Grüß Euch,
ich habe bisher Topfbänder in kunststoffbeschichteter Spanplatte mit Hilfe der Hettich MultiBlue, Akkuschrauber und Forstnerbohrer eingebaut, wobei die Forstnerbohrer nicht wirklich gute Qualität hatten.
Bei der Beschichtung ist aus meiner Sicht die größte Herausforderung, durch diese durch in die Spanplatte zu kommen. Ich habe das Gefühl, dass die Schneiden des Forstnerbohrers dort keinen ordentlichen Angriffspunkt haben, sondern mehr oder weniger oben drüber rutschen, und daher ordentlich Druck brauchen, um ins Material einzudringen.
Wie macht Ihr das mit den beschichteten Platten? Ist das einfach so blöd, oder gibts noch irgendeinen Trick?
Ich habe mir überlegt, ordentliche Famag Bormax zu besorgen, oder aber überhaupt die Bohrungen mit der Fräse und einem Zylinderkopfbohrer herzustellen.
Wenn ich mir eine ordentliche Schablone für die RT0700 baue, kann ich mir u.U. die MultiBlue sparen, und die Herstellung geht schneller und wiederholgenauer.
Oder sitze ich mit meiner Überlegung einem Irrtum auf?
Was meint Ihr, ist es einfacher und schneller weiterhin mit dem Akkuschrauber (aber eben mit ordentlichen Forstnern) zu arbeiten, oder macht es Sinn, den Zylinderkopfbohrer zu kaufen, und zukünftig mit der Fräse zu arbeiten?
Investieren muss ich so oder so, entweder den Famag oder den Ent.
LG
Thomas
ich habe bisher Topfbänder in kunststoffbeschichteter Spanplatte mit Hilfe der Hettich MultiBlue, Akkuschrauber und Forstnerbohrer eingebaut, wobei die Forstnerbohrer nicht wirklich gute Qualität hatten.
Bei der Beschichtung ist aus meiner Sicht die größte Herausforderung, durch diese durch in die Spanplatte zu kommen. Ich habe das Gefühl, dass die Schneiden des Forstnerbohrers dort keinen ordentlichen Angriffspunkt haben, sondern mehr oder weniger oben drüber rutschen, und daher ordentlich Druck brauchen, um ins Material einzudringen.
Wie macht Ihr das mit den beschichteten Platten? Ist das einfach so blöd, oder gibts noch irgendeinen Trick?
Ich habe mir überlegt, ordentliche Famag Bormax zu besorgen, oder aber überhaupt die Bohrungen mit der Fräse und einem Zylinderkopfbohrer herzustellen.
Wenn ich mir eine ordentliche Schablone für die RT0700 baue, kann ich mir u.U. die MultiBlue sparen, und die Herstellung geht schneller und wiederholgenauer.
Oder sitze ich mit meiner Überlegung einem Irrtum auf?
Was meint Ihr, ist es einfacher und schneller weiterhin mit dem Akkuschrauber (aber eben mit ordentlichen Forstnern) zu arbeiten, oder macht es Sinn, den Zylinderkopfbohrer zu kaufen, und zukünftig mit der Fräse zu arbeiten?
Investieren muss ich so oder so, entweder den Famag oder den Ent.
LG
Thomas