unfallgefährdete Anfängerin sucht sichere Scheibe für Winkelschleifer

joh.t.

ww-robinie
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Hallo,

guck mal da, da hast du eine große Auswahl direkt nebeneinander. https://www.raspelscheiben.de/

ich habe den Arbortech Industrial woodcarver , der hat eine Hülle aus Plexi die auch als Tiefenbegrenzung dient. Das geht gut.

Auch die Kutzall ist gut hat aber keinen Schutz wie die Arbortech.

Man braucht Respekt vor der Maschine, aber keine Angst. Der feste Sitz des Werkstücks auf einer Unterlage ist Vorraussetzung. Vielleicht wäre, wie schon empfohlen ein Drehzahlregler am WS sinnvoll.

Ich trage dabei auch Handschuhe. Allein wegen der Vibrationen. Es gibt auch vibrationsdämpfende Handschuhe.
 

mostbluza

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Ich habe bisher nur die Turboplane benutzt. Das ist ein Werkzeug das ich nicht mehr missen möchte. Die WS auf die ich zurückgreifen kann sind alle in der Klasse > 1200W. Kickback habe ich bisher noch nicht erlebt. Ohne Handschuhe setze ich die aber nicht ein, da die umherfliegenden Späne ganz schön unter die Haut gehen können.
Vielleicht am Anfang nicht gleich mit dem Aushölen beginnen. Ev. an einem Stück Kantholz die Kanten brechen damit es mehr in Richtung Stab geht. Dann auch dem Stab wieder einen 4 Kant machen. Die zu bearbeitende Fläche ist dabei geringer und du entwickelst ein Gefühl für die Scheibe.
 

damadi

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Ich trage dabei auch Handschuhe. Allein wegen der Vibrationen. Es gibt auch vibrationsdämpfende Handschuhe.

Also .... steinigt mich, aber ich trage eigentlich IMMER Handschuhe - egal ob TKS, BS oder was auch immer für ein "S"
Allerdings sind diese so dünn und "gefühlsecht" - die zerfetzt es sofort, anstatt das es mich in die Maschine reinzieht.
Gerade an der BS habe ich durch die gummierte Oberfläche wesentlich bessern und kontrollierteren Halt am Werkstück als mit den blanken staubige Fingern. Und ich hasse staubige Finger - was der eigentliche Hauptgrund ist

siehe:

https://www.contorion.de/arbeitskle...wjxhEQVRjAv7uMl279f-c0KCwtiAaAl1hEALw_wcB:G:s

Gruß,

Markus
 
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Also .... steinigt mich, aber ich trage eigentlich IMMER Handschuhe - egal ob TKS, BS oder was auch immer für ein "S"
Allerdings sind diese so dünn und "gefühlsecht" - die zerfetzt es sofort, anstatt das es mich in die Maschine reinzieht.
Gerade an der BS habe ich durch die gummierte Oberfläche wesentlich bessern und kontrollierteren Halt am Werkstück als mit den blanken staubige Fingern. Und ich hasse staubige Finger - was der eigentliche Hauptgrund ist

Na steinigen wird dich hier niemand. Eher Unverständnis entgegenbringen ist das Thema. Nach kurzer Recherche kommt man auf folgenden Link: http://www.bvh.de/download/204_Stellungnahme_Schutz_be__Einzugsgefahr.pdf
Dort wurde untersucht ob es so dünne Handschuhe gibt welche sich nicht mit der Hand zusammen einziehen sondern reißen. Das Projekt wurde 2009 nicht weiter verfolgt. Andere Aussagen habe ich dazu nicht gefunden. Würde mich aber mal interessieren ob hier jemand mehr weiß. Ich für meinen Teil habe gerne 10 staubige Finger.:emoji_sunglasses:
 

Holz-Fritze

ww-robinie
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Also .... steinigt mich, aber ich trage eigentlich IMMER Handschuhe - egal ob TKS, BS oder was auch immer für ein "S"
Allerdings sind diese so dünn und "gefühlsecht" - die zerfetzt es sofort, anstatt das es mich in die Maschine reinzieht.

Markus

Eben das glaube ich nicht und würde es auch nicht ausprobieren wollen. Es reicht ja auch nur, dass der Impuls beim Erfassen deine Hand in Kontakt mit dem drehenden Werkzeug bringt.
Die Gefährdungslage ist ja nicht ausgedacht sondern ergibt sich aus zahlreichen Unfällen.
Ich habe lieber staubige Hände als fingerlose.
 

uli2003

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Die Gefährdungslage ist ja nicht ausgedacht sondern ergibt sich aus zahlreichen Unfällen.
Ich habe lieber staubige Hände als fingerlose.
Das Thema als solches ist interessant. Bei einigen Maschinen sind Handschuhe tabu, bei einigen lässt auch die BG Handschuhe zu. Die Handschuhe sind heute nicht mehr durchgängig aus textilen Fasern oder Leder, was sich nicht so leicht zerspanen lässt (und somit eingezogen wird) wie beispielsweise aus dünnem Gummi.
Gummihandschuhe wären aber an der Bohrmaschine oder Drehbank noch fataler als textile Handschuhe.

An der Sägen, Bohr- Drehmaschinen und dem Abrichter finde ich Handschuhe tabu. Bei splittrigem Holz an der Dickte in Ordnung. Bei Kleinmaschinen wie kleiner Flex trage ich sie auch häufig.
Muss mal halt abwägen.
 

MOORI

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Hallo Daniela,
da musste ich an ein Bild denken, was ich mal sah.
Habs mal verknüpft.
Du wirst sicher nicht so einen Bart haben, aber lange Haare sind sicher ein höheres Risiko an dem WS als Handschuhe.

Gruß
Haluk

imgres
 

SkobyMobil

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Hallo,
egal was für einen Winkelschleifer Du mit welcher Scheibe nutzt, der wird immer "hüpfen". Winkelschleifer gehören zu den Geräten die ein Eigenleben führen. Egal ob Metall oder Holz. Es scheint so, als wenn Dir der Dampf in den Armen fehlt. Mit anderen Scheiben oder Zaubertricks wirst Du dem nicht beikommen.
Also lasse es!
Drechsel oder stemmen. Mit einem extrem scharfen Stemmeisen und der richtigen Technik bist Du auch schneller fertig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hantel
Ich hoffe es hilft. :emoji_wink:
Gruß und Spaß dabei
Andreas
 

WinfriedM

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Also .... steinigt mich, aber ich trage eigentlich IMMER Handschuhe - egal ob TKS, BS oder was auch immer für ein "S"
Allerdings sind diese so dünn und "gefühlsecht" - die zerfetzt es sofort, anstatt das es mich in die Maschine reinzieht.

Halte ich für sehr gefährlich und die Handschuhe, die du verlinkt hast, werden recht sicher hohe Einziehkräfte aufbringen. So schnell reißen die nicht und vor allem so schnell kannst du gar keine Gegenkraft aufbringen, um nicht in die Säge gezogen zu werden.
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,

sehe ich an Säge, Hobel, Bohr-, Dreh-, Fräsmaschine... genauso. Mit dem Woodcarver arbeitet definitiv niemand freiwillig ohne Handschuhe (außer er ist masochistisch veranlagt), gibt schnell blutige Finger wenn man ordentlich damit arbeitet.
Hab den von Kaindl, funktioniert erstaunlich gut. Ist meiner Meinung nach wesentlich geschickter um z.B. Schalen auszuhölen als irgendwelche Raspelscheiben.

Gruß SAW
 

Daniel447

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Naja mit einem Winkelschleifer eine Schale herstellen ist nicht unmöglich, aber doch schon anspruchsvoll. Ich würde der Meinung von Winfreid zustimmen, dass ein Gerät mit Drehzahlmesser von Vorteil ist.
 

ChrisOL

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Hallo,

Ich habe auch eine kleine Scheibe von Kaindl. Wie mit jedem Werkzeug braucht es vor allem Übung im Umgang damit. Die ersten Versuche waren total ernüchternd.

So richtig warm geworden bin ich mit dem Ding noch nicht. Nach einigen Versuchen tanzte mir das Ding jedoch nicht mehr auf der Nase rum.

Und gelegentliches Nachschärfen nicht vergessen.
 

Clemens J.

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Hallo,

Naja mit einem Winkelschleifer eine Schale herstellen ist nicht unmöglich, aber doch schon anspruchsvoll. Ich würde der Meinung von Winfreid zustimmen, dass ein Gerät mit Drehzahlmesser von Vorteil ist.

Die Woodcarverscheibe muss mit hoher Drehzahl betrieben werden. Zum Schleifen soll die Drehzahl abgesenkt werden, da sonst zu viel Hitze entsteht, das Schleifmaterial sich durch Harz zusetzt oder Brandspuren im Holz entstehen, die dann mühsam wieder rausgeschliffen werden müssen. Ich benutze zwei Winkelschleifer (WS), die Carvingscheibe ist auf dem ungeregelten WS, geschliffen wird mit dem geregelten WS meist auf Stufe 2 (von 6). Das ist von der Lärmentwicklung auch viel angenehmer. Auch die Raspelscheiben werden auf dem geregelten WS mit reduzierter Drehzahl benutzt. Dort ist allerdings daruaf zu achten, dass die Bealstung der Maschine höher ist und somit auch die Wärmeentwicklung des Motors ansteigt. Durch die verringerte Drehzahl wird diese unter Umständen schlecht abgeführt. Ich lass die Maschine dann gern mal ohne Last mit erhöhter Drehzahl laufen um sie abzukühlen.

Gruß Clemens
 

fahe

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...also, es kann ja jeder halten, wie er will. Wenn auf einem Werkzeug eine max. Geschwindigkeit oder Umdrehungsanzahl steht, sollte man sich daran halten. Auf meinem Woodcarver Pro-4 steht da 15000. Dem Woodcarver Gold von Kaindl - Arbortech bietet den Pro-4 nicht mehr an - werden 11000 rpm aufgedruckt.

Und genauso ist es mit den Handschuhen. In der Metallbearbeitung zumindest schreibt die BG die eigentlich vor. Bei geschlossenen Trenn-/Schleifscheiben ziehe ich auch welche an. Zum Arbeiten mit dem Woodcarver eher nicht. Der Hersteller hält es auf seinen Produktvideos _meist_ auch so.
 

Mr.Ditschy

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Ich habe mir also recht motiviert im Bauhaus die Roto Raspelscheibe grob, sowie die Bosch Hartmetalltopfscheibe fein gekauft. Das ist für mich nun leider beides nicht das Richtige. Die Bosch hat kaum Abtrag und eignet sich bestimmt eher zum Glätten........ und die Roto ist zu stark für mich, die bekomme ich nicht vernünftig kontrolliert. Mir springt da die Flex weg, das ist mir zu heikel.
Die beiden Scheiben sind eher für die Fläche, also haben vorne an der Kante kaum einen Abtrag, um in eine Schalenrundung zu kommen.
Die Roto in fein nehme ich z.B. für feinen Farb-, Kleber-, Abschliff usw.. Die Hartmetall z.B. für Estrichschliff.


Turboplane und Woodcarver kann ich wahrscheinlich ausschließen, da ich die genausowenig kontrolliert bekomme. Und dieses Kettensägenblatt natürlich auch.
Genau diese sind aber eigentlich die richtigen Scheiben, da die auch vorne an der Kante Material abtragen um in eine Schalenrundung zu kommen.
Hab z.B. schon eine weile die Speedwood, kostet nur um die 15€ (mir waren die anderen Scheiben auch zu teuer). Nur muss mit dieser der WS noch sauberer geführt werden, denn die Woodcarver oder Turboplane sind vorne gebogen, da ist es leichter eine sauberere Oberfläche zu bekommen als mit einer geraden Scheibe.

Hier paar Bilderbeispiele meines ersten Versuch mit der Speedwood (hatte aber auch die Drehzahl runtergeregelt)
W_Leman Speedwood 125_v2__mr.ditschy.JPG

W_Leman Speedwood 125_v3__mr.ditschy.JPG

W_Leman Speedwood 125_v4__mr.ditschy.JPG


P.S.: Arbeite auch mit enganliegende Handschuhen, schon zum Schutz vor Verletzungen, Schmutz und Kälte. Nur in direkter Nähe an drehenden Teilen werden die ausgezogen.
 
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Holz-Fritze

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es mit den Handschuhen. In der Metallbearbeitung zumindest schreibt die BG die eigentlich vor. .

Bei Arbeiten an drehenden Werkzeugen ist es nach BG in der Metallverarbeitung verboten. Ganz klar ist dies bei Tischbohrmaschinen geregelt (Verbot). Bei jeder anderen Tätigkeit muss eine Gefährdungsanalyse durchgeführt werden.
 

stummel78

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...vielleicht wäre es auch mal einen Versuch wert, die Arbeit mit einer bissigen Fächerschleifscheibe zu probieren?!? Auf dem Metallsektor sind die neuen Eisenblätter-Scheiben scheinbar im Kommen. Ich habe die an Stahl probiert und fand sie sehr bissig....vielleicht sind die ja bei K40 auch im Holz brauchbar
 

Mr.Ditschy

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...vielleicht wäre es auch mal einen Versuch wert, die Arbeit mit einer bissigen Fächerschleifscheibe zu probieren?!? Auf dem Metallsektor sind die neuen Eisenblätter-Scheiben scheinbar im Kommen. Ich habe die an Stahl probiert und fand sie sehr bissig....vielleicht sind die ja bei K40 auch im Holz brauchbar
Der Abtrag ist geringer und ergibt eine enorme Staubentwicklung (also gegenüber den "Carvingscheiben") ... doch für den Groß- bis Mittelschliff oder Kleinigkeiten nehme ich die auch gerne, zumindest Rückschlagen tun die nicht.
 

Bastelheiko

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Hallo zusammen,

vielen Dank für die Aufnahme im Forum.

Ich habe in der letzten Zeit mit viel Begeisterung und eher durchschnittlichem Geschick angefangen, mit Holz zu arbeiten. Einige Projekte später (und ich musste bisher erst einmal genäht werden) bin ich mit meinen Vorstellungen am Ende meines vorhandenen Werkzeuges angekommen.
Ich möchte mit dem Winkelschleifer Schalen aus dicken Stammscheiben machen. Bisher ist der WS ein Werkzeug, welches ich irgendwie recht angenehm finde.
Ich habe mir also recht motiviert im Bauhaus die Roto Raspelscheibe grob, sowie die Bosch Hartmetalltopfscheibe fein gekauft. Das ist für mich nun leider beides nicht das Richtige. Die Bosch hat kaum Abtrag und eignet sich bestimmt eher zum Glätten........ und die Roto ist zu stark für mich, die bekomme ich nicht vernünftig kontrolliert. Mir springt da die Flex weg, das ist mir zu heikel. Und mit Schleifscheiben stehe ich ja in drei Jahren noch da. Damit wären die sparsamen Möglichkeiten m.E. ausgeschöpft.
Turboplane und Woodcarver kann ich wahrscheinlich ausschließen, da ich die genausowenig kontrolliert bekomme. Und dieses Kettensägenblatt natürlich auch.
Da die Scheiben leider alle kein Schnäppchen sind möchte ich gerne vermeiden hier mehrere Fehlkäufe anzusammeln oder mich mutwillig zu verstümmeln.
Daher suche ich guten Rat, welche Scheibe denn nun so sicher wie möglich meinen Vorstellungen entgegenkommt.
Ach ja, mein WS ist ein Günstig-Modell, ohne verstellbare Drehzahl und mit 115mm Durchmesser.

Ich bedanke mich schonmal für eure Tips
LG Daniela
 

Bastelheiko

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Hallo,

zu den ganzen Tipps zur Ausführung oder den Scheiben kann ich mangels Erfahrung nichts hinzufügen.
Nur solltest du dir im klaren darüber sein, dass der wirklich einzige Vorteil eines gefährlichen günstigen Winkelschleifers das geringe Gewicht ist.

Es gibt jedoch auch Winkelschleifer, die unerwünschte Prellschläge minimieren. Mit Totmannschalter und Wiederanlaufsperre bei versehentlich eingeschaltetem Schalter der verhindert, dass du den Stecker reinsteckst und das Ding läuft sofort an.
Es gibt Situationen, in denen dir das billige Ding aus der Hand fliegt und dich oder jemand anderen mit der rotierenden Scheibe trifft.
Weil der Schleifer billig ist und nicht automatisch ausgeht.
Mal abgesehen von so unwichtigen Dingen wie Langlebigkeit.
Außerdem finde ich persönlich einen Ganzgesichtsschutz
wie diesen für solche Arbeiten viele wichtiger als die Frage, ob nun Handschuhe oder nicht.
Wenn du mit Handschuhen besser und sicherer anpacken kannst ist das allemal besser, als mit rutschigen oder kräftezehrenden Handschuhen zu arbeiten.

Und da auch ein wenig Spass nicht zu kurz kommen sollte, hier noch eine andere Anwendungsmöglichkeit
für ein neues Styling...

VG Heiko
 
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