Werkstatt im Gewölbekeller?

matadoerle

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Hallo und Danke, dass Du hier reinschaust. Ich bin relativ neu hier im Forum, lese aber schon länger und viel mit. ich möchte bei meiner Lebensgefährtin im Haus einiges Arbeiten und die hat noch einen leeren Gewöbekeller - nutzbar ca. 3 Breite auf 4 Meter Länge. Das sollte für eine kleine Werkstatt reichen.

Momentan habe ich aber noch zwei oder drei Fragezeichen:

1) wenn es sehr stark geregnet hat, wird der Boden schon feucht (aber auch nicht nass) - muss ich mir Sorgen machen?
2) die Elektrik ist nicht vorhanden, muss ich legen und anschließen lassen, ich denke aber 230V reichen mir - ist halt ein Kostenfaktor?
3) hat jemand Erfahrungen mit der Beleuchtung in einem solchen Raum?

Ich stelle mit zunehmendem Alter ferst, dass die Beleuchtung am Arbeitsplatz immer wichtiger wird. Die Deckenhöhe in der Mitte des Kellers ist schon über zwei Meter, aber der ist auch nicht drei Meter hoch. Ich habe Sorge, dass Flachpaneele (LED) dann doch nicht gut ausleuchten. Diese Wannen (mittlerweile ja auch nur noch als LED verfügbar) machen natürlich in der Mitte durchaus Sinn, aber dann bin ich an seitlichen Arbeitsflächen mir selber der Schattengeber. Vielleicht hat jemand eine kreative Idee, wie man die Beleuchtung anders anordnen kann?

Vielen Dank und Grüße
Thorsten
 

mallau

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Gude Thorsten,

ich habe meine Werkstatt in unserem Gewölbekeller. Und sehr ähnlich Gegebenheiten, wir haben zwar einen 1-2cm Estrich der irgendwann mal auf die Klinker gegossen wurde aber durch die Risse kommt wie bei dir bei viel Regen Feuchtigkeit durch diese Risse.

Wichtig ist einfach regelmäßig zu lüften (wichtig Taupunkt beachten). Und auch die Maschienenpflege sollte nicht leiden dann sehe ich aber gar kein Problem.

Selber habe ich auch LED Feuchtraumleuchten im Einsatz.
6 x 150cm Lampen welche in der Mitte der Gewölbe angebracht sind.

PS. Sind einmal ca 18m² und der zweite Raum ca 17m²

Gruß
Malte
 

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Annis

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Was die Feuchtigkeit angeht würde ich mal die Luftfeuchtigkeit messen. Ich hab gerade sehr viel Spaß mit meinem Keller, der ist zwar nicht so alt aber seit dem Hochwasser im Winter und dem feuchten Frühling trotzdem sehr feucht. Wenn die relative Feuchtigkeit oft über 60% liegt würde ich mir schon gedanken machen, wie die gesenkt werden kann. Ich habe einen taupunktgesteuerten Lüfter (der noch zu schwach ist) und für die Extremfälle schaffe ich jetzt noch einen Entfeuchter an.
 

Lurchie

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1) wenn es sehr stark geregnet hat, wird der Boden schon feucht (aber auch nicht nass) - muss ich mir Sorgen machen?
kommt drauf an was in der Werkstatt steht bzw. gemacht werden soll und ob man der Werkzeugpflege nachkommt.
Einen Schleier Balistol auf die Werkzeuge hilft einiges. Ein Jahr ohne Aufsicht und die Stechbeitel setzen Flugrost an und müssen neu geschliffen werden. Ne Kreissäge mit Gusstisch und Späneresten im Gehäuse ist vielleicht nicht die beste Idee.

2) die Elektrik ist nicht vorhanden, muss ich legen und anschließen lassen, ich denke aber 230V reichen mir - ist halt ein Kostenfaktor?
Wie bei 1: kommt drauf an was in der Werkstatt steht bzw. gemacht werden soll. Bei mir ist (bisher) nur die Kreissäge 400V.

3) hat jemand Erfahrungen mit der Beleuchtung in einem solchen Raum?
Auf jeden fall eine Schiene mit Lichtleisten (Wannenleuchte, LED-Deckenleuchte, ...) mittig.
Zusätzlich kann man über LED-Leisten ca. 40cm über der Arbeitsfläche nachdenken (blendfrei nach unten/vorne abstrahlend montiert).
ggf. das Gewölbe die Wände irgendwie weiß bekommen
 

matadoerle

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Vielen Dank für Eure Hinweise, dann werde ich mich zuerst mal mit dem Thema Taupunktlüften beschäftigen. Da ist eine Öffnung im Gemäuer, die durch ein verzinktes Blech verschlossen ist. Vielleicht kann ich da etwas einbauen.
Mehrere Lichtquellen/-leisten habe ich jetzt auch verstanden, Gewölbe weißeln muss ich mal nachdenken. Danke nochmal.
 

Annis

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Taupunktlüfter kann man fertig kaufen, aber wenn man ein bisschen fit mit elektronik ist auch selbst bauen. In der Make war mal ein Artikel dazu. Bei Fragen malde dich gerne, ich hab das Teil ein bisschen agewandelt und nachgebaut.
 

tnbs

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Danke Annis, lese mich gerade ein. Wenn ich da was mache, dann soll es auch den Heizungs- und Waschkeller miteinbeziehen. Ich muss mich mal einlesen, Budget bei der Chefin bestellen und komme gerne dann auf dich zurück.

P.S. das hier ist mein Zweitaccount auf Mobile, aber der gleiche matadoerle hinter denWorten :emoji_wink:
 
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Annis

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Ich habe bei mir auch mehrere Sensoren und Lüfter eingebaut um verschiedene Räume zu lüften.
 

pedder

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P.S. das hier ist mein Zweitaccount auf Mobile, aber der gleiche matadoerle hinter denWorten :emoji_wink:
Man kann ein account mit beliebig vielen Geräten bedienen.

230V wird, richtig gemacht nicht wesentlich günstiger akls 380V. Letzteres ist aber bei vielen Maschinen unersetzlich.

Ich würde mal für ein paar Monate die Luftfeuchtigkeit an mehrern Stellen beobachten.
 
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KalterBach

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Für den Waschkeller ist ein Entfeuchter ratsam...
Wir haben einen. Den haben wir anfangs auch zum Trocknen des Kellers nach dem Bau genutzt.

Auf Dauer braucht der halt recht ordentlich Strom, aber im Wäschekeller geht es ohne Entfeuchter bei uns nicht.

Einen Taupunktlüfter habe ich bisher nicht verbaut, da unser Wäschekeller nur ein Fenster hat und ich gerade im Sommer den Keller tagsüber nicht quer über einen anderen Raum lüften möchte.

Vielleicht ändere ich das in Zukunft noch.

Die Bauphysik kann man in einem Gewölbekeller mit Sandboden auch nur schwer austricksen. Bauliche Maßnahmen sollte man gut abwägen und richtig ausführen, sonst hat man schnell weitere Probleme. Stichwort Rost oder Schimmel.


Machst Du Aufputz. Bei einer kompletten Neuinstallation würde ich zentral an der Decke zwei 230V-Steckdosen machen (sofern Du an die Decke greifen kannst) sowie an der Unterverteilung eine 380V-Steckdose machen. Den Drehstrom zu haben ist hinsichtlich dem Kauf älterer Maschinen unabdingbar.
 
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FredT

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Genau, und deshalb je nach Bedarf lieber den Entfeuchter, der ja ohnehin nur sensorgesteuert anspringt...
 

matadoerle

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Dabnke für die vielen Tipps bezüglich Entfeuchter, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Wir hatten mal einen wegen einer Überschwenmmung in einem Neubau, höllisch laut und nur bei Abwesenheit zu betreiben.
Das Haus ist über 100 Jahre alt und hat noch einige Katzenlöcher, da ist für Luft durchaus gesorgt. Leider kommt auch im Sommer dann die eher feuchtschwüle Luft in den dafür zu kühlen Keller. Im Winter ist der trockener.
In der Waschküche fehlen zwei Scheiben, da würde ich gerne aktive Abluft unterbringen (Südseite). Von Nordern her in meinen Gewölbekeller frische Luft drücken - aber nur, wenn es Sinn macht und damit die Feuchtigkeit entfernt wird.
Der Keller an sich ist schon trocken, aber am Boden sieht man Niederschlag der letzten Tage. Wenn ich helfen kann, das rasche Trocknen mit einer Taupunktlüftung zu stabilisieren, bin ich schon zufrieden.
 

K2H

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Also wenn ich "Gewölbekeller" höre, fallen mir nur alte, feuchte, meist Natur- oder Ziegelstein-gemauerte Keller ein.
Anders gesagt, ich kenne keinen einzigen Gewölbekeller, der so trocken ist, dass ich (teure) Maschinen rein stellen würde, die blanke Stahl- und/oder Gussteile haben.
Selbst in meiner oberirdischen Scheune sind anfangs alle blanken Teile gerostet. Obwohl ich so oft es die Witterung zu ließ, die Tür, bzw. das große Tor offen ließ.
Ich befürchte, ein Entfeuchter würde mehr oder weniger permanent laufen.....????.....

Zur Beleuchtung: Ich habe in der Werkstatt Röhrenlampen an den Wänden. So, dass das Licht vor mir auf die Werkbank oder Maschinen leuchtet.
In der Scheune (= "große" Werkstatt) hängen Röhren-Lampen an der Decke, so dass ich egal, wo ich im Raum arbeite, immer zwei Lampen vor mich leuchten. Ums mal anders zu sagen, ich werfe 4 Halbschatten auf den Boden.
 

matadoerle

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Hallo K2H, danke für die Nachfrage. Der Gewölbekeller ist Ziegelstein gemauert, auf dem Boden liegen auch irgendwelche Ziegelsteine. Ich willl rechts und links (mit dem Gewölbe) Arbeitsplatten bzw. Werkbänke bauen, die werden auf Nadelholz stehen (evtl. auch alte Küchenschränke oder so) - zum Boden hin und zur Wand jeweils auf Nadelholzlatten und mit ein paar cm Luft.

Der Keller ist nicht nass und auch nicht schimmelig, das Mauerwerk einwandfrei - aber man merkt am Boden, wenn es tagelang draußen Katzen geregnet hat. Ich werde die Elektrik wie für draußen machen, alles unter die Decke - zumal das ganze nicht geheizt ist.

Vielleicht setze ich in die Mitte der Werkstatt ein oder zwei Leuchten, aber über die Arbeitsflächen jeweils eine Feuchtraum-Leiste. Denke da an was ähnliches wie LEDVANCE LED Feuchtraum-Leuchte, Leuchte für Außenanwendungen, Kaltweiß, Länge: 150 cm, Submarine I Slim Value, 1,5m Länge.
Weiß aber noch nicht, ob ich das blendfrei hinbekomme .. oder ob es noch etwas besseres für weniger Geld gibt.

An Maschinen kommt da zuerst der Metabo Dickenhobel rein, dann noch Akku-Schrauber und Konsorten, Ständerbohrmaschine und eine Tauschsäge oder Kreissäge. Ansonsten Handwerkzeuge, Sägen und Hobel. Die kriegen auch ein Schränkchen und im Zweifel einen Tropfen Ballistol. Ich werde darauf achten, dass ich für die Maschinen immer ausreichend Abstand zu allen Flächen habe und sich kein Kondensat absetzt - das ist das Problem mit der Feuchtigkeit, wenn Du jetzt im Sommer die schwüle Luft in den kalten Keller lässt. Deshalb die aktive Taupunkt-Belüftung (und eben keine, wenn draußen die Luft mehr Feuchtigkeit hat als drinnen).

Wenn ich feststelle, dass ich nach einem Jahr da problemlos auch mehr machen könnte, vielleicht kommt dann auch noch ein oder zwei Maschinen rein. Aber geplant ist da nichts, außer dem was man auch mobil auf eine Baustelle tragen würde.

Für aufwändigen Möbelbau, Abrichte und stationäre Maschinen scheint mir das alles zu klein zu sein. Ich kann da eine Zwei-Meter-Leiste noch behandeln, ab 2,50 wird es je nach Breite schon unschön. Ich möchte da Reparaturen machen, auch mal ein Regal oder kleinere Möbel und Kisten. Küchenfronten wäre das größte, was ich mir vorstellen kann - und längere Balken oder Bretter bekome ich auch gar nicht in den Keller ..
 

K2H

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das ist das Problem mit der Feuchtigkeit, wenn Du jetzt im Sommer die schwüle Luft in den kalten Keller lässt. Deshalb die aktive Taupunkt-Belüftung (und eben keine, wenn draußen die Luft mehr Feuchtigkeit hat als drinnen).
1. Das Risiko ist, dass die taupunkt-gesteuerte Lüftung im Sommer die meiste Zeit nicht läuft/lüftet. Eben weils von der rel. LF (relative Luffeuchtigkeit) her nicht passt.
Wie kriegst du dann die zwangsläufig vorhandene, wahrscheinlich/eventuell zu hohe innere LF raus, wenns draußen warm (und feucht), drinnen aber kalt und ebenfalls feucht ist? Gar nicht. Du musst sie IM Keller reduzieren.
2. Eine solche Lüftungsanlage braucht/macht Durchzug, um die Raumluft auszutauschen. D. h., es braucht einen Zuluft-Zugang und einen Abluft-Ausgang. Idealerweise an den gegenüberliegenden Seiten eines Raumes.
Sind zwei Öffnungen in dem Gewölbekeller?
dass ich für die Maschinen immer ausreichend Abstand zu allen Flächen habe und sich kein Kondensat absetzt
Die Kondensatbildung hat nix mit Abständen zu irgendetwas zu tun. Kondensat schlägt sich ausschließlich, wenn eine Oberfläche die Taupunkttemperatur erreicht oder unterschritten hat, direkt aus der Raumluft nieder. Egal wo im Raum und aus was diese Oberfläche ist.
Mit Positionierung an bestimmter Stelle kann man Kondensatniederschlag nicht verhindern oder reduzieren.
Im Übrigen hat jede Maschine Stellen ( z. B. im Innenleben) an die man mit Balistoltropfen nicht ran kommt.....

Konstruktives:
Wenns dir nicht zu eilig ist, stelle erst mal eine Thermo-/Hygrometer-Kombi, am Besten eine mit Datenlogger (z. B. sowas), für ein paar Wochen/Monate in den Keller, damit du dann weißt wie feucht es da unten wirklich ist bzw. sein kann.
Wenn du dann noch ein Infrarot-, oder anderes Thermometer hast, mit dem du Oberflächentemperaturen messen kannst, kannst du einfach mal ein Stück blankes Eisen/ein unlackiertes Blech in den Keller legen und wenn es sich akklimatisiert hat, dessen Oberflächentemperatur messen.
Mit diesen Werten und einem Vergleich z. B. mit solchen und ähnlichen Tabellen (1, 2, weitere im www), kannst du dir selbst abschätzen, ob dir dein Vorhaben nicht zu riskant ist.
Erst dann solltest du dir weitere Gedanken über die Einrichtung machen.
 

matadoerle

ww-birke
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Hallo K2H, danke für die ausführlichen Hinweise.

Mir ist klar, dass es für die Bildung Kondensat alleine auf die Temperatur ankommt, aber in so einem Keller unter einem alten Haus hast Du über die Kellerdecke im Winter immer ein bisschen Wärmestrahlung - also wirklich ganz selten Probleme mit kondensierender Feuchtigkeit.
Da ist es wichtiger, dass evtl. niedergeschlagenes Kondensat auch ausreichend schnell wieder mit der Luft aufgenommen werden kann und deshalb vermeide ich Feuchtigkeitsnester und Kontaktflächen.

Im Keller ist es auch nicht modrig, da lagen noch Metallteile vom Vorbesitzer im feuchten Staub - natürlich auch angerostet aber nicht vermodert. Haken und Nägel in der Wand ebenfalls noch stabil, auch wenn sicher schon Jahrzehnte in der Wand.

Die Luke/Öffnung im Gewölbekeller geht auf die Nordseite des Hauses in Bodennähe, der Zugang ist zum restlichen Keller (Südseite) hin. Ich werde den Zugang nicht verschließen, sondern will die Abluft dort raus befördern. Auf der Südseite befinden sich ein paar Spalten und Öffnungen, wo die Luft entweichen kann.

Danke für den Hinweis, dass die Taupunkt-Lüftung evtl. im Sommer wirkungslos bleibt. Im Winter will ich auch nicht noch mehr Kühle in den Keller blasen. Das muss ich nochmal sacken lassen und werde das mit so einem Datenlogger mal aufzeichnen, bevor ich nutzlos Geld versenke. Ich müsste idealerweise zwei Sensoren loggen, einmal an der Nordseite außen (wo ich die Zuluft holen möchte) und einmal im Keller selber, richtig?

Ich habe keine Erfahrung mit leisen, dauerhaft installierten Entfeuchtern. Da müsste ich die Feuchtigkeit ja über ein Rohr oder Schlauch rausführen, oder? In was für einer Leistungsrange bewegt sich so etwas? Ich habe ca. 25 Kubikmeter Luft im Gewölbe, das ist ja kein großer Raum.
 

Markus627

ww-buche
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Ich bin auch eher Partei Luftentfeuchter. Ich habe einen von Trotec und der verbraucht 220 Watt/h. Läuft ab und an mal für 1-2 h. Pendelt sich dann so bei 63% ein.
Vor allem im Waschkeller mit Trockner hatten wir keine Chance mit Lüften. Zumal es viele Woche nacheinander entweder zu Nass, zu schwülwarm, zu Heiß zum Lüften war (im Sommer). Im Winter muss er nicht laufen. Mein Schwager hatte sich ne Taupunktlüftung von nem Profi einbauen lassen. Hat nicht ausreichend den gewünschten Effekt gebracht.
 
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