Gerhard, stimmt natürlich. Eine Fertigung findet sicher lange nicht mehr mit Handwerkzeugen statt. Andererseits gibt es ja einen nicht ganz kleinen Markt für die Arbeit mit Handwerkzeugen bzw. handwerkzeugnah, der das Narrativ der ursprünglichen Arbeit mit Holz bedient. Das reicht der Herstellung der Werkzeuge über Kurse bis zu Onlineangeboten auf diversen Plattformen.
Dazu kommt, dass sich dieser Markt wahrscheinlich mit dem für Maschinen und Zubehör kreuzt. Platt gesagt: Wer einen Lie Nielsen hat, hat oftmals auch eine Festool Tauchsäge usw.
Letztlich handelt es sich bei dem gesamten Phänomen zu einem größeren Teil um vermarktete Produkte, von denen sicherlich nicht wenige Menschen leben.
Liebe Grüße