Hallo Zusammen,
nach der Diskussion Formatkreissäge raus, Bandsäge rein ja oder nein.
Die Bandsäge im Wandel der Zeit...räusper und nur noch für Hobbyschreiner die diese Zeit haben?
Habe ich hier noch ein kleines Bandsägenprojekt gefunden.
Für mich ist die Bandsäge ein sehr tolles Werkzeug mit großer Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten.
Ich möchte sie keinesfalls missen.
Die BS ist eine Meber SR 500 Bj: Anfang der 80er, müßte ich nochmal genau gucken...
oben Rollenführung unten Klötzchenführung.
Das Blatt ist uralt, grobe Teilung selbst geschränkt und nachgeschärft mit spez. Dreikantfeile.
Einen Sattelbock
für einen Sattel an dem meine Frau sehr hängt (verstorbenes Pferd)
um den an die Wand zu hängen sind die Teile zu voluminös.
Auf einen Bock kann er aber auch als Klamottenablage genutzt werden, so die Anregung meiner Frau...
Eher durch Zufall bin ich dann über diesen kleinen Stammabschnitt gestolpert und dachte, den schneid ich jetzt auf
und guck mal...
die Vorrichtung etwas abenteuerlich war aber stabiler als es aussieht:
interessant ein dunkler Kern, aber ein paar Würmer (hatte lang draußen auf der Erde gelegen):
brutal hart das Holz, schaut aber Klasse aus, leider wird es die Unterseite.
Die Löcher aus dem Handgelenk in 2 Richtungen je etwa 7° Grad ausgestellt.
(grob eine Schmiege daneben gestellt und über Aug gepeilt)
hatte irgendwann mal das Video von Dominik von MHM gesehen: Zapfen an der Bandsäge.
Die 3 Füße sollten eingezapft werden
hatte aber keine passende Röhre im Ø und so habe ich mit Hilfe von einem Kreisschneider diese
Hilfvorrichtung gebaut.
Ging sehr gut, hätte aber ein feineres Blatt aufziehen sollen, war ich zu faul..
um die Füße leicht konisch zu gestalten kam mein Winkelbrett zum Einsatz welches
sowohl and der TKS als auch an der BS einsetzbar ist.
Das Stück Holz oben mit dem rechteckigen Einschnitt ist ein Hilfswerkzeug um ganz schmale
Keile zu sägen, geht an der BS auch aber da hätte ich wirklich das Blatt wechseln müssen.
das ganze mit dem Hobel versäubert...
und einen Schlitz für den Keil eingesägt, vorher aber ein Grundloch
am Schlitzende gebohrt damit es nicht weiter reißt:
die Keile angesetzt alles mit Knochenleim ausgepinselt (mit Heißluftfön vorher ein bißchen Temperatur ins Holz gebracht)
und die Füße eingeschlagen wobei sich natürlich der Keil auch mit einschiebt.
Die Lochtiefe muss halt passen...
und fertig (vorher den Halbstamm gefällig ausgerichtet und die Füße entsprechen gekürzt:
jetzt fristet er ein unerkanntes Dasein aber dafür ist er nun
ein Andenkenträger...
und Klamottenablage
werde mal öfter von Bandsägearbeiten Fotos machen
und beobachten für was ich die Bandsäge und für was die TKS einsetze.
(aber bitte hier keine pro contra BS Diskussion )
nach der Diskussion Formatkreissäge raus, Bandsäge rein ja oder nein.
Die Bandsäge im Wandel der Zeit...räusper und nur noch für Hobbyschreiner die diese Zeit haben?
Habe ich hier noch ein kleines Bandsägenprojekt gefunden.
Für mich ist die Bandsäge ein sehr tolles Werkzeug mit großer Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten.
Ich möchte sie keinesfalls missen.
Die BS ist eine Meber SR 500 Bj: Anfang der 80er, müßte ich nochmal genau gucken...
oben Rollenführung unten Klötzchenführung.
Das Blatt ist uralt, grobe Teilung selbst geschränkt und nachgeschärft mit spez. Dreikantfeile.
Einen Sattelbock
für einen Sattel an dem meine Frau sehr hängt (verstorbenes Pferd)
um den an die Wand zu hängen sind die Teile zu voluminös.
Auf einen Bock kann er aber auch als Klamottenablage genutzt werden, so die Anregung meiner Frau...
Eher durch Zufall bin ich dann über diesen kleinen Stammabschnitt gestolpert und dachte, den schneid ich jetzt auf
und guck mal...
die Vorrichtung etwas abenteuerlich war aber stabiler als es aussieht:
interessant ein dunkler Kern, aber ein paar Würmer (hatte lang draußen auf der Erde gelegen):
brutal hart das Holz, schaut aber Klasse aus, leider wird es die Unterseite.
Die Löcher aus dem Handgelenk in 2 Richtungen je etwa 7° Grad ausgestellt.
(grob eine Schmiege daneben gestellt und über Aug gepeilt)
hatte irgendwann mal das Video von Dominik von MHM gesehen: Zapfen an der Bandsäge.
Die 3 Füße sollten eingezapft werden
hatte aber keine passende Röhre im Ø und so habe ich mit Hilfe von einem Kreisschneider diese
Hilfvorrichtung gebaut.
Ging sehr gut, hätte aber ein feineres Blatt aufziehen sollen, war ich zu faul..
um die Füße leicht konisch zu gestalten kam mein Winkelbrett zum Einsatz welches
sowohl and der TKS als auch an der BS einsetzbar ist.
Das Stück Holz oben mit dem rechteckigen Einschnitt ist ein Hilfswerkzeug um ganz schmale
Keile zu sägen, geht an der BS auch aber da hätte ich wirklich das Blatt wechseln müssen.
das ganze mit dem Hobel versäubert...
und einen Schlitz für den Keil eingesägt, vorher aber ein Grundloch
am Schlitzende gebohrt damit es nicht weiter reißt:
die Keile angesetzt alles mit Knochenleim ausgepinselt (mit Heißluftfön vorher ein bißchen Temperatur ins Holz gebracht)
und die Füße eingeschlagen wobei sich natürlich der Keil auch mit einschiebt.
Die Lochtiefe muss halt passen...
und fertig (vorher den Halbstamm gefällig ausgerichtet und die Füße entsprechen gekürzt:
jetzt fristet er ein unerkanntes Dasein aber dafür ist er nun
ein Andenkenträger...
und Klamottenablage
werde mal öfter von Bandsägearbeiten Fotos machen
und beobachten für was ich die Bandsäge und für was die TKS einsetze.
(aber bitte hier keine pro contra BS Diskussion )