Welches öl empfiehlt ihr?

blueball

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Erster Auftrag, trocknen, leicht anschleifen, zweiter Auftrag, trocknen, bei Bedarf noch einen Auftrag. Das merkst du schon wenn zufrieden bist :emoji_slight_smile:
 

blueball

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Wenn den letzten Auftrag nach paar Minuten abreibst bekommst auch einen tollen Seidenglanz. Osmo ist nun wirklich eines der am leichtesten zu verarbeitenden Öle. Echt kein Hexenwerk.
 

WinfriedM

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Osmo mache ich immer mit Spülschwamm. Zuerst etwas satter. In den ersten 10 Minuten nochmal verteilen, wo trockene Stellen entstehen. Und dann mit ausgewrungenem Schwamm ganz sanft nochmal gleichmäßig die Oberfläche ausstreichen. Dann trocknen lassen.

Schwamm dann z.B. in verschließbares Blechgefäß wg. Selbstentzündung.
 

Schnittig

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Hmm ... irgendwie dürfte es bei mir doch zum hexenewerk werden... bitte um Hilfe

Holz wurde gewässert und vor dem 1 Auftrag bis 1000 hochgeschliffen

1 ölauftrag, sehr satt mit Schwamm bzw beim 2 holzstück einen baumwollartigen wettex, weil sich nach ca 5 bis 10 Minuten das wachs am werknstück bemerkbar machte, ein verteilen war mit Schwamm nicht mehr möglich, Fläche klebte mit Fingerprint .. jetzt war ich mir nicht sicher Überschuss abwischen oder nicht. Hab mich für das abwischen entschieden aber das Baumwoll Leiber klebte recht beim hin und her fahren wie der schwamm nach paar min. Ich musste sozusagen polieren

Es war ein dünner auftrag die dose wurde bei jeder entnahme geschüttelt.

Ergebniss Sau glatte Oberfläche paar Stellen minimal rau bei großen Poren eher nicht gesättigt bzw leicht matt

Geschliffen mit 240, 1000er und schleifvlies ... mit Hand

2 Auftrag wieder dünn klebte wieder nach paar min. Ein verteilen eines Überschüsse nach ca 5 min. So gut wie nicht mehr möglich, Socken etc, klebte beim hin und her fahren.

Ich hab jetzt nichts mehr nachpoliert, auf der Verpackung steht ja dünn auftragen und trocknen lassen

Ergebniss glatt stellenweise rau also überstand vom wachs eher keine holzfasern. Und gegen dem Licht... mach ich ein Foto
 

blueball

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Dünn auftragen, trocknen lassen, leicht abschleifen (240/320 langt völlig) aber nur leicht ohne Druck darüber huschen, nochmals dünn auftragen, trocknen lassen
Nirgends stand etwas von Überstand abwischen, dass muss man bei anderen Ölen machen
 

Schnittig

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Es wirkt mit der Hand glatt stellenweise vor allem am werkrnstück rand rau , denk zu viel wachs aber lies sich nicht verteilen , stellenweise wirkt es jetzt wie ein speckstein aber auch nicht gesättigt? ... denke ich muss nochmal schleifen 240, 1000er und vlies

Das top Oil wirkt ja eher wie ein Lack beim auftragen als öl ... saugt nicht so wie leinöl auf meiner Buche... was mach ich da bzw. Ist mein dünnes auftragen zu viel ... was ist dünn für osmo ..
 

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Schnittig

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blueball

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Vielleicht solltest du dir doch mal auf der Osmo-Webseite die Unterschiede der einzelnen Öle zu Gemüte führen, dir klar werden, welches für dich in Frage käme und dir mittels der Max 5 Testtütchen aus Restholz deines Projektes Muster anlegen. Dann kamst du auch direkt miteinander vergleichen. Hättest du dies von Beginn an, als genau diese Empfehlung kam, gemacht, wäre dein Projekt schon längst fertig.
Dünn heisst einfach mittels Schwamm/Tuch verteilen und nicht draufschütten und Pfützen drauf stehen lassen.
 

Schnittig

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Danke !

@blue das öl an sich ist super ! Denke ich habs mit der handhabung nicht so da ich das nomale öl gewohnt bin ... vl angst hab zu dünn audzutragen ...Am letzten Foto... ist sozusagen zu viel aufgetragen worden ? Kann man sagen dünn auftragen 2 Esslöffel öl auf einer Fläche von 0,8x 0,7 metern
 

blueball

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Kann man so nicht sagen, ist abhängig vom Aufsaugen des Holzes. Dünn heisst kein Überstand. Wenn du nach 2 Aufträgen nicht glücklich bist, mache noch einen. Jeweils aber das Trocknen lassen nicht vergessen. Drauf fassen gibt Flecken, also lieber Finger weg bis zum nächsten Tag, besser übernächsten. Mehr wie 3 Aufträge hatte ich noch nicht und das war für eine Arbeitsplatte. Möbel reichten bisher immer zwei Aufträge.
 

Schnittig

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1 Auftrag ist sowieso noch geplant, ok dann denke ich das ich zu dick geworden bin ... anders kann es ja nicht sein.

Nagut ich schleif in einer halben Stunde Bau alles zusammen mach Nein letzten Durchgang sehr sehr dünn und hoffe das es dann passt
 

blueball

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Erster Auftrag auch dünn. Trocknen und in Ruhe lassen. Nicht versuchen nach 15min o.ä. nochmal drüber zu wollen. Sind am nächsten Tag rauhe Stellen durch aufgerichtete Fasern leicht drüber schleifen mit 240/320 sodass die ganze Fläche glatt ist. 1000 bringt dir nichts. Dann nochmals einen dünnen Auftrag. Jetzt braucht's schon deutlich weniger Öl. Erneut trocknen lassen und alles sollte Top sein. Öl aufs Tuch/Schwamm erscheint mir besser als Öl aufs Holz zu kippen und dann zu verteilen.
 

Schnittig

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Öl aufs Tuch, hab ich mir jetzt auch schon gedacht das es VL besser ist bzw. Ist es sicher auch!

Hab jetzt beim schleifen weißpigmenge teilweise an den stößen und Rändern abgeschliffen da man die schon gesehen hat.. also es war wirklich zu dick ... nagut jetzt schleif ich alles mit 240 .. Wisch mit Wasser alles ab lass trocknen und dann schleif ich ein mal noch sollten aufgestelltenfasern sein ... und einmal Hauch dünn einlassen und nachpolieren sollte dann denk ich reichen

Alles abschleifen von Grund auf wär ja Wahnsinn und ändert mit Sicherheit am Ergebniss nichts

Danke nochmal blue und den anderen ... mir war anscheinend nicht bewusst das es sich nicht genau wienleinöl verhält bezüglich der trocknung eindringen ins Holz etc. ... Naja muss man mal geübt haben ... am probestückmhats gefunkt aber war anscheinen mit der Schicht dünner
 

WinfriedM

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Wenn es zu warm ist oder die Sonne draufknallt, wird das Öl sehr schnell an der Oberfläche trocken. Deshalb besser vor Sonne geschützt arbeiten und eher kühler. Dann musst du das richtige Timing raushaben, wann du einen dick aufgetragenen Erstauftrag verschlichten musst, also den Überstand dünnst verteilst und Überschüsse damit wegnimmst. Wenn du zu lange gewartet hast und das Öl schon klebrig ist, hilft es, frisches Öl nachzugeben, weil es ja nur darum geht, dass bereits zuviel Lösemittel weg ist. Das führst du mit frischem Öl wieder zu.

Ein Schliff mit Korn 1000 vor dem ersten Ölen ist in meinen Augen völlig unnötig. Auf rohem Holz reicht ein Schliff bis maximal Korn 320. Es sei denn man macht ganz edle Objekte wie Messergriffe. In den meisten Fällen reicht ein Schliff von Korn 180-220 völlig aus.

Wenn auf glatten Flächen zu viel getrocknetes Öl ist, hilft eine Ziehklinge sehr gut. Die muss aber selber erstmal abgerichtet werden, was man auch erstmal üben/lernen muss.
 

chips

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Ich habe jetzt einmal das hier (zu Beginn des Threads) so gepriesene Osmo-Hartwachsöl getestet indem ich mir deren kleine Musterprotionen schicken lassen habe.

Mein Fazit:
Ich bin enttäuscht und bleibe lieber beim Mafi-Bodenöl.

Beim Test auf einer 2 x geölten Oberfläche wo ich ein Glas mit komplett nassem Boden für 2 Tage abgestellt habe - haben sich doch deutlich weißliche Flecken gebildet die wohl dem 5% igem Wachsanteil im OSMO-Hartwachsöl geschuldet sind.
Beim von mir Jahrelang verwendetem Mafi-Holzbodenöl (reines Öl ohne Wachs) sind bei selbigem Test keinerlei Flecken zu sehen.

Insgesamt wirkt die Oberfläche der mit dem Osmo Hartölwachs behandelten Oberfläche etwas glatter und schmutzabweisender. Für andere Anwendungen als für eine Tischplatte wäre es vielleicht eine Alternative.

Liebe Grüße
Harald
 

WinfriedM

ww-robinie
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@Harald: Solche Effekte konnte ich bisher nicht beobachten. Wie viele Tage/Wochen hast du es denn trocknen lassen? Und auf welchem Holz? Wie hast du genau geölt? Überstände komplett abgenommen oder dünne Schicht belassen?

Wie kommst du auf 5% Wachsanteil? Ich hab bisher noch nirgendwo gelesen, wie viel % Wachs da enthalten ist.
 

chips

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Servus Winfried!

Die Information über die (ca.) 5% Wachsanteil hab ich aus dem Buch "Oberflächen behandeln" vom Holzwerken Verlag.
Dort wird dem Hartwachsöl und im speziellem OSMO eine halbe Seite gewidmet.

Ich habe wie folgt geölt:

- Musterbrettchen aus Eiche massiv.
- Endschliff mit 320 Abranet
- erster Ölauftrag und nach 1/2h Überstand abgenommen (aber eher die Oberfläche "feucht" gelassen.
- zwischenschliff "drüberhuschen" mit 320er Abranet
- nochmals Ölen und wieder nach 1/2h den Überstand "vorsichtig" abgenommen.

- 3 Tage trocknen lassen (war aber schon nach 1d subjektiv gut trocken)

eines der Musterbrettchen habe ich gleich mit dem Mafi-Bodenöl behandelt.

Gefühlsmässig zieht das Mafi-Öl viel tiefer ein als das Hartwachsöl.
Das Mafi-Öl braucht länger zum trocknen.

- dann hab ich eben Gläser mit nassem Boden drauf stehen lassen (ca. 2 Tage)

Ergebnis siehe oben. (Osmo --> deutliche weissliche Ränder/Flecken, Mafi - nix.

Meinen Esstisch aus Zirbenholz hab ich mit weiß pigmentiertem Mafiöl behandelt und der hat nach nun 2,5 Jahren keine Flecken...

Ist schon verwunderlich: wenn ich auf meinen Tisch Rotwein verschütte oder meine Kinder Heidelbeeren darauf verteilen sind diese Flecken sofort da, aber paradoxerweise nach 1-2 Wochen sind sie wieder verschwunden.

Ich beobachte das jetzt schon über einen längeren Zeitraum.
Meine Frau weiß sogar die Anzahl der Tage bis die Flecken wieder weg sind - wir sind deshalb auch mit unseren Kindern nicht sonderlich streng was das verteilen von Nahrung und Flüssigkeiten am Tisch betrifft :emoji_slight_smile:

Liebe Grüße
Harald
 

WinfriedM

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Hallo Harald,

ich vermute, dass die Belastung viel zu früh war. In der Regel gilt bei allen Ölen, die ersten 14 Tage vorsichtig zu sein und nicht mit Wasser zu belasten. Die vollständige Polymerisation des Öls braucht Zeit. Auch, wenn bei Osmo nach 12-24 Stunden sich alles schon sehr trocken anfühlt, die Polymerisation geht weiter. Oberflächlich völlig auspolymerisiert sind viele Öle (und auch Alkydharzlacke) erst nach 6-8 Wochen.

Was auch noch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann: Ob man beim Osmo den Überstand wie bei anderen Ölen völlig wegnimmt oder eine Schicht stehen lässt. In der Regel lässt man beim Osmo eine dünne Schicht stehen. Ich öle in er Regel mit Spülschwamm, mit dem ich dann zum Schluss nochmal dünn verteile.

Das Mafi-Öl kenne ich nicht, aber viele Öle ziehen wesentlich tiefer ein, als Osmo. Das ist aber nicht nachteilig für die Belastbarkeit, Osmo wirkt einfach mehr an der Oberfläche. Und es bringt den großen Unterschied in der Anfeuerung. Wenn ich eher wenig Anfeuerung will, greife ich gerne zum Osmo. Will ich mehr Anfeuerung, nehme ich ein tiefer einziehendes Öl.

Ich hatte bei einem Buche-Muster, wo ich Osmo eher schichtbildend aufgetragen hatte, mal 2 Tage mit Wasser belastet. Wo bei fast allen anderen Ölen das Wasser ins Holz einzieht und es dort dann aufquilt, war beim Osmo gar nichts zu beobachten. Das stand auf der Oberfläche wie bei einem Lack. Auch keine Verfärbungen.
 

chips

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Dann werde ich den Versuch in ein paar Wochen nochmal wiederholen.
Ich hab eh mehrere Muster gemacht.

Das das Osmo wenig anfeuert stimmt, vorallem die "Natural" variante.
Es fühlt sich auch gut an, lässt sich gut angreifen und ist schmutzabweisend.
Von dem her würd ichs ja gern verwenden, aber weiße Flecken vom Wasser gehen garnicht, das schaut dann gleich sehr schlampig aus.
Ich glaub halt nachwievor das dies vom Wachsanteil ausgeht und die längere Trocknungszeit da drauf wenig Einfluss hat.

Ich hab mal einen Tisch restauriert, welcher mit einem ÖL/Wachsgemisch ursprünglich behandelt war - dieser war auch über und über mit weißlichen Flecken übersät.
Denselben Tisch hab ich dann mit einem reinen Hartöl behandelt und nun seit ca 3Jahren sind keine weißen Flecken sichtbar. - auch andere sind fast nicht vorhanden.


Liebe Grüße
Harald
 

WinfriedM

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Bei den meisten Öl-Wachs-Gemischen hast du zum Schluss tatsächlich eine Wachsschicht auf dem Holz liegen, die sich auch polieren lässt. Bei Osmo ist das Wachs irgendwie chemisch mit dem Öl vernetzt, vom Wachs ist jedenfalls keine Spur. Die Schicht ist in keiner Weise wachsartig und es reagiert auch nicht so wie Wachs, z.B. Hitzeempfindlichkeit oder Empfindlichkeit gegenüber Wasser.

Davon ab sehe ich es auch so, dass je nach Situation ein reines klassisches Öl ohne Wachs und mit wenig Schichtbildung auch diverse Vorzüge hat.
 

chips

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Servus!

Mein Gedanke wäre jetzt spontan gewesen mit dem Mafi Öl den ersten Anstrich zu machen das zieht dann richtig tief ein - und den zweiten Auftrag dann mit dem OSMO.

Dann wär`s die eierlegende Wollmilchsau (wenn die weißen Flecken nach einer anständigen Trocknungszeit nicht auftreten).

Blöd?? oder einen Versuch wert?

Gruß
Harald
 

blueball

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Bisher hatte ich noch keine Probleme mit Osmo-behandelten Flächen.
Aber da du eh Muster anlegst, probiere es aus und berichte :emoji_wink:
 

WinfriedM

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@Harald: Hab ich schon einige Male ohne Probleme gemacht: Mit Leinölfirnis tiefenimprägniert und nach ordentlicher Trocknung und leichtem Anschliff mit Osmo drüber. So sollte das auch mit fast allen wachsfreien Ölen als Grundierung gehen.

Osmo haftet auf vielen Untergründen sehr gut. Ich hab damit auch schon lackierte Möbel nach Anschliff aufgefrischt.
 

chips

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Danke für die Informationen Winfried!

Werde ich ausprobieren!

Liebe Grüße
Harald
 

falco

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Kleine Nebenfrage, die vielleicht auch hierher passt:

Es geht um einen neuen Eichentisch, bisher hab ich alle Flächen in 240 geschliffen und geölt, soweit nix neues. Die Hirnholzflächen werden beim Ölen ja tendenziell dunkler als die anderen Flächen. Nun las ich, dass sich dies mit einem feineren Schliff des Hirnholzes egalisieren lässt. Macht Ihr das auch? Wenn ja, welche Körnung ist da empfehlenswert, bei 400 rum vllt.?

Die Reststücke sind blöderweise schon entsorgt, müsste erst neue Eiche besorgen oder verhalten sich die Hölzer dabei alle gleich? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Das Öl um was es geht ist das Top Oil von Osmo.
 
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