tischlerinnen?

Vaultdoor

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Hallöchen in die Runde!

Ich würde mal gern meine zwei Cent zu dem Thema der "Tischlerin" noch dazupacken. Wie ja hier schon deutlich geworden ist, haben offensichtlich die Leute hier im Forum nichts dagegen (oder die, die was dagegen haben, äußern sich schlicht nicht... ist auch möglich), mich eingeschlossen. Das Problem der dummen Kommentare Frauen in den Handwerkerberufen ist zweierlei: Zum einen ist es ein Problem der Erziehung, denn wer seinen Kindern (ja, den Mädels in die umgekehrte Richtung auch) beibringt, wie man mit dem anderen Geschlecht umzugehen hat, sollte damit später keine Probleme haben. Zum anderen ist es ein Problem der sozialen Schicht. Bei Informatikern und Medizinern ist der Frauenanteil auch höher und da habe ich noch nichts von solchen Äußerungen groß gehört. Bei den Tischlern, Klempnern, Karosserieleuten, etc. hingegen öfter. Das sind natürlich statistische Aussagen und beziehen sich nicht auf das Individuum, bei dem das durchaus anders sein kann.

Viele Grüße

Maik
 

uli2003

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Ich habe jetzt zum zweiten Mal ein riesengroßes Problem mit dem technischem Verständnis bei einem weiblichen Azubi. Das ist nahezu nicht vorhanden, und macht das Erlernen des Berufs nahezu unmöglich.
Hat das noch wer?
 

Vaultdoor

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Ich habe jetzt zum zweiten Mal ein riesengroßes Problem mit dem technischem Verständnis bei einem weiblichen Azubi. Das ist nahezu nicht vorhanden, und macht das Erlernen des Berufs nahezu unmöglich.
Hat das noch wer?

Das findest du bei Jungs genauso. Es ist nicht jeder für einen technischen Beruf geeignet. Es gibt bei Jungs und Mädels welche, die
- nicht singen können
- kein Verständnis für Musikinstrumente haben
- kein zeichnerisches Talent haben
- kein mathematisches Talent haben (das wäre meine professionelle Sparte)
- kein naturwissenschaftliches Talent haben
- kein handwerkliches Talent haben
- und so weiter...

Da kann man eigentlich nur im Vieraugengespräch versuchen, dem Azubi zu erklären, dass er sich besser nach einem anderen Berufsfeld umsehen soll. Solche Gespräche habe ich auch schon führen müssen und eventuell bist du er einzige aufrichtige Mensch, der diesem Mädchen das mal beichtet.

Viele Grüße

Maik
 

Holzrad09

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Meine Meinung ! Es ist einfach kein Beruf für eine Frau, lässt man sie die 70 Kg schwere Eichenhaustür mit aus dem Transporter ochsen oder nimmt man dazu besser einen männlichen Kollegen und da gibt es viele weitere Beispiele ( Möbelspanplatte auf die Plattensäge, dicke Bohlen auf die FKS, dicke Türen/ Tore ausfälzen, anschlagen etc.
Beim Schmied nicht viel anders, sie können es lernen aber bringen den großen Hammer nicht hoch.
Soviel dazu.
LG
 

Vaultdoor

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uli2003

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Das findest du bei Jungs genauso.

Ich bin jetzt über 35 Jahre im Beruf, und begleite seitdem die Azubis. Bei den Jungs habe ich das so ausgeprägt noch nicht gesehen.
Vielleicht stirbt die Hoffnung jetzt zu Schluss im dritten Lehrjahr. Sie sollte einen Bilderrahmen verkleinern, von ca. 50/40 auf 40/30.
Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie man auf den Gedanken kommen kann, den Rahmen kreuz und quer in der Mitte zu zerteilen.
Gut, kleiner schneiden und stumpf verleimen geht mit heutigen Leimen schon ganz gut..
 

Holzrad09

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Das ist nicht richtig, muss ich wirklich sagen. Ich kenne Youtubekanäle von Frauen, die eigene Sägewerke aufgebaut haben und die auch was in den Armen haben. Natürlich ist das nicht der durchschnittliche Fall, aber zu sagen, dass das einfach kein Beruf für eine Frau sei, ist etwas zu einfach gedacht.
Warum sieht man z.B. in indonesischen Sägewerken keine Frauen, steckt da die Gleichberechtigung noch in den Kinderschuhen ?:emoji_thinking:
 

uli2003

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Wenn es ums Anfassen geht, habe ich da keine größeren Probleme feststellen können. Kraft haben auch Frauen, und beim immer weiter steigenden Aufkommen von Hilfsmitteln ist das auch kein Thema.
Wie lange das auf Dauer mit Rücken und Gelenken gut geht, ist schwer zu sagen. Da gibt es definitiv ein Defizit.
 

Vaultdoor

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Ich bin jetzt über 35 Jahre im Beruf, und begleite seitdem die Azubis. Bei den Jungs habe ich das so ausgeprägt noch nicht gesehen.
Vielleicht stirbt die Hoffnung jetzt zu Schluss im dritten Lehrjahr. Sie sollte einen Bilderrahmen verkleinern, von ca. 50/40 auf 40/30.
Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie man auf den Gedanken kommen kann, den Rahmen kreuz und quer in der Mitte zu zerteilen.
Gut, kleiner schneiden und stumpf verleimen geht mit heutigen Leimen schon ganz gut..

Meine Frau schlägt bei solchen Mädels auch nur die Hände über dem Kopf zusammen, aber dennoch findest du bei Jungs ebenso technisches Unvermögen.

Ich sehe das so: Tischler ist ein klassischer Männerberuf. Viele Azubis sind männlich und bei denen gibt es einen Teil, der sich einfach in der Berufsauswahl verirrt hat/ungeeignet ist. Fällt nicht besonders auf. Genauso können sich aber auch weibliche Azubis (ver-)irren, u.U. fällt das dann stark negativ auf, da es insgesamt viel weniger weibliche Azubis gibt. Viele Frauen mit ausreichendem Verständnis lernen einfach etwas anderes, haben ihre Interessen woanders.
Wer einen Job allein gebacken kriegt, soll ihn machen - geschlechterunabhängig.
 

Vaultdoor

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Warum sieht man z.B. in indonesischen Sägewerken keine Frauen, steckt da die Gleichberechtigung noch in den Kinderschuhen ?

Indonesien ist ein islamisches Land. Frauen sind nach islamischer Lehre weit weniger "wert", als Männer, wie man im Qur'an oder den Hadithen nachlesen kann. Daher ist es nur logisch, dass man in solchen Ländern Frauen solche Arbeiten nicht machen sieht. Das hat nichts mit Entwicklung zutun, sondern schlicht mit der Kultur, welche auf der Religion basiert.
 

Holzrad09

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Wenn es ums Anfassen geht, habe ich da keine größeren Probleme feststellen können. Kraft haben auch Frauen
Es spielt auch eine Rolle wie die Frau gebaut ist. :emoji_wink: https://www.testedich.de/quiz30/picture/pic_1332765390_3.jpg?1436261167
Indonesien ist ein islamisches Land. Frauen sind nach islamischer Lehre weit weniger "wert", als Männer, wie man im Qur'an oder den Hadithen nachlesen kann. Daher ist es nur logisch, dass man in solchen Ländern Frauen solche Arbeiten nicht machen sieht. Das hat nichts mit Entwicklung zutun, sondern schlicht mit der Kultur, welche auf der Religion basiert.
Bei min 1:17 läuft eine Frau durch's Bild, wie arbeiten schaut sie aber nicht aus und ein Kopftuch trägt sie auch nicht, war wohl eher die Chefin, die nach dem rechtem schaut. :emoji_slight_smile:
LG
 

zündapp

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Das gehört wohl zu denThemen, über die man heute nur noch sehr schwer offen sprechen kann. Ich sehs ähnlich wie Holzrad, einfach aus Erfahrung, nicht aus Ideologie. Manchmal braucht man für ein handwerkliches Problem mehr als zwei Hände. Dann überlege ich, wen von den Jungs frage ich. Nicht: von den Mädels. Als ich die Bandsäge in den Keller geschafft habe, hat meine Frau auch geholfen, und zwar gut und zupackend. Aber sie war froh, als es vorbei war, während mein Nachbar und ich noch eine halbe Stunde in der Werkstatt gestanden sind und gequatscht haben, was wir demnächst alles Schönes sägen werden.

Und klar gibts Ausnahmen, die darfs auch geben. Wenn man daraus jetzt aber folgert, wir müssen möglichst viele Mädchen zu Dachdeckerinnen, Tischlerinnen oder Maurer-Polierinnen ausbilden und dafür mehr Männer zum Beruf des Kindergärtners ermuntern, dann kommt da glaube ich nicht viel Gutes bei heraus. Und dieses Ausnahme-Denken sollte auch nicht die Regeln und das Denken für alle diktieren.

Ich mag es, wenn jemand eine klare Identität hat, männliche Männer, weibliche Frauen. Das darf sich gerne auch im Beruf zeigen.
Nein, da mache ich keine Ideologie draus und ich will auch nicht Leute, die so nicht sind, schlecht machen.

Gruß

Wolfgang
 

uli2003

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Wenn man daraus jetzt aber folgert, wir müssen möglichst viele Mädchen zu Dachdeckerinnen, Tischlerinnen oder Maurer-Polierinnen ausbilden und dafür mehr Männer zu Beruf des Kindergärtners ermuntern, dann kommt da glaube ich nicht viel Gutes bei heraus.
Langfristig hat sich ja gezeigt, dass jedes Geschlecht seine Stärken und Schwächen hat. Frauen und Männer sind absolut nicht gleich, und haben unter sich schon ganz andere Fähigkeits-Schwerpunkte. Das ist aber ganz natürlich, und in keiner Weise diskriminierend.
Was aber nicht heißt, dass sie keine typischen Männerberufe ausüben könne, sollen, dürfen. Klar, warum nicht.
Ob das dann aber so dauerhaft funktioniert, und Sinn macht, zeigt sich später.

Ich hab's versucht, werde es allerdings nicht wieder versuchen, und damit ist es für mich erledigt. Es mangelte an Konzentration, räumlichem Denken, Leistungsbereitschaft, Umgang mit Kunden, und technischem Verständnis. Alles ist besser geworden, aber es reicht nicht aus.
Handy, Party, Wochenende, Pünktlich Feierabend - all das hat einen höheren Stellenwert. So hab ich's noch nicht erlebt.
 

Holzrad09

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Wir hatten in der Berufsschule 2 weibliche Azubis, sie lernten überbetrieblich, war wohl Bethanien wenn Ich mich recht entsinne. Solch eine Ausbildung hat nichts mit dem täglichen Arbeitsablauf eines Privatbetriebes zu tun. Was nun aus Ihnen geworden ist weiß Ich nicht, nachdem die Ausbildung "das Leben ist ein Ponyhof" abgeschlossen wurde.
Am Ende steht Ihnen gleicher Lohn bei gleicher Arbeit zu, alles andere wäre für männliche Angestellte diskriminierend, oder etwa nicht ?
LG
 

Vaultdoor

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Das gehört wohl zu denThemen, über die man heute nur noch sehr schwer offen sprechen kann.

Aber man sollte sich das nicht verbieten lassen und schon garnicht von der entsprechenden Klientel. Das gehört zur Meinungsfreiheit.

Aber sie war froh, als es vorbei war, während mein Nachbar und ich noch eine halbe Stunde in der Werkstatt gestanden sind und gequatscht haben, was wir demnächst alles Schönes sägen werden.

Ist sie denn sonst aktiv in deiner Werkstatt, oder hat sie dir einfach geholfen, weil sie deine Frau ist? Falls Zweiteres zutrifft, dann hast du da die Erklärung, warum sie eure Themen vielleicht auch einfach uninteressant findet.

Wenn man daraus jetzt aber folgert, wir müssen möglichst viele Mädchen zu Dachdeckerinnen, Tischlerinnen oder Maurer-Polierinnen ausbilden und dafür mehr Männer zum Beruf des Kindergärtners ermuntern, dann kommt da glaube ich nicht viel Gutes bei heraus.

Da sind wir also beide einer Meinung!
 

predatorklein

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Hallo

Ich sehs ähnlich wie Holzrad, einfach aus Erfahrung, nicht aus Ideologie.

Gut gesagt .

Meine Erfahrung aus fast 30 Jahren als Schreiner geht auch dahin , daß Männer auf keinen Fall automatisch besser schreinern als Frauen .

In Kleinbetrieben von 3 oder 4 Mann bei uns im Raum MA / LU / HD werkelt aber so gut wie keine Frau .
Einfach , weil die MÖGLICHEN Risiken für den Betrieb größer sind .

Sei es weil die Frau schwanger werden kann , sei es weil sie körperlich weniger belastbar ist , sei es weil es eben bestimmte Auflagen gibt , wenn man weibliche Angestellte hat .
Das Risiko geht deshalb kaum ein Kleinbetrieb ein .

Größere Betriebe stellen ganz gerne Frauen ein , die haben ihre Firma aber auch anders ausgerichtet .

Dort macht nicht mehr jeder alles , sondern es hat ( fast ) jeder sein Spezialgebiet .
Der jeweilige Mitarbeiter wird eben nach seinen Fähigkeiten eingesetzt .
Und dabei wird auch die körperliche Belastbarkeit berücksichtigt .

JEDER darf erstmal machen , was er gerne möchte .
Und dann wird entschieden , ob er das auch auf die Reihe kriegt .
In diesen Betrieben läuft das ziemlich gut .

Gruß
 

FredT

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Wenn sie den Entwicklungsdrang und die Lernbereitschaft zu solchem technischen Beruf haben, sollten sie den erlernen können. Schließlich ist der Fachberuf ja auch oftmals der Einstieg in die "höheren Weihen" einer Berufsakademie oder Hochschule. Was hier aber auch mit anklang, waren mangelnde Empathie für den Beruf und Sozialkompetenz, und das erlernt man im Elternhaus. Dabei ist es dann völlig gleich, was der Kunde wünscht, denn er steht nun einmal vor dem Tresen. Das muß vorhanden sein.
Und zur anderen Berufswahl: Es ist nicht von Nachteil, wenn Männer auch Kindergärtner und Lehrer sind, sind doch diese Kollegen oftmals auch der erste dauerhafte Kontakt von Kindern zum anderen Geschlecht. Und wer repariert schon im Kindergarten das Spielzeug oder bastelt mit den Rangen mal was echt cooles technisches?
Beruf hat auch immer was mit Berufung zu tun, wie auch die 4 Lehrlinge weiblich, die 1972 mit mir anfingen, Maschinenbauer zu lernen. Und ja, alle erfolgreich zielstrebig abgeschlossen und noch Ausbildungen draufgesetzt. (und in der Lehre den "Männern" oftmals auch gezeigt, wie was geht...)

Grüße
 

predatorklein

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Moin

Beruf hat auch immer was mit Berufung zu tun

Richtig .

Allerdings muß m. M. nach auch die Eignung vorhanden sein , zumindest in einem bestimmten Rahmen .
Vieles kann erlernt werden , aber eben nicht alles .

Und wie ich schon öfters sagte , wir erlauben es heutzutage , einem 140 Kilo Gewichtheber beim 100 m Lauf zu starten .
Und das hat noch nie funktioniert .

Gruß
 

yoghurt

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Hallo,
ein schönes Bild! Wichtig ist imho jeden dort starten zu lassen wo er möchte, dann aber auch ein ehrliches Feedback zu geben.

Ich hatte mal eine Praktikantin, die zwar Tischlerin werden wollte, dabei aber lieber keine Bohrmaschine anfassen mochte. (Wobei ich jetzt auch mal einen Gesellen als Aushilfe hatte, der meinte „Bohren sei nicht so sein Ding“....
 

Holzrad09

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Geschichten wie die Elbphilharmonie , Stuttgart 35 , die Gorch Fock , der Flughafen Berlin und viele andere dürften gar nicht passieren .
Weil es gerade so schön passt. :emoji_slight_smile:
Seit Baubeginn des BER entstand in China der größte Flughafen der Welt, aber nicht nur der, nein, es entstanden noch 93 weitere. https://www.wiwo.de/politik/ausland...r-kann-berlin-noch-etwas-lernen/24128026.html
Und wenn , muß jemand dafür gerade stehen .
Von mir aus nach deren Vorbild ..... https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-1155840-qDB06Bep40DT3flj7Ujr-ap1
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Seit Baubeginn des BER entstand in China der größte Flughafen der Welt,
Wenn hier in Deutschland die gleichen politischen Verhältnisse herrschen würden wie in China, wäre das hier auch kein Problem. Vieles bei us funktioniert nur deshalb nicht, weil jeder mit teilweise hirnrissigen Einwänden so ein Großprojekt stoppen kann. Und irgendwelche Bau- oder Sicherheitsvorschriften werden dort während des Baues auch nicht geändert.
Es ist ja noch garnicht solange her, da ging so etwas bei uns auch, aber ich glaube diese Zeit möchten die wenigsten wiederhaben.
 
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