Dr.db
ww-birnbaum
- Registriert
- 12. Dezember 2008
- Beiträge
- 243
Hallo,
ich baue gerade eine Tischzarge und die dazu gehörigen Tischbeine aus Teakholz.
Für die Schlitz-/Zapfenverbindung suche ich nun den richtigen Leim...
* Er sollte flexibel sein, da Längs- auf Querholz geleimt wird.
* Er sollte öliges Holz dauerhaft verleimen (man fühlt regelrecht wie ölig das Holz ist...)
*Er sollte zudem leicht Fugen füllend/ausgleichend sein, da ich mich bei zwei Verbinungen um 1mm verfräst habe...
Ich habe bereits zweimal Teak mit normalen Ponal D3 verleimt. Vor dem Leimauftrag kurz mit Nitro sauber gewischt und fertig....
Hielt ganz gut, waren allerdings auch keine stark belasteten Teile.
Allerdings ist der Ponal D3 Leim ja ein Dispersionsleim (Wasser...), der beim Aushärten an Volumen verliert...
Somit ist er nicht Fugen ausgleichend!
Jetzt wurden mir noch zwei andere Leime empfohlen;
1. Schaumleime
Die sollen ja angeblich gerne bei Restaurationen verwendet werden, da sie sehr Fugen ausgleichend wirken sollen.
Allerdings weis ich nicht wie es um deren Stabilität und Haltbarkeit bestellt ist....
Sind mit Schaumleim verleimte Verbindungen genauso dauerhaft wie mit Ponal D3 verleimte ?
2. Bootsleim
Im genauen der Bindan-CIN von Bindulin
Dieser scheint rein chemisch auszuhärten und verliert daher kein Volumen. Ist also Fugen füllend...
Allerdings härtet er wohl knallhart wie Epoxy aus; das ließe ein "Arbeiten" der Holzverbindung nicht zu.
Resultat wäre, dass entweder die Leimfuge bricht oder das Holz reißen würde...
Welche Ideen habt ihr....???
Schöne Grüße,
Olaf
ich baue gerade eine Tischzarge und die dazu gehörigen Tischbeine aus Teakholz.
Für die Schlitz-/Zapfenverbindung suche ich nun den richtigen Leim...
* Er sollte flexibel sein, da Längs- auf Querholz geleimt wird.
* Er sollte öliges Holz dauerhaft verleimen (man fühlt regelrecht wie ölig das Holz ist...)
*Er sollte zudem leicht Fugen füllend/ausgleichend sein, da ich mich bei zwei Verbinungen um 1mm verfräst habe...
Ich habe bereits zweimal Teak mit normalen Ponal D3 verleimt. Vor dem Leimauftrag kurz mit Nitro sauber gewischt und fertig....
Hielt ganz gut, waren allerdings auch keine stark belasteten Teile.
Allerdings ist der Ponal D3 Leim ja ein Dispersionsleim (Wasser...), der beim Aushärten an Volumen verliert...
Somit ist er nicht Fugen ausgleichend!
Jetzt wurden mir noch zwei andere Leime empfohlen;
1. Schaumleime
Die sollen ja angeblich gerne bei Restaurationen verwendet werden, da sie sehr Fugen ausgleichend wirken sollen.
Allerdings weis ich nicht wie es um deren Stabilität und Haltbarkeit bestellt ist....
Sind mit Schaumleim verleimte Verbindungen genauso dauerhaft wie mit Ponal D3 verleimte ?
2. Bootsleim
Im genauen der Bindan-CIN von Bindulin
Dieser scheint rein chemisch auszuhärten und verliert daher kein Volumen. Ist also Fugen füllend...
Allerdings härtet er wohl knallhart wie Epoxy aus; das ließe ein "Arbeiten" der Holzverbindung nicht zu.
Resultat wäre, dass entweder die Leimfuge bricht oder das Holz reißen würde...
Welche Ideen habt ihr....???
Schöne Grüße,
Olaf