Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/aus...eo-malchus-hoelzerne-autos-baut-a-811632.htmlDas Stellmacherhandwerk hat sich Malchus selbst beigebracht, studiert hat er Kunststofftechnik
Pendelsäge, wenn die Säge ab 1:05 im 2. Video gemeint ist.Das nenn ich mal ne Kappsäge
Ähm ..., kann man sich in einem Gewerk, welches aus der Handwerksrolle gestrichen wurde, trotzdem so ganz ohne Gesellen oder Meisterbrief selbstständig machen ? ...
Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/aus...eo-malchus-hoelzerne-autos-baut-a-811632.html LG
Ich kannte einen alten Böttchermeister, der hat sich die letzten Jahre bis zur Rente als Einzelkämpfer mit Bautischlerarbeiten über Wasser gehalten. Sowas geht aber, da er einen Meisterbrief im Holzhandwerk hatte.Mein Vater ist auch gelernter Stellmacher und ist damals problemlos eingetragen worden. Ende 80er/Anfang 90er Jahre. Vielleicht gibt es eine Sonderregelung. War dann Tischler.
Ja, das darf man.Ähm ..., kann man sich in einem Gewerk, welches aus der Handwerksrolle gestrichen wurde, trotzdem so ganz ohne Gesellen oder Meisterbrief selbstständig machen ?
Mal ganz im Ernst, so idyllisch das im Video auch aussehen mag - kaufst du dir alle Tage mal 'nen Satz 60er Holzspeichenräder für deinen Ochsenkarren? Das Berufe aussterben und durch andere ersetzt werden ist völlig normal.können selbst alte, historische Berufe nicht überleben.
Gut, als Tischlermeister könnte er die Stellmacherei mit abdecken, nur ist der "Stellmacherexperte" ja selbst auch selbstständig ....Sicherlich hat der Tischler seinen Meisterbrief und eventuell langt dieser für die Stellmacherei und den Modellbau (der vermutlich nicht meisterpflichtig ist).
Wenn Ulli's Aussage stimmtWenn es den Beruf nicht mehr gibt, kann sich wahrscheinlich jeder als selbiger bezeichnen?
Dann fürchte Ich ja.Ja, das darf man.
Designer ist ja auch kein Lehrberuf und außerdem gibt es noch Stellmachereien, wo mal irgendwann für viel Geld die Meisterschule gedrückt wurde. https://www.karosseriebau-holzbau-klingner.de/Stellmacherei/Leistungen/430/darf sich doch auch jeder Designer nennen.
Hier auf'm Bauernhof gibt's auch 'ne tolle Wurst aus der Hausschlachtung, trotzdem bezeichnen sie sich nicht als Metzger !Der Mann hat es einfach drauf, ob mit oder ohne Brief
Woher weißt Du das denn? Auf der Seite habe ich nichts dazu gefunden, dass da irgendein Meister arbeitet.Designer ist ja auch kein Lehrberuf und außerdem gibt es noch Stellmachereien, wo mal irgendwann für viel Geld die Meisterschule gedrückt wurde. https://www.karosseriebau-holzbau-klingner.de/Stellmacherei/Leistungen/430/
Der Betrieb ist in Sachsen.Woher weißt Du das denn? Auf der Seite habe ich nichts dazu gefunden, dass da irgendein Meister arbeitet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/StellmachereiHeute gehört der Stellmacher zu den aussterbenden Berufen, führt aber in bestimmten handwerklich ausgerichteten Betrieben noch ein Nischendasein.[4] Besonders im bäuerlichen Umfeld war der Stellmacher in der DDR noch bis zur Wende ein üblicher Beruf, dem vor allem in Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und Volkseigenen Betrieben allerlei holzverarbeitende Aufgaben zukamen, z. B. das Anfertigen von großen Holztoren, Gerätschaften oder Holzaufbauten von sonderangefertigten Spezialmaschinen, aber auch Karussellen oder traditionellen Holzwagen für bäuerliche Festlichkeiten.
Dafür is'ser zu alt.Metzger kann man ja noch lernen und auch die entsprechende Meisterprüfung ablegen.
Quelle: https://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/215833/neue-stellmacherei-sichert-altes-handwerkSeit dem 13. Jahrhundert ist der Beruf des Stellmachers bekannt: „Neben dem Stellmacher brauchte es noch den Wagner
Jetzt wäre interessant zu wissen inwieweit Ich als Tischlergeselle und Stellmachereiinhaber Tischlerarbeiten ausführen darf, wobei man da ja nicht mal Tischler sein muss.
LG
Wenn jeder eine Stellmacherei eröffnen kann ....Tischlerarbeiten darfst du erst mal gar nicht ausführen
Dann kann Ich doch Holzarbeiten ausführen, auch übergreifend ( Gestelle - Stühle - Tische - Regale etc. ) ?Ja, das darf man.
Vielleicht hat man ja auch nur den Namen geändert.Den Stellmacher gibt es seit 1965 als Ausbildungsberuf nicht mehr.
Quelle: https://www.zkf.de/ueber-uns/historie/Ein einschneidendes Ereignis war die Erfindung des mit Motorkraft getriebenen Fahrzeuges im Jahr 1886. Der Beruf des Kfz-Mechanikers entstand. Und die Wagnerbetriebe entwickelten sich in den folgenden Jahrzehnten zu Karosseriebauern. Der Bund Deutscher Wagenbauer- und Stellmacher-Innungen änderte in den 1920er Jahren nochmals seinen Namen in „Bund Deutscher Karosseriebauer und Wagner-Innungen“. Ein Neuanfang erfolgte im Jahr 1947 zunächst durch Gründung der „Arbeitsgemeinschaft des Wagen- und Karosseriebau-Handwerks“. Den heutigen Namen „Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik“ (ZKF) erhielt der Verband im Jahr 1971 auf dem Bundesverbandstag in Bad Dürkheim. Mit der Wiedervereinigung 1990 wurde der ZKF gesamtdeutsch mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Zeit von Hauptgeschäftsführer Dr. Klaus Weichtmann endete aus Altersgründen zum 31.12.2016. Seit dem 1. Januar 2017 führt Thomas Aukamm die Geschäfte des ZKF. Der ZKF ist mit seinen Schwerpunkten Fahrzeugtechnik, Unternehmensführung und Ausbildung bestens aufgestellt und bewegt sich in einem ruhigen Fahrwasser.