Schleifen, hobeln oder doch anders?

ChrisOL

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Hallo Andreas,

danke für die Bilder, schönes Gerät. Kannst du die Messer selbst schärfen?
 

Keilzink

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... kommt drauf an. Ich habe das Gerät noch nicht lange, die Messer stehen noch sehr gut, habe es also noch nicht gemacht. Das ist HSS, aber ich schärfe mit Dia-Platten, sollte also gehen. Die Fase ist ja sehr breit, da hat man eine gute Auflage, also auch von daher eher kein Problem, auch nicht mit der Spiegelseite. Wenn so ein Messer aber gröbere Scharten hat, dann muss es wohl zum Schleifdienst, sonst bringt man sich um beim Schleifen. Und ein Hohlschliff kommt ja nicht in Frage, man kann es also auch nicht auf dem Schleifbock schleifen.
Das Gerät taugt übrigens nicht direkt zum Schneiden von Leisten auf Gehrung, von daher ist der Name ungenau. Man sägt die Leisten auf einer Gehrungssäge vor, dann schneidet man mit dem Gerät die Gehrungen im Millimeter-Bereich nach. Dafür ist es gedacht. Seit ich das so mache, sind meine Gehrungen ohne viel Aufwand sehr dicht an perfekt.
Hergestellt wird es in England, bei uns läuft es unter "Gehrungsschneider" oder unter "Gehrungs-Guillotine" - wohl wegen der Messerform.

Andreas
 

tombo89

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Danke für die Mühe die du dir gemacht hast und die Bilder. Das ergebniss sieht ja auch sehr gut aus. Nach dem was ich bisher gelesen habe werden bei diese Japanischen Technick die Späne danach gebügelt um sie wieder glatt zu bekommen.

Dann werde ich es wohl mit so einer Gehrungsschneide oder einem Kanna Hobel versuchen. Je nach dem was sich einfacher auftreiben lässt.
Wo bei mich der Hobel schon mehr reizen würde da nach dem was ich gelesen habe man ihn erstmal anpassen muss. Es ist zwar wohl sehr Zeitaufwendig aber man kann bestimmt eine Menge dabei lernen.
 

Keilzink

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Danke für die Mühe die du dir gemacht hast und die Bilder. Das ergebniss sieht ja auch sehr gut aus. Nach dem was ich bisher gelesen habe werden bei diese Japanischen Technick die Späne danach gebügelt um sie wieder glatt zu bekommen.

Dann werde ich es wohl mit so einer Gehrungsschneide oder einem Kanna Hobel versuchen. Je nach dem was sich einfacher auftreiben lässt.
Wo bei mich der Hobel schon mehr reizen würde da nach dem was ich gelesen habe man ihn erstmal anpassen muss. Es ist zwar wohl sehr Zeitaufwendig aber man kann bestimmt eine Menge dabei lernen.

Das ist sicher richtig. Was der Herr in dem Video vorführt, sieht recht einfach aus: Hobel einstellen, drüberziehen, fertig. Ich sage mal voraus: Wenn du auf dieser Ebene einsteigen willst, dann machst du die nächsten 3 Jahre keine Zifferblätter. Dann verbringst du deine Zeit damit, so einen Hobel aufzutreiben (rechne mehrere hundert Euro), zu lernen wie man das Messer schleift (noch einen saftigen Batzen für die Steine) und erst dann fängst du an, das Hobeln zu lernen. Und bis du es so hinbekommst wie der Meister im Film ...
Ich selber bin ein absoluter Fan von Handarbeit und handgeführten Werkzeugen. Ich bin mir aber nach einigen Jahren Auseinandersetzung damit auch über meine Grenzen klar geworden.

Trotzdem - oder gerade deshalb: Viel Erfolg!

Andreas
 
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tombo89

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Hallo,
das ist sicher richtig das es in dem Video sehr leicht aussieht, aber ich denke auch nicht das es so leicht wird. Das Projekt hat ja bei mir keine Eile, und im Winter bin ich immer froh über Beschäftigung da ich bei dem schlechten Wetter meinem Sportlichen Hobby nicht nachgehen kann.
So einen Hobel habe ich schon gefunden, kostet aber auch wie du sagst ab 80€ aufwärts und das sind wohl sehr günstige Einsteigermodelle. Weiter geht es dann ab 150€.

Ich habe leider noch keine Antwort bekommen ob es auch mit einem Hobel aus unseren Breitengraden funktioniert, was mir natürlich lieber währe, da diese ja nicht erst soweit aufgearbeitet werden müssen. So eine Gehrungsschneide wird bestimmt auch nicht billiger zu finden sein. Wobei das geld bei mir an letzter stelle steht. Ich kaufe öfters mal teure Werkzeuge die ich nur sehr selten benutze :emoji_slight_smile:

Diesen Hobel würde ich z.B als ersten Test mal benutzen. Da könnte ich das Schleifen und planen üben. https://www.dictum.com/de/japan-hob...steiger-210-mm-703981?ftr=_1_2_98.5_1_12_12__
 
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ministry

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Keilzink

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Hallo,
das ist sicher richtig das es in dem Video sehr leicht aussieht, aber ich denke auch nicht das es so leicht wird. Das Projekt hat ja bei mir keine Eile, und im Winter bin ich immer froh über Beschäftigung da ich bei dem schlechten Wetter meinem Sportlichen Hobby nicht nachgehen kann.
So einen Hobel habe ich schon gefunden, kostet aber auch wie du sagst ab 80€ aufwärts und das sind wohl sehr günstige Einsteigermodelle. Weiter geht es dann ab 150€.

Ich habe leider noch keine Antwort bekommen ob es auch mit einem Hobel aus unseren Breitengraden funktioniert, was mir natürlich lieber währe, da diese ja nicht erst soweit aufgearbeitet werden müssen. So eine Gehrungsschneide wird bestimmt auch nicht billiger zu finden sein. Wobei das geld bei mir an letzter stelle steht. Ich kaufe öfters mal teure Werkzeuge die ich nur sehr selten benutze :emoji_slight_smile:

Diesen Hobel würde ich z.B als ersten Test mal benutzen. Da könnte ich das Schleifen und planen üben. https://www.dictum.com/de/japan-hob...steiger-210-mm-703981?ftr=_1_2_98.5_1_12_12__

Zu japanischen Hobeln kann ich nicht viel sagen, ist nicht meine Baustelle. Nur soviel: Das Messerschleifen ist eine Wissenschaft für sich, auch der Hobelkörper muss noch nachbearbeitet werden.
Von den westlichen Hobeln kommt meiner Meinung nach nur ein Flachwinkler eines guten Herstellers in Frage - also ein Metall-Hobel. Lie Nilsen wäre da meine Empfehlung.
Der Gehrungsschneider kostet zZ 230 €, bei Dictum und bei Feine Werkzeuge erhältlich.

Schönen Tag: Andreas
 

MaHa76

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Hm, hier wurden schon viele gute Vorschläge gemacht, trotzdem noch mein Gedanke dazu: Wenn das Hauptproblem der jetzigen Methode die Temperatur ist, kann man schauen, dass man die weg bekommt- entweder über einen Schleifteller, der die Wärme besser abführen kann oder in dem das Holz so gehalten wird, dass man die Wärme wegbekommt. Ich gehe davon aus dass die Ziffernblätter (die ich übrigens sehr gelungen finde) auf irgend einen Träger geleimt werden sollen (?) wenn man die erst auf den Träger leimt und dann auf das Endmaß schleift sollte es vielleicht auch klappen.
 

Holzfummler

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Hi Tomo89,
die Idee mit der Gehrungslade halte ich für am Erfolgreichen inkl. kleines Geld.
Wenn dein Klotz in diese reinpasst, nimm eine Japan-/ Dübelsäge. Die gewünschte Stärke kannst du dir mit einem Stoppklotz ( und entsprechende Feineinstellung, selbst oder eines Parallelanschlages) vorgeben. Du sparst dir das Glätten der gewölbten Späne

Wie Flamingo schon sagte polier dir zuerst die eine Seite bevor du trennst.

Gruß
Thomas

PS. Ich weiß zwar nicht, wie häufig du am Tag die Ziffernblätter herstellst, aber nach einer Woche hast du es bestimmt raus, wie es am Besten funzt.
 

Daniboy

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-
0.5mm dicke Plättchen habe ich eben mit der Formatkreissäge erzeugt.
Allerdings hatte ich nur eine Leiste Sperrholz mit Querschnitt 20x20mm. Natürlich habe ich nicht ganz durchgeschnitten, sodass ein Steg stehenblieb. Ein 30-40mm Plättchen sollte wohl in 0.7 bis 1mm möglich sein mit FKS. Vorteil gegenüber hobeln wäre die Ebenheit.
 

tombo89

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Hallo,
erst nochmal Danke für alle eure Ideen und Vorschläge. Ich bin im Moment viel am Überlegen welche Methode die beste für mich währe.

Was ich mir heute überlegt habe ist das die Methode mit dem Hobel einen entscheidenten Vorteil hat. Bisher sind nämlich die Ziffernblätter nie auf irgend ein Träger Material gekommen, da von Haus aus bei den Uhren der Abstand von der Welle über dem Blatt bis zu den Zeigern sehr gering ist. Desweiteren ist die befestigung des Uhrwerkes immer noch ein Problem. Das normale Metallzifferblatt hat ja hinten 2 kleine Metallstifte angelötet wo das Uhrwerk aufgesteckt wird.

Wenn ich nun mit einem Hobel so einen dünnen Span erzeugen könnte, könnte ich das ursprüngliche Zifferblatt behalten und vorne den Span unter Druck Verkleben, dadurch währe dieser Glatt und ich hätte die Befestigung des Uhrwerkes noch vorhanden. Auserdem liese sich bestimmt mit einem Skalpell oder ähnlichem das Fenster für das Datum recht einfach herausschneiden.

Die Idee mit der Gehrungsläde könnte auch funktionieren, auch wenn meine bisherigen Schnitte mit Handsägen nie wirklich gut waren trotz viel Übung. Egal ob Holz oder Metall :emoji_stuck_out_tongue:

Das Problem einer Formatkreissäge währe wohl wieder die Größe.

Generell ist es noch ein weiter Weg bis zu einem Ergebniss das mich zufriedenstellt. Ich arbeite parallel noch an der Bedruckung der fertigen Blätter. Die jetzigen bestehen aus kleinen dünnen 3d gedruckten Streifen und das ist nicht so schön. die zukünftigen sollen dann noch im Tampondruckverfahren bedruckt werden.

Ich habe gestern durch Zufall ein Video gefunden in dem jemand einen 15€ Billighobel aus dem Baumarkt schon nachgearbeitet hat bis er einen ähnlich dünnen Span erzeugt hat wie in dem Video. Da ich dafür eigentlich alle Nötigen werkzeuge schon besitze wird das wohl mein erster Test.

Ich werde euch auf jedenfall auf dem laufenden halten und freue mich über weitere Tipps und Anregungen und bin für alle bisherigen Kommentare sehr Dankbar.
 

Mitglied 30872

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...Wenn ich nun mit einem Hobel so einen dünnen Span erzeugen könnte, könnte ich das ursprüngliche Zifferblatt behalten und vorne den Span unter Druck Verkleben, dadurch währe dieser Glatt ...

Das war schon mein Gedanke. Wenn Du den Span ohnehin noch aufklebst, halte ich die Hobelmethode für die praktikabelste. Christoph hat das ja schon mal an MPX getestet. Und wenn ich denke, wie fein die Späne sind, die ich mit einem 60-Euro-Hobel abhebe, sollte das auch nicht in einem finanziellen Abenteuer landen. Den Flachwinkler würde ich auch bevorzugen. Aber richtigerweise wurde das notwendige Schärfen des Messers genannt, aber ohne scharfes Werkzeug geht es ohnehin nicht. Um wieviel Zifferblätter handelt es sich denn überhaupt?
 

Komihaxu

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Was ich mir heute überlegt habe ist das die Methode mit dem Hobel einen entscheidenten Vorteil hat.
Da gibt es einen weiteren entscheidenden Vorteil: Du verlierst fast kein Material.

Sägen: 1-3mm Verlust
nachträglich schleifen: nochmals Verlust, zusätzliches Spannen notwenig.

Hobeln: fast null Verlust, schleifen nicht nötig.

Wenn du z.B. einen 1 cm dicken Block verleimt hast, bekommst du vielleicht 2-4 Uhrenblätter raus.
Beim Hobeln bekommst du auch dem gleichen Block 8 bis 20 raus.
 

raziausdud

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Die Idee mit der Gehrungsläde könnte auch funktionieren, auch wenn meine bisherigen Schnitte mit Handsägen nie wirklich gut waren trotz viel Übung. Egal ob Holz oder Metall :emoji_stuck_out_tongue:

Könnte ... ? Bei den Hand-Gehrungssägen, die ich meinte (nicht die einfachen u-förmigen Laden) kannst Du das Werkstück fixieren, das Sägeblatt ist bei denen zwangsgeführt. Der Schnitt muss einfach gerade werden - auch ohne Übung. Hier zu sehen: https://www.google.com/search?q=han...lcrcAhVC-aQKHdekAbQQ_AUICygC&biw=1024&bih=496

Grüße
Rainer
 

Keilzink

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Könnte ... ? Bei den Hand-Gehrungssägen, die ich meinte (nicht die einfachen u-förmigen Laden) kannst Du das Werkstück fixieren, das Sägeblatt ist bei denen zwangsgeführt. Der Schnitt muss einfach gerade werden - auch ohne Übung. Hier zu sehen: https://www.google.com/search?q=han...lcrcAhVC-aQKHdekAbQQ_AUICygC&biw=1024&bih=496

Grüße
Rainer

... ich fürchte, das ist nur theoretisch richtig. In der Praxis läuft das dann doch eher so ab: Wenn ich mit meiner Ulmia versuche, von einem Werkstück eine Scheibe von um oder weniger als 1 mm abzusägen, dann zerbröselt mir die Sägeblattschränkung das abgeschnittene Stückchen. Sobald das passiert, verläuft mir der Schnitt. Genau das war der Grund, warum ich bei dieser "Guilottine" zugeschlagen habe, als die mir über den Weg lief.

Andreas
 

ChrisOL

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Bei dem Einhandhobel wäre mir das Eisen nicht breit genug.

Und für eine große Spanabnahme wäre meine Wahl der No 4 oder No 5 Hobel. Die kann man dann mit zwei Händen greifen. Die sind nicht ganz günstig. Und eine Möglichkeit plus Erfahrung um Eisen zu schärfen brauchst du auch noch. Dann kommt man schnell auf > 200 €
 

tombo89

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Hallo,
das Eisen Schärfen ist kein Problem da kenne ich jemanden. Wenn ich mir nr. 4 und 4 so ansehe sind das aber keine Flachwinkel mehr oder?
 

raziausdud

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Wenn ich mit meiner Ulmia versuche, von einem Werkstück eine Scheibe von um oder weniger als 1 mm abzusägen, dann zerbröselt mir die Sägeblattschränkung das abgeschnittene Stückchen. Sobald das passiert, verläuft mir der Schnitt.

Hallo Andreas,

auch nur Theorie, ich werd es aber baldigst selbst mal ausprobieren: man könnte doch das abzuschneidende Stück auch von der offenen Seite abstützen, also ein zweites Stück Holz gegenspannen. Das müsste (hmmm ... Theorie) dann wie ein Schnitt in der Mitte eines Holzstücks sein.

Rainer
 

raziausdud

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Hallo zusammen,

so, ich hab es "auf die Schnelle" ausprobiert. Auch ohne irgendeine "Freiseiten-Abstützung" macht meine Küppers Hand-Gehrungssäge (30 Euro gebraucht) auf Anhieb aus einem festgespannten Buchenkantel 15x20mm ein schönes Plättchen von 1,5mm Stärke. Und da ist "nur " ein Universalsägeblatt drauf. Mit einem guten Querschnitt-Sägeblatt dürfte da ohne weiters ein Abschnitt von 1mm oder noch weniger möglich sein.

Plättchen.JPG
Grüße
Rainer
 
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Komihaxu

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Hallo,
also ich werde zu erst die Hobel Methode versuchen. Leider bin ich immernoch etwas im unklaren welcher Hobel denn nun das richtige ist. Für mich gibt es einfach zu viele.
Wenn möglich, triff dich mit einem Forumsteilnehmer in deiner Nähe und probier das praktisch aus und lass dir zeigen, wie das geht.
Wenn du noch keinerlei Erfahrung mit Handhobeln hast, wird dieser Versuch wohl mit jedem bestellten Hobel schiefgehen und du denkst, es liegt am vermeintlich falsch bestellten Hobel.
 

tombo89

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Hallo,
das ich erstmal Üben muss, darüber bin ich mir im klaren. Aber ich denke mal bei den Untershciedlichen Hobeltypen gibt es ja bestimmt welche die eher besser geeignet und welche die eher weniger geeignet sind oder? Durch einen Zufall habe ich heute jemand kennengelernt der Beruflich mit Holz arbeitet. Er kann mir da bestimmt etwas unter die Arme greifen und mit die richtige Technik beibringen.
 
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