Sicherheit und YouTube

magmog

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Guuden,

Zurück zum Thema, ich hatte letzes Jahr einen Film aus der Reihe „Handwerkskunst“ seziert, unter magmog und Kettensäge könnte die Suchfunktion etwas auswerfen.
Evtl. mag jemand einen Link setzen, bin z.Z. computerisch stark behindert.
 

Holzfummler

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Moin,
habe keine Motivation, jeden Blödsinn in der Glotze, sicherheitstechnisch zu kommentieren.
Zu jedem Elektro-Werkzeug gibt es (oder hat es zu geben) in der EU eine Bedienungsanleitung mit Sicherheitshinweisen. Jeder, der mit Maschinen hantiert, sollte sich bzgl. seiner eigenen Gesundheit mit "Arbeitssicherheit" auseinandersetzen.
Dafür gibt's BG-Schriften, Lehrbücher, Kurse, etc..
Andere Länder, andere Sitten und Gebräuche, andere Gesetze und Versicherungen. Sogar andere Bestattungsregeln.
Wenn in der Ukraine oder in Russland ohne PSA gearbeitet wird, dann ist es halt so.
Wer meint, ohne Sägeblatthaube an der TKS sägen zu müssen, hat vielleicht Glück oder auch nicht.
Die Menschen lernen eben durch Blutzoll.
Denken heißt für mich simulieren und hat was mit Intelligenz zu tun.
Gleiches gilt auch aus den Erfahrungen der Anderen zu lernen.
Gruß
Thomas
 

Holzrad09

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Zu #28 gibt es nicht viel hinzuzufügen....
Eines vielleicht, woher soll ein Youtuber auch wissen, dass die Leute es Ihm nachahmen, ein Schauspieler im Film geht doch auch nicht davon aus !
Vielleicht hilft manchmal einfach nur der gesunde Menschenverstand !
Wenn in der Ukraine oder in Russland ohne PSA gearbeitet wird, dann ist es halt so.
In seinen anderen Filmen benutzt er schon einen Spaltkeil mit Schutzhaube. Er ist Столярная мастерская ( Tischlermeister ) und weiß was er tut und was ein Profi schon 30 Jahre so macht, kann unter Umständen bei einem Neuling zur Katastrophe führen.
Aber betrifft sowas nicht alle Teile unseres Lebens, nimmt ein Rennfahrer eine Kurve nicht auch schneller wie ein Anfänger ?
LG
 
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Zahltag

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man muss bei den fehlern in den videos auch unterscheiden, ob das wirklich gefährliche fehler sind, oder ob das einfach "nur" gefährlich werden kann. und natürlich, wie leicht man den fehler umgehen kann.
die kommentare unter videos "boah ist deine arbeitssicherheit schlecht" oder ähnliches sind nicht konstruktiv, da nicht gesagt wird, was falsch gelaufen ist.
 

Hondo6566

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Viele Maschinenhersteller von stat. Kreissägen, Bandsägen, Abricht-/Dickenhobel etc. bieten ein Sicherheitspaket für den Einsatz in Schulen.
Dieses Paket ist immer eine sinnvolle Erweiterung auf für die Hobby-Werkstatt. Teile davon kann man auch selbst bauen.
Z.B. von Hema für die Bandsäge BB315: https://www.hema-saegen.de/shop/zubehor/sicherheitsausrustung-zur-sr-400-uh400-4865.html
Bei Felder findet man im "Hammer"-Katalog ab Seite 114 Schutzeinrichtungen.
Die Videos die man sieht aus dem deutsch-/englischsprachigen Bereich sind nur teilweise gute Vorbilder was der sichere Maschinenumgang angeht.

Ich empfehle auch die Lektüre der entsprechenden BG. Da wird z.B. bei Ausbildungsbetrieben für Kreissägen und Formatkreissägen folgende Sicherheitseinrichtungen vorgeschrieben:
Tisch- und Formatkreissägemaschine
  1. Spaltkeil
  2. Schutzhaube mit Absauganschluss
  3. Schutzhaubenträger
  4. Parallelanschlag
  5. kurzer Quer- und Gehrungsanschlag
  6. Tischeinlage, auswechselbar
  7. Tischverlängerung
  8. Stellteile (EIN - AUS, NOT - AUS)
  9. Drehzahlanzeige
  10. Absauganschluss unten
  11. Schiebestock mit Halterung
  12. Queranschlag
  13. Besäumniederhalter (Klemmschuh)

Das gilt natürlich nicht für den Hobby-Schreiner in seiner Werkstatt. Sollte aber einem ein Anhaltspunkt geben.

Gruß Andreas
 

Zahltag

ww-robinie
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Viele Maschinenhersteller von stat. Kreissägen, Bandsägen, Abricht-/Dickenhobel etc. bieten ein Sicherheitspaket für den Einsatz in Schulen.
du meinst das richtige, aber das paket heißt sicher anders. sicherheit ist IMMER bestandteil der standardmaschine ^^ was du meinst sind vorrichtungen, um in bestimmten bedingungen sicherer zu arbeiten. aber sicherheit ist nie ein zusatzpaket. wäre ja auch viel zu einfach für uns ^^
 

uli2003

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Erst einmal müssen alle lernen so mit der Maschine umzugehen, dass die Sicherheitsvorrichtungen nahezu nicht benötigt werden, und nicht sich darauf auszuruhen.
Viele sind nur dazu da, im Falle des Falles Schlimmeres zu verhindern. Es gilt aber, brenzlige Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen.
 

bierbank

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Es sollten ja Beispiele gezeigt werden, hier ein recht positives, das ich am Wochenende entdeckt hab:

Vor allem die Kommentare sind für US Verhältnisse ausgesprochen ermutigend :emoji_wink: Da Formatsägen in Amiland weitgehend unbekannt sind, kommen sie natürlich hier auch nicht vor. Da viele von uns Hobbywerkern auch so arbeiten, ist das Video evtl. um so wertvoller.

Gruss, Klaus
 

uli2003

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Etwas langatmig, aber informativ und richtig das Video. Wenn ich mir die 4 Fragen um 11:00 jedoch stellen würde, dürfte ich fast nie an die Maschine :emoji_slight_smile:
 

Holzfummler

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@uli2003
Erst einmal müssen alle lernen so mit der Maschine umzugehen, dass die Sicherheitsvorrichtungen nahezu nicht benötigt werden
bestimmt verstehe ich das falsch, oder hast du deinen Führerschein ohne Gurt anlegen gemacht?
Du läßt doch keinen Lehrling an die TKS ohne Haube, Spaltkeil, Sägeblatt mit alle Zähnen etc., oder?
Gruß
Thomas

Mensch Leute, es ist eure Lebensqualität/Gesundheit und es gibt bestimmt die eine/den einen oder anderen, die/der sich um EUCH Sorgen.

Übernehmt doch mal bitte Verantwortung.
 

uli2003

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Ja, du verstehst das falsch. Natürlich gehören die Sicherheitsvorrichtungen an die Maschine.

Ich wollte nur sagen (mit dem Beispiel des Autos):

Lernt erst mal fahren, und verlasst euch nicht auf Gurt, Airbag und ABS.
Deshalb baue ich die Sachen aber nicht aus :emoji_slight_smile:
 

Fidgety Feet

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Ich empfehle auch die Lektüre der entsprechenden BG. Da wird z.B. bei Ausbildungsbetrieben für Kreissägen und Formatkreissägen folgende Sicherheitseinrichtungen vorgeschrieben:
Tisch- und Formatkreissägemaschine
  1. Spaltkeil
  2. Schutzhaube mit Absauganschluss
  3. Schutzhaubenträger
  4. Parallelanschlag
  5. kurzer Quer- und Gehrungsanschlag
  6. Tischeinlage, auswechselbar
  7. Tischverlängerung
  8. Stellteile (EIN - AUS, NOT - AUS)
  9. Drehzahlanzeige
  10. Absauganschluss unten
  11. Schiebestock mit Halterung
  12. Queranschlag
  13. Besäumniederhalter (Klemmschuh)
Tja, vielleicht sollte man die Quelle etwas genauer angeben. Beim Querlesen sind mir die Stichworte Sicherheiteinrichtungen, Paralleanschlag, Drehzahlanzeige, Absaugeanschluss unten aufgefallen. Nun frage ich mich, was die v.g. Begriffe alle gemeinsam haben? Des Rätsels Lösung? Die Aufzählung steht unter der Überschrift "Bau und Ausrüstung" in der BG. OK, ich beziehe mich dabei auf eine Ausgabe von 96, bei der neuesten Ausgabe (Mai 2016) ist die v.g. Liste lediglich auf 2 Spalten verteilt, sonst keine Änderung. Was wurde mit dem Beitrag, auf den ich mich beziehe, beabsichtigt? Muss ich jetzt eine Drehzahlanzeige nachrüsten :emoji_wink:
 

Hondo6566

ww-robinie
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Hallo,
ja in der TSM/M 2016 stehen diese 13 Punkte auch drin, hab ich erst jetzt gesehen.
Mein Zitat stammt aus einer Veröffentlichung der "Lehrwerkstätten der BG Holz und Metall" von 2010 (BGI 727).

Das gilt alles ja nur für den gewerblichen Bereich. Vor Maschinenbaujahr 1980 war z.B. keine Drehzahlanzeige vorgeschrieben.
Z.B. ist der zwangsgeführte Spaltkeil auch erst seit 1980 vorgeschrieben, ebenso z.B: eine Unterspannungsauslösung.

Gruß Andreas
 

Fidgety Feet

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Mein Zitat stammt aus einer Veröffentlichung der "Lehrwerkstätten der BG Holz und Metall" von 2010 (BGI 727).
Von dieser Seite (BGI 727 Dezember 2010, Seite 22) soll das Zitat stammen?
Bildschirmfoto 2019-02-06 um 22.14.23.png

Auch hier stellt die Liste keine Aufzählung von Sicherheitseinrichtungen dar. Sie enthält zwar Begriffe für Sicherheitseinrichtungen, das war's dann aber auch. Welche Merkmale z.B. der Parallelanschlag an einer solchen Säge vorweisen muss, steht erst in einer später folgenden Übersicht.
 

drwitt

ww-ahorn
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Guten Abend! Die Diskussion mäandert ein wenig, das macht aber nichts. Da kann man nur von lernen. Vielen Dank für Eure Beiträge!
Gespannt auf mehr:
Carsten.
 

Fidgety Feet

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Guten Abend! Die Diskussion mäandert ein wenig, das macht aber nichts. Da kann man nur von lernen.
Für mich, der ich kein gelernter Holzhandwerker bin, habe ich eh eine gewisse Zeit benötigt, den einen oder anderen Fachbegriff zu verstehen. Außerdem habe ich außerhalb des Holzhandwerks noch einen besonderen Bezug zur Technik, so dass ich keine allzu großen Schwierigkeiten mit dem Verständnis für die Sicherheitstechnik habe. Dagegen frage ich mich, wie andere mit weniger Bezug zur Technik mit den Grundanforderungen zurecht kommen, wenn deren Darstellung nur lückenhaft vorgetragen wird.
 

Macchia

ww-robinie
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Jeder, der mit Maschinen hantiert, sollte sich bzgl. seiner eigenen Gesundheit mit "Arbeitssicherheit" auseinandersetzen.
Dafür gibt's BG-Schriften, Lehrbücher, Kurse, etc..

das ist richtig und stimme dir in vielen Punkten zu.
Doch nicht alle wissen um eine BG und deren Broschüren und in der heutigen
Zeit in denen keine (weniger) Bücher mehr gekauft werden (geschweige denn eine Bibliothek besucht wird)
konzentriert sich unser Quell des Wissens immer mehr auf Social Media und YT.
Personen die über diese Kanäle in die Öffentlichkeit gehen, tragen in meinen Augen auch
mehr Verantwortung, sei es ein Politiker, Star und Sternchen oder ein Youtuber.

Was Facebook und Co. alles anrichten können hat uns die Vergangenheit gezeigt.
Die Reichweite unseres handeln hat sich rasant vergrößert.
Wenn ich damals meinem Kumpel Mist erzählt habe, dann konnte ich das sehr kurzfristig klarstellen.
Ein Youtuber mit 200.000 Klicks kann das nicht mehr so leicht, wenn überhaupt.. Halt, Stop, Schade....

Wenn ich die Zeit zurückdrehe (gab kein Internet und auch keine PC´s) und mich mit meinen ersten Maschinchen sehe,
hatte ich eine riesen Ehrfurcht und traute mich da nur ganz zaghaft dran.
Erst als ich mich intensiv durch Bücher und kleine Projekte durchgearbeitet hatte, fühlte ich mich wohler,
jeder Handgriff wurde hochkonzentriert durchgedacht und ausgeführt.
Das macht doch keiner mehr wenn er sieht wie unbeschwert da jemand an seiner Fräse rumhampelt.
Heute muss alles schnell gehen, per YT wird Ruck Zuck eine French Cleat Wand (ich füg mal "Keilleisten" mit an, besser ist das...) abgehandelt, gesägt, gebohrt und fertig.
Ist doch alles easy, geil mach ich auch, her mit der TKS.

Auch wenn jemand nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, soll er doch nicht unbedingt
seine etwaigen Fehler mit einem fehlenden Finger bezahlen müssen.
Dummheit oder Nicht-Wissen schützt vor Strafe nicht ok. aber doch nicht mit eingeschränkter Gesundheit.
Weil wer ist dümmer, der, der den Quatsch vormacht oder der, der ihn nachmacht?
Wenn jeder ein bisschen mehr nachdenkt was er da zum besten gibt, ist doch gut und
wenn andere auf Fehler hinweisen, ist das auch gut, am besten mit Lösungsvorschlag.
 
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Holz-Fritze

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Als mir das beigebracht wurde, waren es 12 cm Werkstückbreite.
Ist mittlerweile geändert, hält mich aber nicht davon ab es weiter so handzuhaben.

Persönlich finde ich den Schiebestock dabei eher unsicherer.

Da muss ich Uli zustimmen. Viele meinen vor allem mit Schiebestock kann mir nicht passieren.
Ich habe aber schon Videos gesehen, da graut es einem wie die mit einem Schiebestock hantieren. Gerne genutzt sind Bretter mit Griff und Gummierung (ähnlich eines Reibebrettes) dabei wird dann manchmal das Werkstück über das Sägeblatt oder dem Fräser geführt und keiner macht sich Gedanken was passiert wenn das Werkstück wegschlägt.

Ich meine auch erst mal sollte man eine Werkzeugmaschine so bedienen lernen, dass man die Sicherheitseinrichtungen eigentlich nicht benötigt.

Ein Vergleich der besser passt als das Auto ist das Klettersteiggehen. Dabei darf man nicht stürzen, sollte aber trotzdem gesichert sein. Aber bevor man sich daran wagt sollte man so klettern können, dass man sicher ist. (denn ein Sturz im Klettersteig ist so gut wie immer mit einer starken Verletzung verbunden)
 

uli2003

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Tja, vielleicht sollte man die Quelle etwas genauer angeben. Beim Querlesen sind mir die Stichworte Sicherheiteinrichtungen, Paralleanschlag, Drehzahlanzeige, Absaugeanschluss unten aufgefallen. Nun frage ich mich, was die v.g. Begriffe alle gemeinsam haben? Des Rätsels Lösung?

Im Grunde genommen ist der Aspekt Sicherheit fließend. Auf dem ersten Block könnte man meinen, Absaugung? Drehzahlanzeige? Anschlag?
Nice to have, aber als Sicherheitsvorrichtung?

Aber sicher.
Wer kennt die Drehzahl der Welle, wenn die Maschine umstellbar ist, und es ist nichts dokumentiert? Max-Drehzahl des Sägeblatts überschritten? Optimale Drehzahl für die richtige Schnittgeschwindigkeit des verwendeten Materials (Rückschlaggefahr)?

Feinstaubbelastung bei fehlender Absaugung, Rutschgefahr durch umliegende Sägespäne?

Fehlende Führung bei Längsschnitten ohne Parallelanschlag, Auswirkung siehe oben?

Jedes Teil der Maschine (das Sägeblatt vermutlich ausgenommen) trägt zur Sicherheit bei. Es werden natürlich nicht für jeden Arbeitsschritt alle benötigt.
 

Hondo6566

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Genau, selbst die Göße des Tisches - und deswegen ist diese als Mindestmaß auch vorgeschrieben.
Aber ich denke selbst in das Sägeblatt sind beim Design Sicherheitsaspekte eingeflossen, man denke nur an die Entlastungsöffnungen die einem Verzug entgegenwirken. Da hat sich in den letzten Jahren schon viel getan, und letztlich ist ein stumpfes Sägeblatt ein größeres Risiko als ein scharfes.
Gruß Andreas
 

Holzfummler

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Doch nicht alle wissen um eine BG und deren Broschüren
ok, aber alle, die im Berufsleben stehen haben schon von der BG gehört. Es sei denn, der Arbeitgeber unterlässt sträflich seine Pflichten.

Wie hiess es in Zeiten ohne Gurt: Messer, Schere, Gabel, Licht sind für kleine Kinder nicht.. :emoji_slight_smile:

ocial Media und YT.
Personen die über diese Kanäle in die Öffentlichkeit gehen, tragen in meinen Augen auch
mehr Verantwortung, sei es ein Politiker, Star und Sternchen oder ein Youtuber.
stimme ich dir voll zu, leider wird keiner im Fall des zur Verantwortung gezogen.

Dass hier im Forum fachmännische, solide Ratschläge gegeben werden, ist super.

Die, die danach fragen, zeigen ja die notwendige Eigeninitiative und das "gesunde" kritische (Mit)denken. Ihnen wird ja auch geholfen.

Gruß
Thomas
 
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