghurt]

Hallo,
Schutzbügel! Werkzeugverdeckung!

Es gibt quasi noch keinen Hinweis zu den üblichen und elementaren Sicherheitseinrichtungen! Hast Du einen Schutzbügel? Wenn nicht, solltest Du einen beschaffen und die passenden Bohrungen in den (inzwischen unzulässigen) Holzbacken ergänzen! (Ich habe kein Problem mit Holzbacken!)

Andruckkämme und -federn… Sieh Dir bitte mal die Infos der BG zum Thema Tischfräse an!

 

[andibarth]

Hallo,
Schutzbügel! Werkzeugverdeckung!

Es gibt quasi noch keinen Hinweis zu den üblichen und elementaren Sicherheitseinrichtungen! Hast Du einen Schutzbügel? Wenn nicht, solltest Du einen beschaffen und die passenden Bohrungen in den (inzwischen unzulässigen) Holzbacken ergänzen! (Ich habe kein Problem mit Holzbacken!)

Andruckkämme und -federn… Sieh Dir bitte mal die Infos der BG zum Thema Tischfräse an!

Jetzt bitte nicht wieder Berufsgenossenschaft…
Das ist ein Hobby!
Ich will hier nicht tausend Euro ausgeben für Schutzeinrichtungen.
Nicht falsch verstehen, das ist natürlich wichtig, aber ich bin kein Industriebetrieb…

Andi

 

[Annis]

Ich glabe es geht nicht darum, was Vorschrift ist, sondern was gut ist um alle Finger zu behalten. Ich hab selbst keine Tischfräse, aber soweit ich das verstanden habe, sind die nicht ganz ungefährlich und auch Profis gehen da mit Respekt und Vorsicht (und Schutzeinrichtungen) ran.

 

[Batucada]

Großaufnahme der Rückseite der Platine . Wenn die Polarität klar ist , würde ich mit einer kleinen Spannung anfangen und dann behutsam steigern . Dies kann man auch mit mehreren in Reihe geschalteten 1,5V-Batterien probieren .

Tja, dann will ich mal. Ich weiß zwar nicht was auf der anderen Seite drauf ist, aber der kleine Käfer im Bild gibt schon deutliche Hinweise. Es handelt sich um einen für die damalige Zeit üblichen hundsgemeinen CMOS-Baustein, der mit mindestens 3 V und maximal 15 Volt betrieben werden kann. Die anderen Bausteile gegen auch Aufschluss über das System, das ganz klar nicht ohne Batterie/Akku auskommt. Es ist ein inkrementelles System, das vor- und rückwärts betrieben wird. Eine Einrichtung zum Nullsetzen sollte vorhanden sein - und die MUSS bei dem System gespeichert werden, weil sonst mit jedem Einschalten der Vorgang wiederholt werden müsste, denn beim Abschalten der Betriebsspannung vergisst der Zähler seinen Inhalt. CMOS war üblich, weil nur wenig Energie zum Speichern aufgebracht werden musste.

Ggf kann man die Messung auf ein moderneres System umrüsten. Es wäre interessant was sich auf der anderen Seite der Platine verbirgt. Das Feststellen der Polarität ist übrigens ein Leichtes, der kleine Käfer im Bild hat links unten rechts oben VSS (Pin 8) entspricht dem Minus- oder GND-Potential, das Plus-Potential (VDD) wird oben rechts links unten am Pin 16 zugeführt. Gezählt wird entgegen dem Uhrzeigersinn, beginnend links oben rechts unten, der Pin 1 sollte durch eine kleine runde Vertiefung gekennzeichnet sein, kann man leider auf dem Bild nicht deutlich erkennen.

PS.
Die Box mit der Schlitzscheibe solltest Du schleunigst wieder verschließen. Rechts Links von der Schlitzscheibe befindet sich eine speziele Gabellichtschranke, die sehr emfindlich ist. Mit den Daten der Lichtsschranke und weiteren Einzelheiten der Platine könnte man ggf, die notwendigen Betriebsspannungen ermitteln. Mach also vorher noch mal ein deutliches Foto von den Aufschriften.

Tante Edit: kleine Korrektur

 

[Martin45]

Guter Hinweis von Yoghurt.
Dann hast du auch eine erste Idee, was es da so gibt.
Den Schutzbügel solltest du schon organisieren oder dir zusammenschweißen (lassen).
Wer in 1 Woche so einen Ring organisiert bekommt, der bekommt so einen Bügel doch in 1 Tag organisiert.
Andruckkämme. Ich würde da jetzt eher sagen, zum Andrücken hast du für die 08/15-Fräsungen den Vorschub. Damit sehe ich es eh als am ungefährlichsten an. Aber nur meine private Meinung.
Wenn du mal was fräst, wo du den brauchst, kannste sowas immernoch kaufen oder auch selber bauen. Fang erstmal mit den einfachen und ungefährlicheren Sachen an.
Und noch ein informatives Video von Heiko Rech (vielleicht auch die anderen Teile)
https://www.youtube.com/watch?v=fRShsP3ip0I