Staubabscheidung mit Selbstbauzyklon

MightyMarxMan

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Warum nimmst du denn überhaupt die PET-Flaschen, wenn wir hier sehr zufrieden mit unseren Sachen sind und von Abscheidungsgrad von 98+ reden? Bedingt durch den geringen Durchmesser der Flasche sind deine Anschlüsse doch schon sehr klein, so dass du hohe Strömungswiderstände hast. Gerade beim Zyklon sollte der Volumenstrom und Strömungsgeschwindigkeit hoch sein.

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juergen raschke

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hi,

vorne im Thread gab es ein Video, wo der Besitzer die Konstuktion mit den drei PET Flaschen gezeigt hatte. ..just diese (oder andere) habe ich für wenig Geld angeboten bekommen..Na ja, ein Versuch war es Wert.... mit mehr Strömungsgeschindigkeit müsste es auch mit drei Flaschen gehen..mir gefällt die Blumentopf Variante immer besser :emoji_slight_smile:
 

MightyMarxMan

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Ja den Blumentopf finde ich bis jetzt auch am besten. Meinen Turm habe ich übrigens auch noch über die Hälfte gekürtzt, weil unnötig lang und unten zu unten zu eng.

Viel Erolg noch bei deiner CNC-Fräse.

3M
 

juergen raschke

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Blumenvase ist klasse :emoji_slight_smile:

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Keilzink

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Noch einer ...

Hallo!
Nach einigen "Zyklon-Versuchen" bin ich hier gelandet: siehe die Bilder unten.

Folgende Erfahrungen habe ich damit gemacht:
Der Konus des Zyklons muss so glatt wie möglich sein und darf keine Unterbrechungen oder Rauheiten in der Fläche aufweisen. Dann kann der mit hohem Tempo eingeschossenen Partikelstrahl in einer nach unten gerichteten Spirale durch den Konus rasen. Einerseits wird er durch die Reibung langsamer, aber andererseits wird der Weg, den die Partikel zurücklegen müssen, bei jeder Umdrehung kürzer - durch den enger werdenden Konus. So betrachtet verlieren die Partikel also kaum an Tempo, vielleicht werden sie sogar noch schneller.
Die Fliehkraft, als Ergebnis der Kreisbahn, auf der die Partikel mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sind, hält die Partikel auf ihrem Weg nach unten dicht an der Seitenwand des Konus - bis sie in den Sammeleimer fallen. Deshalb werden sie vom Syphonrohr nicht angesaugt.

Ob alles genau stimmt, erkennt man an zwei Punkten: Zum einen natürlich daran, dass im Behälter des Staubsaugers nichts ankommt. Zum anderen an der kreisförmigen Ablagerung des Sägemehls im Sammeleimer des Zyklon.

Was nach meinen Erfahrungen kontraproduktiv ist:
- Ein zu kurzer Zyklon (die Tempozunahme ist dann zu gering),
- ein zu weiter Zyklon (Bewegungsenergie geht verloren),
- eine raue Oberfläche (reduziert die Geschwindigkeit),
- Unterbrechungen in der Fläche des Konus (Bremswirkung),
- Bögen vor dem Eintritt in den Konus (wg der Bremswirkung).

Den Warnkegel habe ich zunächst nur genommen, weil er so halb transparent ist und man im Gegenlicht (Baustrahler) das Strömen des Sägemehls recht gut sehen kann. Dann hat sich aber herausgestellt, dass er von der Form und der Dimension her fast ideal war. Natürlich ist er vom Material her eigentlich zu weich, und er zieht sich etwas zusammen, wenn der Sauger blockiert ist. Aber er nimmt seine Form dann auch sofort wieder ein.

Ich habe die ganzen Versuche mit einer Mischung aus Schleifstaub und Sägemehl von der Kreissäge gemacht, weil ich mir gedacht habe, dass dieses Material von der Kleinheit der Partikel und ihres geringen Gewichts am kritischsten sein müsste. Für Hobelspäne ist der verwendete Sauger sowieso nicht gross genug - schon vom Durchmesser der Schläuche her. Bei mir wird das System an der Kreissäge eingesetzt, zur Direktabsaugung unter dem Sägeblatt (wobei ich für die Schutzhaube der Säge einen seperaten Sauger habe, der noch ohne Zyklon läuft).

Die Zeichnung unten zeigt ein optimiertes Geräts, das ich im Herbst bauen möchte (vorher werde ich nicht dazu kommen).
Ich denke, dass man die drei Einheiten in einem Gerät zusammenfassen muss: Oben der Motor mit dem Filter und einem nur kleinen Sammelbehälter. In der Mitte der Zyklon in einem eigenen Behälter und unten der Sammeleimer. Alle drei Einheiten sollen durch die Deckelklammern der verwendeten Eimer zusammengehalten werden.
Die Saugkraft müsste noch mal steigen - einmal, weil die Schlauchverbindung zwischen Sauger und Zyklon wegfällt und dann, weil der Saugraum unter dem Motor viel kleiner gehalten werden kann.
Unten drunter muss ein einigermassen ausladendes Fahrgestell, weil das Gerät insgesamt etwa 80 Zentimeter hoch wird und der Schwerpunkt, durch den Motor, doch recht weit oben liegt. Auch der Schlauchanschluss liegt ja weit oben.
Wenn ich das Ding im Herbst so hinbekomme, melde ich das hier.

Und: Vielen Dank an Fritz, dafür, dass er dieses Thema hier angefangen hat! Das Gerät ist eine echte Bereicherung meiner kleinen Werkstatt.
Meinen Dank auch an alle, die ihre Erfahrungen hier gepostet haben. Ohne die wäre ich immer noch am rumfummeln. Tolles Forum, man kann das gar nicht oft genug sagen!

Bis dann:
Andreas
 

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juergen raschke

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Cyclone Abscheider

Hallo Andreas,

super Sache, schau mal, evtl gibt es die Pylonen in verschienende Kunstofftypen..meiner (Pylon) ist recht hart.

aktueller Stand

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Schlauch direkt in den Pylon geleitet werden muss, so erhält man noch einen schnelleren Cyclone...Ich habe jetzt schon x qm gefräst und mein Problem ist jetzt nicht mehr, dass ich den Filter reinigen muss..sondern, dass mein Eimer UND der Kegel voll ist *Peinlich Hust*.

Also, wer sich ein Cylone Abscheinder bauen will, ist der Kegel vom Pylon IDEAL..

Sollte einer einen 50cm Pylon benötigen, kann ich gerne welche beim einem Dealer einkaufen und weitergeben (einfach bei mir melden)

Gruß
Jürgen

Ich muss mich Andreas anschließen, das Forum ist echt Klasse, auch wenn die Ideen noch so schräg sind :emoji_slight_smile: Nur so kommt man weiter :emoji_wink:
 

Keilzink

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... aha - du bist also letztlich auch bei einem Warnkegel gelandet. Ja, wenn man einige Zeit rumprobiert, kommt man drauf, dass der genau die richtige Form hat, das richtige Gefälle und die sehr glatte Innenfläche schadet auch nicht, im Gegenteil.

Ich hab bei mir den Einlass nicht ganz waagerecht gestellt, sondern leicht nach unten weisend. Das erhöht das Tempo noch etwas - glaube ich. Und das Tempo scheint der Knackpunkt zu sein, was die Funktionalität angeht.

Andreas
 

Sme1

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Der Warnkegel ist eine super idee. danke. und ich hab schon ewig über die glasvase nachgedacht (und glas mag ich nciht schneiden). ich verwende derzeit nur ein Abflussrohr (das, was bei fritz das unterste rohr ist), und das funktioniert auch recht gut (auch wenn ich ncoh nichts geklebt habe). allerdings erkenne ich hierbei oft nicht, wenn der schlauch wieder verstopft ist. mit dem kegel wird dies wohl sofort sichtbar sein...

ich finde es lustig, wie viel zeit und geld hier alle investieren (ich inklusive), um sich staubsaugerbeutel zu ersparen :emoji_wink:
 

Keilzink

ww-robinie
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... das Rohr, das Fritz verwendet hat, hat den Vorteil der sehr glatten Innenfläche. Die Stufung nimmt allerdings - meiner Erfahrung nach - Tempo weg (und damit Fliehkräfte) und unterbricht auch den "glatten" Ablauf der Partikel.

Staubsauger-Beutel sparen ist sicher eine Seite der Medallie. Wenn du allerdings einen grösseren Anfall an Sägemehl und ähnlichem hast, sind die Kosten schnell wieder reingeholt.
Was mir aber viel wichtiger ist: Wenn jetzt mein Kübel geleert werden muss, seh ich das am Schauglas. Bisher habe ich es daran gemerkt, dass die Saugleistung immer schlechter und schlechter wurde. Und der Kübel war dann höchstens zu einem Drittel voll. Heute leere ich den Kübel und fertig. Vorher musste ich auch noch den Filter reinigen - was ja eine ziemliche Sauerei ist. Jetzt geh ich ins Freie, blas den Filter mit dem Abluftstrahl des Sauers einmal durch - und merke nur, dass es noch gar nicht nötig gewesen wäre. Jetzt hab ich für unter hundert Euro und etwas Bastelei ein Gerät, das besser funktioniert, als das, was am Markt das dreifache kostet. Solche Rechnungen gefallen mir! :emoji_slight_smile:

Andreas
 

fritz-rs

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ich finde es lustig, wie viel zeit und geld hier alle investieren (ich inklusive), um sich staubsaugerbeutel zu ersparen :emoji_wink:

Stephan,

so einfach ist das nicht:
Diese Billig-Naß/trocken-sauger von Einhell/Aldi o.ä. von denen ich so einige stehen habe, und die sich z.B. mit dem Tellerschleifer einschalten, sind nicht für Beutel konstruiert, sondern haben nur einen Schutz des Gebläses, der sich schnell zusetzt und damit die Saugkraft deutlich reduziert.
Ich habe auch feudale Sauger (Nilfisk), aber, wenn ich Metallspäne sauge, kommt auch Schneidöl mit in den Sauger und das würde jeden Beutel sofort killen.
Der schlanke "NurKA-Rohr-Sauger" ist nur für die Metallwerkstatt und hierauf eingestellt. In der Holzwerkstatt ist ein Kärcher-Bottich in VA für die Späne da.

Gruß Fritz
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Andreas,

an meinem nun 3. Zyklon wurden die Steckübergänge optimiert. D.h., sehr weich beigeschliffen, damit keine abrupten Stufen entstehen.
Damit ließen sich die Teile nicht mehr in die Dichtringe schieben und wurden voll mit Tangit eingeklebt.

Wenn die Apparate nicht so gut funktionieren würden, hätte ich sie sicher weiterentwiclelt und mit Kegeln ausgestattet.
Wenn ich mich an die alten Exhaustorköpfe der Schreinereien erinnere, sahen die nicht viel anders, als die KA-Konstruktion aus:
Da war auch ein rel. großer zylindrischer Kopf mit einem kurzen Kegel unten, durch den die Späne abfielen.
Da wurden die Späne allerdings zuletzt geblasen und wenn der Spänebunker voll war, flogen sie oben aus diesem Blechapparat hinaus.

Gruß Fritz
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Kannst Du denn Gipsstaub überhaupt saugen?
Ich denke, daß der sich lieber in den Schlauchrippen versteckt.
Wenn er es bis in den Zyklon schafft, setzt er sich dann möglichweise klebend an das Gehäuse an.
Ist das wirklich Gips oder "Uniflott" o.ä?

Gruß Fritz
 

zündapp

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..

ich finde es lustig, wie viel zeit und geld hier alle investieren (ich inklusive), um sich staubsaugerbeutel zu ersparen :emoji_wink:

Viel lustiger ist, dass man sich auch den teuren Werkstattsauger sparen kann, weil es ein normaler Haushaltsstaubsauger tut. Ich habe am Zyklon mein röhrendes Kärcher-Monster durch einen kleinen Haushaltssauger ersetzt - funktioniert gut und ist deutlich leiser. Die Konstruktion von Fritz mit den HT-Rohrstücken ist klasse (Geldaufwand ca 12 Euro) , und der Bastelaufwand hält sich absolut in Grenzen.

Gruß

Zündapp
 

Denon

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Hallo,
ich würde mir in der Bucht eher was aus Metall für kleines Geld kaufen. Ist stabiler!!
 

fritz-rs

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Nach meinen Erfahrungen wirst Du nur einmal ein PLOPP hören.
Es besteht aber noch die Möglichkeit einer Aussteifung.
Bei meinem letzten Zyklonbau wurde mir ein großer Kunststoffeimer gegeben, der genauso ploppte.
Ich habe 3 Streifen aus PVC 50/3mm gebogen und mit Doppelklebeband eingeheftet.
Das hat geholfen.

Gruß Fritz
 

Sme1

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Viel lustiger ist, dass man sich auch den teuren Werkstattsauger sparen kann, weil es ein normaler Haushaltsstaubsauger tut. Ich habe am Zyklon mein röhrendes Kärcher-Monster durch einen kleinen Haushaltssauger ersetzt - funktioniert gut und ist deutlich leiser. Die Konstruktion von Fritz mit den HT-Rohrstücken ist klasse (Geldaufwand ca 12 Euro) , und der Bastelaufwand hält sich absolut in Grenzen.

Gruß

Zündapp

ich hab extra einen nass-trockensauger vom aldi für wenig geld gekauft. der ist zwar laut - aber meine tks auch :emoji_grin:
 

horsthorst

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benutzt zufällig jemand den dust deputy an seinem festool sauger und kann mir sagen, mit welchen anschlussmuffen ich das ganze verbinden könnte?

danke und gruß

jan
 

Keilzink

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... es gibt, so scheint es, endlos viele Möglichkeiten ans Ziel zu kommen, mit dieser Zyklon-Technik. Tolle Sache!

Bei mir gibt es auch was Neues: Nach etwa 10 Arbeitstagen mit dem Zyklon an der Kreissäge hat sich im Sammelbehälter etwa 10 Liter Sägemehl angesammelt - soll heissen, er ist etwa halb voll. Probeweise hab ich mal den Filter aus dem Sauger genommen und ausgeklopft: etwa 3 Esslöffel ganz feiner Staub, wie Puder, waren da drin. Noch habe ich keine Leistungsverschlechterung bemerkt, aber die kommt dann schon irgendwann.
Jetzt hat man bei diesen kleinen Mengen von Staub, der noch im Filter ankommt, natürlich auch die Möglichkeit, einen Filterbeutel vorzuschalten, was ich jetzt gemacht habe. Auch der verringert die Saugleistung nicht spürbar, dürfte aber einiges von dem noch im Sauger ankommenden Feinstaub auffangen.
Damit, denke ich mal, ist dann das maximal Mögliche erreicht, was mit diesen Zyklonen geht. Ich habe inzwischen zwei im Einsatz, beide an der Kreissäge, einer für oben, einer unten. Laufen perfekt, ich habe noch nie weniger Staub an der Maschine gehabt. Der Dritte ist im Bau, ein starker fahrbarer für Fräse und Hobel, den möchte ich dann auch mit einem grösseren Schlauchdurchmesser betreiben.
Ich melde das hier, wenn ich fertig bin.

Andreas
 

Sme1

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Hallo
Hier mein Zyklon: Video
Gruß
Stephan

Hallo Stephan,

ich würde meinen, dass die gummibänder nur notwendig sind, wenn der staubsauger nicht läuft. bezgl. deiner plastikbox: was, wenn etwas im schlauch steckenbleibt? dann wird sich die box wohl zusammenziehen? oder ist die stabil genug? ich vermute die beiden seitlichen löcher am deckel sind für so einen fall für die notwendige luftzufuhr zuständig?
 

stephanPo

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ich würde meinen, dass die gummibänder nur notwendig sind, wenn der staubsauger nicht läuft.
stimmt, sobald er läuft wird der Deckel angesaugt.

bzgl. deiner plastikbox: was, wenn etwas im Schlauch steckenbleibt? dann wird sich die box wohl zusammenziehen?
Ja, sie zieht sich etwas zusammen aber das ist nicht weiter tragisch. Sobald man ausschaltet nimmt sie wieder ihre ursprüngliche Form an. Kommt aber äusserst selten vor, da in der Regel nur die Späne von Kreissäge, Schleifmaschinen und Fräser direkt am Gerät abgesaugt werden.

ich vermute die beiden seitlichen löcher am deckel sind für so einen fall für die notwendige luftzufuhr zuständig?

Die beide Löcher stammen, von meinem ersten naiven Versuch, die Luft auf der einen Seite anzusagen und auf der anderen den Staubsaugerschlauch anzuhängen. Hat natürlich nicht funktioniert.

Weil ich grad dabei bin: Über den Filter des Staubsaugers habe ich eine Baumwolltasche gestülpt und mit einem Gummi befestigt. Sehr zu empfehlen!

Gruß Stephan
 
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