Nachdem ich letzte Woche knapp verpasst hatte, in den Berg einzufahren, war ich heute endlich einmal in der geheimnisvollen Unterwelt vom alten Kalkbergwerk Miltitz.
Hätten Obergruppenführer Kammler und Konsorten ein paar Monate länger bis zum Kriegsende gehabt, wären hier die U-Verlagerungen Molch III und Molch IV in Betrieb gegangen. Dann hätten russische Pioniere aber wahrscheinlich auch das Bergwerk 1945 final verschlossen.
Kurzfassung: Ein Besuch ist sehr empfehlenswert, auch wenn nur noch ein sehr geringer Teil begehbar ist.
Der große Rest bleibt heute den Höhlentauchern vorbehalten.