Danke für die Mühe die du dir gemacht hast und die Bilder. Das ergebniss sieht ja auch sehr gut aus. Nach dem was ich bisher gelesen habe werden bei diese Japanischen Technick die Späne danach gebügelt um sie wieder glatt zu bekommen.
Dann werde ich es wohl mit so einer Gehrungsschneide oder einem Kanna Hobel versuchen. Je nach dem was sich einfacher auftreiben lässt.
Wo bei mich der Hobel schon mehr reizen würde da nach dem was ich gelesen habe man ihn erstmal anpassen muss. Es ist zwar wohl sehr Zeitaufwendig aber man kann bestimmt eine Menge dabei lernen.
... hier die versprochenen Bilder:
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Die Späne wellen sich, ähnlich wie beim Hobeln. Wie man die wieder glatt bekommt? Auf jeden Fall sind mit dem Gerät Späne bis 2 Millimeter kein Problem, darunter sowieso nicht.
Schönen Abend: Andreas
verstehe ich das richtig? quasi gehrungslade als maschine?
Hallo,
das ist sicher richtig das es in dem Video sehr leicht aussieht, aber ich denke auch nicht das es so leicht wird. Das Projekt hat ja bei mir keine Eile, und im Winter bin ich immer froh über Beschäftigung da ich bei dem schlechten Wetter meinem Sportlichen Hobby nicht nachgehen kann.
So einen Hobel habe ich schon gefunden, kostet aber auch wie du sagst ab 80€ aufwärts und das sind wohl sehr günstige Einsteigermodelle. Weiter geht es dann ab 150€.
Ich habe leider noch keine Antwort bekommen ob es auch mit einem Hobel aus unseren Breitengraden funktioniert, was mir natürlich lieber währe, da diese ja nicht erst soweit aufgearbeitet werden müssen. So eine Gehrungsschneide wird bestimmt auch nicht billiger zu finden sein. Wobei das geld bei mir an letzter stelle steht. Ich kaufe öfters mal teure Werkzeuge die ich nur sehr selten benutze
Diesen Hobel würde ich z.B als ersten Test mal benutzen. Da könnte ich das Schleifen und planen üben. https://www.dictum.com/de/japan-hob...steiger-210-mm-703981?ftr=_1_2_98.5_1_12_12__
...Wenn ich nun mit einem Hobel so einen dünnen Span erzeugen könnte, könnte ich das ursprüngliche Zifferblatt behalten und vorne den Span unter Druck Verkleben, dadurch währe dieser Glatt ...
Da gibt es einen weiteren entscheidenden Vorteil: Du verlierst fast kein Material.Was ich mir heute überlegt habe ist das die Methode mit dem Hobel einen entscheidenten Vorteil hat.
Die Idee mit der Gehrungsläde könnte auch funktionieren, auch wenn meine bisherigen Schnitte mit Handsägen nie wirklich gut waren trotz viel Übung. Egal ob Holz oder Metall![]()
Könnte ... ? Bei den Hand-Gehrungssägen, die ich meinte (nicht die einfachen u-förmigen Laden) kannst Du das Werkstück fixieren, das Sägeblatt ist bei denen zwangsgeführt. Der Schnitt muss einfach gerade werden - auch ohne Übung. Hier zu sehen: https://www.google.com/search?q=han...lcrcAhVC-aQKHdekAbQQ_AUICygC&biw=1024&bih=496
Grüße
Rainer
Wenn ich mit meiner Ulmia versuche, von einem Werkstück eine Scheibe von um oder weniger als 1 mm abzusägen, dann zerbröselt mir die Sägeblattschränkung das abgeschnittene Stückchen. Sobald das passiert, verläuft mir der Schnitt.
Wenn möglich, triff dich mit einem Forumsteilnehmer in deiner Nähe und probier das praktisch aus und lass dir zeigen, wie das geht.Hallo,
also ich werde zu erst die Hobel Methode versuchen. Leider bin ich immernoch etwas im unklaren welcher Hobel denn nun das richtige ist. Für mich gibt es einfach zu viele.