Zur ursprünglichen Frage des FE kann ich wenig sagen, nur daß die Betriebsanleitung, die ich habe, sowohl für die DW 125 als auch für meine DW1503, die ich vom Schwiegervater geerbt habe, geschrieben und passend ist.
Ich persönlich komme mit der Maschine sehr gut zurecht. Den Sägekopf mit einer Hand zu führen hat mir noch nie Probleme gemacht, und das Werkstück hat man bei Bedarf leicht mit ein, zwei Zwingen am Tisch fixiert. Ist es dazu zu klein, nehme ich doppelseitiges Klebeband und "montiere" das Werkstück auf eine (dünne) Unterlage, die dann angezwingt wird.
Die Absaugung, vor allem bei Längsschnitten, ist tatsächlich suboptimal, der Trichter ist frickelig, eigentlich nur eine Notlösung ;-/ (vielleicht bin ich aber auch nur zu dumm, den besser/näher anzubringen).
Aber gerade bei dem recht knappen Platz, der mir zur Verfügung steht - das ist eher ein Schlauch mit ca. 2 x 3,5 m², bei Werkstücken länger als 1,60 m kann ich aber die gegenüber liegenden Türen öffnen -, finde ich die schnelle Umrüstung von Längs- auf Querschnitte (und zurück), bei der die Säge höchstens 20-30 cm zur Seite bewegt werden muß, ungeheuer praktisch, weswegen ich (in meiner Situation, wohlgemerkt!) keinen Vorteil in einer TKS oder FKS sehe.
Eine Verbesserung habe ich allerdings für die nähere Zukunft geplant: Die Anschlagsleiste soll erneuert und dabei eine cm-Leiste plus Anschlagsklotz angebracht werden, denn bisher ist es immer eine blöde Pfriemelei, wenn es auf (Wiederhol)Genauigkeit beim Ablängen ankommt.