Welchen Exzenterschleifer?

matchesder

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Dietrich, ich kann einige deiner Aussagen nachvollziehen. Aber lass den Mann doch seine Freude.


Der gefühlvolle Anwender bin ich nicht. Hab aber auch Einhandbetrieb hingekriegt :emoji_wink:

Eiert das bei Mirka nicht? Man kann doch die Geschwindigkeit und den Hub bei der Rotex einstellen?
Der Hub ist fest. Du kannst zwischen Exzenter (Teller KANN sich drehen) und Zwangsarbeit (Teller dreht sich durch Motorantrieb) umschalten.

Ich bin aber ernsthaft am überlegen einen Mirka oder ETS Ce zu kaufen. Eben weil er nicht soooo handlich ist.
Hi Ben

Alleine wegen den Vibrationen würde ich das schon machen. Ich habe den Vergleich nur zum Mafell Eva und Uva. Dazu hat mal jemand geschrieben, der ist wie ein Luftkissen. Ich finde den Unterschied wirklich wie Tag und Nacht. Ich gehe davon aus, dass es bei den anderen (Mirka, Festool, Rupes) genauso ist
Deshalb benutze ich den Rotex nur zum groben Vorschliff, wenn der Bandschleifer zu viel oder zu unhandlich ist.

Grüße
Martin
 

Mitglied 59145

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@matchesder wir schleifen inzwischen relativ wenig "von Hand", wir haben noch die alten ETS von Festool, da macht sich aber keiner die Mühe 2m zu gehen und den aus der Kiste zu holen. Nutze ich eigentlich nur noch für Trockenbau. Aber die sind wirklich kaum handlicher als der Rotex.
Kanten werden mit Bandschleifer geschliffen und noch einmal kurz mit Excenter, Flächen an der Langband.

Zwischenschliff, da fast nur geölt wird un dda mit Vlies auf dem Schwingschleifer gearbeitet wird, spielt auch keine Rolle.

Ich leihe mir den Festool mal von einem Kollegen aus, der ist begeistert. Der hat auch einen Mirka und Festool verglichen, er hat Probleme mit kribbeln und dem Handgelenk. Er meint er kommt mit dem Festool deutlich besser zurecht und würde den immer wieder kaufen. Der Typ ist sehr geizig und überhaupt nicht Marken versessen. Daher ist das für mich schon echt eine Aussage.

Ich habe das schon mehrfach betont, ich habe Rotex, weil es damals noch keine Alternativen gab. Heute habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt, ich denke das Thema Rotationsschleifer ist, für mich, mit den beiden Geräten, für meine Karriere abgedeckt.

Rotex steht bei mir als Synonym für "Getriebeexcenterschleifer".

Es gibt bestimmt eine gewisse Markenverseenheit, genauso gibt es eine Abneigung gegen gewisse Marken. Für mich ist Festool immer etwas "teurer", aber ich nutze die auch echt gerne.
Ich habe 5 Oberfräsen, 2 St Festool. Die laufen am meisten, mit Abstand. OF1010 und 1400.
Domino ist min. zweimal wöchentlich im Einsatz, hat die Langloch ersetzt und geht deutlich schneller, tat beim Kauf weh, ich freue mich aber jedesmal über die Maschine!
Akkuschrauber 14V, einmal Akkus getauscht, seit 13 Jahren im Betrieb und mit Abstand der meist genutzte Schrauber. Klar haben wir andere, die auch genutzt werden. Aber nur wenn der "gute" schon weg ist.
Dieser Rotationsschleifer wird auch viel genutzt, deutlich angenehmer als Flex mit Scheibe. Wenn man ihn richtig hält, staubt es deutlich weniger.
Staubsauger sind auch alle von denen, man kriegt was man erwartet und muss sich nicht mit irgendwas auseinander setzen, die "neuen" Schläuche sind absolut Spitze, diese Verjüngung ist so simpel, aber gibt es nur bei Festool.

Keine Frage, es gibt oft günstigere, teils deutlich günstigere, Alternativen. Das will ich nicht abstreiten. Festool hat aber in vielem wirklcih tolle Details, die machen im Alltag schon oft einen deutlichen Unterschied. Es ist auf jeden Fall wirklich hochwertiges Werkzeug, das trotz dieser ganzen details, tadellos funktioniert. Auch klar ist, das die ein hervorragendes Marketing betreiben, auch das bezahlt man mit. Den "Systemgedanken" finde ich auch etwas "überzogen". Klar, wir nutzen die Schienen mit 2 HKS, das würde aber mit anderen Herstellern auch funktionieren, bzw tut es. Ist ja nur eine Festool dabei :emoji_wink:.

Ich arbeite gerne damit, kaufe aber nicht Blind alles von denen. Da wäge ich schon ab, was mir das Wert ist. Ich wüsste jetzt aber keine Maschine, die ich vom "Nutzwert" einer Festoolvariante vorziehen würde. Bei mir ist immer die Frage ob es wirklich Festool sein muss. Jedenfalls in meinem Bereich. Sauteuer ist das Zeug allemal! Viel mehr negatives fällt mir aber nicht auf, Service finde ich auch sehr gut.

Eins fällt mir noch ein, die Erika mag ich deutlich lieber als die Precisios. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich immer mit erikas gearbeitet habe. Precisios waren insgesamt vielleicht 20 Arbeitstunden. Erikas deutlich mehr, ich kenne die einfach und kann sie Blind bedienen.

Gruss
Ben
 

bello

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Bin sehr zufrieden mit der Rotex. Das Gewicht merke ich nicht. Beim Fussbodenschleifen (Tellerschleifer hat geschüsselte Dielen nicht gut geschliffen) hat mir die starke Abtragsleistung sehr gefallen.

Da ich so etwas auch schon mehrfach gemacht habe, kann ich diese Sauarbeit gut nachvollziehen. Aber mit dem Rotex geht das dann eben.
 

Mitglied 59145

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Aber mit dem Rotex geht das dann eben.

Bleibt aber ätzend, geht nur schneller. Ist im Endeffekt weniger ätzend, das stimmt schon.
Rein aus Interesse, die Bosch- und Makitaschleifer haben auch so einen Randschutz? Ich dachte ja, als ich den zuerst in der Hand hatte, "was soll das denn wieder"? Bin aber inzwischen begeistert. Es sind oft die Kleinigkeiten.......

Gruss
Ben
 

Mitglied 59145

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:emoji_joy::emoji_joy::emoji_joy:
kurzes Update, gerade einen davon benutzt. Wenn die Regelung nicht auf Vollgas steht, geht er immer aus. Auf Vollgas läuft er.......
Hätte ich mal nichts geschrieben hier, das hängt bestimmt zusammen!

Gruss
Ben
 

Dietrich

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Hallo Michael,

nein ich habe den Mirka nicht mit dem Rotex verglichen, ich habe den Mirka mit dem entsprechend kompakten Festool vergleichen, der aber doch etwas höher iist und 200g mehr wiegt.
Ich kritisiere aber das jedem der einen Exzenterschleifer sucht am Ende ein Rotex empfohlen wird.
Mit diesem Ding habe ich 2 mal kurz geschliffen und das war mir viel zu unkomfortabel.
Aber ich gehöre auch nicht zu den Totschleifern, also schleifen bis der Tod eintritt, sondern schleife soviel wie nötig.

Gruß Dietrich
 

pedder

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Oh Dietrich, das ist wieder so eine Aussage...

Glaubst Du denn wirklich, alle anderen denken: "Schleifen ist jetzt nicht mehr notwendig, aber ich mach noch ein bisschen?"

Natürlich gibt es da für jeden Fall das Optimum im Vorgehen, aber es gibt ja auch ganz unterschiedliche Ansprüche, was die Oberfläche angeht. Dem einen reicht der Schrupphobel und ein anderer schleift Fichte bis K1200
 

Mitglied 59145

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Ich wiederhole mich, ich halte die Getriebeexcenter für den Hobbyisten immer noch für Ideal.
Es kauft doch niemand einen Mirka um damit 2 St. I'm Monat etwas Oberfläche fein zu schleifen.
Dann lieber etwas mit dem ich ausreichend gute Ergebnisse in nahezu allen Fällen erreichen kann. Das bietet nur dieser Maschinen Typ.

Ob Festool ets ce oder der Mirka, dürfte sehr am Nutzer liegen. Wie gesagt, ein Bekannter, dessen fachliche Meinung ich sehr schätze, hat für sich entschieden der Festool ist besser.
Der Vergleicht nicht Höhe und Gewicht, der schleift einige Stunden und entscheidet dann.
Ich komme mit dem Teil gut klar, aber das kann ja bei jedem anders sein. Ich mag zum Beispiel diese hohen Excenter überhaupt nicht, sei es Mafell Festool ets ohne ce, Metabo sirgendwas. Da nutze ich wirklich lieber den Rotex. Ist aber wieder nur Geschmack und wahrscheinlich Gewöhnung.
Ich glaube in dem Thread hier ist sehr gut der Unterschied der beiden Maschinentypen rausgestellt worden. Ich meine auch es wurde eher der Typ empfohlen als die Marke, jedenfalls ich meinte das so. Beim Festool weiß ich halt das er gut ist, bei den anderen kann ich das nicht sagen was nach ein paar Jahren ist.

Gruss
Ben
 

Dietrich

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Hallo Pedder,

wenn ich lese was mancher hier für Körnungen verwendet, die habe ich überhaupt nicht, Tischlerplatte furnierte Korpusse mit 120 und 180 dort wo man hinsehen kann.
Möbeltüren, Rahmen dann eher mal mit Schweißerfliess per Hand oder mit dem Handhobel, nach dem Ölen u.U. mal mit Stahlwolle 000 und dann Antikwachs drauf.

Gruß Dietrich
 

matchesder

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Ben, wenn du den ETS EC mal ausprobiert hast... ich würde mich freuen deine Meinung und Erfahrungen zu hören /lesen.
 

VENEREA

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Also wir haben den Mirka Ros 625 Druckluftschleifer 2,5mm Hub für Lackzwischenschliff wiegt 980 Gramm
und den Deros 650 , 5mm Hub für sonstige Schleifarbeiten wiegt 1080 Gramm

Als wir den Druckluftschleifer gekauft haben gab es den Deros noch nicht, und den Ceros mit dem Trafo wollte ich nicht.
Jetzt würde ich mir für uns den Deros 1 mal mit 2,5 und 1 mal mit 5mm Hub kaufen.

Den alten Rotex den wir mal hatten vermisse ich nicht, aber nur weil wir ne Breitband und ne Langband haben und der Deros eigentlich nur für "leichtere" Arbeiten eingesetzt wird.
Das sieht bei einem Hobbyhandwerker ohne Breit- bzw. Langband aber ja wieder ganz anders aus.
Da muss die Maschine viel mehr Abtrag leisten, und der nimmt dann vllt eher den Rotex.

Mir wäre er auch zu schwer und zu klobig.

Zum Thema Schleifpapier.
Wir haben hier 80-100-120-150-180-240-320-400-600-800

Wenn du nur 120 und 180 nutzt ist das schön aber du kannst doch nicht von dir auf alle anderen schließen.

Gruß Sebastian
 

Gammelfrog

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Es kauft doch niemand einen Mirka um damit 2 St. I'm Monat etwas Oberfläche fein zu schleifen.
*meld*
Doch, ich. Meine Einstellung ist es, dass je weniger Zeit ich für mein Hobby habe, desto besser muss das Equipment sein.
So schaffe ich in der gleichen Zeit mehr und rege mich nicht über schlechtes Werkzeug auf.

Ich habe den Mirka Deros und den Festool ETSC direkt verglichen und bereits mehrfach meine Erfahrungen beschrieben (-> Suchfunktion "Deros")
Fazit: gibt sich nichts, qualitativ sind Beide top mit minimalen Unterschieden.
größter Unterschied ist die Bedienung ("paddle switch" vs An/Aus Knopf) -> Geschmackssache

Das Mirka Abranet würde ich auf jedem Schleifer empfehlen, egal ob Mirka, Festool oder andere.
Absaugleistung ist hervorragend und es ist eine Freude damit zu arbeiten.

Wie von anderen erwähnt ist der Festool Rotex nicht mit Excenterschleifern zu vergleichen.
Er ist mit Sicherheit am universellsten einsetzbar, aber - sobald es nicht mehr um ein grobes Abtragen von viel Material geht - schlicht zu ermüdend, zu schwer, zu unkontrollierbar im Vergleich zum Excenter.
 

michaelhild

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Von Arbeiten über Kopf abgesehen, erkauft man sich mit wenig Gewicht bei Schleifern auch Nachteile. Im Gegensatz zu Akkuschraubern o.ä.
Auch wenn zu viel Druck nichts bringt, braucht es schon etwas, dass Material abgetragen werden kann. Je leichter der Schleifer ist, umso mehr muss das aktiv kompensiert werden. Das ist aber nicht das primäre Problem. Größer ist der Einfluss vom Gewicht auf die Vibrationsdämpfung. Masse dämpft halt. Der "alte" ETS schluckt Vibrationen durch Schleifmittel...... viel besser als der leichtere ETS EC oder Mirka.

Merkt man auch bei Stichsägen. Eine Maschine die paar Gramm mehr auf den Rippen hat, neigt weniger zum Vibrieren und Schlagen als ein Leichtgewicht. Die Carvex hat ne hohe Hubgeschwindigkeit und ist dazu noch extrem leicht, läuft aber bei weitem nicht so ruhig wie die "dicke" Trion.
 

matchesder

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Wenn du nur 120 und 180 nutzt ist das schön aber du kannst doch nicht von dir auf alle anderen schließen.
Ja, aber...
Seine Arbeitsweise als richtig ansehen, sonst würde man das ja anders machen, und sich fragen warum es andere anders machen sollte erlaubt sein. Auch das Infragestellen.
Letzteres sehe ich auch als Hilfreich für andere an.
Wenn das noch im vernünftigen Umgang bleibt kann jeder davon profitieren. Vielleicht lernt man auch noch was dazu und ändert doch noch seine Arbeitsweise. Oder versteht warum es andere anders machen.

*meld*
Doch, ich. Meine Einstellung ist es, dass je weniger Zeit ich für mein Hobby habe, desto besser muss das Equipment sein.
Ich glaube es gibt so manche Hobbyschreiner die in Teilen besser mit professionellem Gerät ausgestattet sind als mancher, der mit den Geräten sein Geld verdient.

Grüße
Martin
 

michaelhild

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Denke das ist auch nicht so die "Kunst", da mit anderem Blickwinkel eingekauft wird.
Die Geldverdieber müssen überlegen ob es sich rechnet, ob die Investition wirklich sein muss oder die gesparten Euros lieber auf dem Firmenkonto bleiben und ob das Dingens auf der Baustelle nicht plötzlich Beine bekommt. Da macht dann schon ein Unterschied ob was von Metabo oder Makita abhanden kommt oder Mafell.
 

Mitglied 59145

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Der "alte" ETS schluckt Vibrationen durch Schleifmittel...... viel besser als der leichtere ETS EC oder Mirka.

Das finde ich jetzt spannend, mein Bekannter meint das mit den Folgen durch Vibrationen sei mit dem neuen deutlich besser. Er hat Probleme mit kribbelnden Fingern und generell mit Handgelenk und Knochen.

Wahrscheinlich empfindet da aber auch jeder irgendwie anders.

Gruss
Ben
 

yoghurt

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Hallo,
ich habe mir nach der Festool-Rotex (damals keine stationären Schleifmaschinen) den ETS gekauft. Solange ich auf der waagrechten Fläche arbeite, bin ich sehr zufrieden und bilde mir auch ein, dass die Masse die Vibration dämpft.

Schleifen ist so ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden. Der Geldverdiener schleift soweit es Lack oder Öl für eine gute Oberfläche erfordern. Der Hobbyist schleift vielleicht mehr oder bis zur höheren Körnung, vielleicht spart er etwas Oberflächenmaterial oder erreicht das bessere Finish.
Bei mir ist bei P180 Schluss. Dann mache ich einen Zwischenschliff mit P240 und das war es dann. Man kann tatsächlich auch zu viel schleifen, Dellen verursachen, Profile und Kanten verorgeln... Da kriege ich - vermutlich aufgrund professioneller Deformation - das Kotzen. Man kann auch weiche Jahresringe rausschleifen oder die Fasern so und Holz würgen, dass eine erhöhte Luftfeuchtigkeit alles hochgehen lässt.....
 

michaelhild

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Wahrscheinlich empfindet da aber auch jeder irgendwie anders.

Gruss
Ben

Das wird so sein. Manche können ja stundenlang mit dem Bohrhammer Putz abmeiseln, mir wird schon nach paar Minuten die Hand taub.

Mit feinem und zentrisch angebrachten Schleifpapier ist der EC schon sehr vibrationsarm. Da nehmen die sich nichts. Ich meine aber, mit gröberer Körnung, Vlies oder schlecht aufgesetztem Papier hat der normale ETS die Nase vorn.
 

matchesder

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Man kann tatsächlich auch zu viel schleifen, Dellen verursachen, Profile und Kanten verorgeln... Da kriege ich - vermutlich aufgrund professioneller Deformation - das Kotzen. Man kann auch weiche Jahresringe rausschleifen oder die Fasern so und Holz würgen, dass eine erhöhte Luftfeuchtigkeit alles hochgehen lässt.....
Ja. Die Erfahrung musste ich leider machen. Ich war bis dahin nur Buche und Birke gewohnt. Grobes Korn und Rotex wie gewohnt auf die Duglasie gesetzt... ich war schon überrascht wie schnell das geht. Mit deutlich fühlbaren Dellen.
Da ist dann auch ein weicher Teller und Schleifgitter nachteilig.

Ich habe dann gelernt, dass es nicht immer den groben Schliff braucht und ich besser dran bin gleich mit 120 oder so anzufangen.
Auch, wenn es doch kleine Unebenheiten zum rausschleifen gibt schien mir das schneller als die Riefen der groben Körnung weg zu bekommen.

Grüße
Martin
 
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