Neue Tischkreissäge für 12 m² Werkstatt

KwieKatze

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Hallo zusammen,

seit einiger Zeit arbeite ich nun mit der Bosch GTS 10 XC in meiner Werkstatt, die mir an und für sich auch völlig genügen würde. Auch wenn es die meisten hier wohl bezweifeln, ich habe jedoch bereits tolle und durchaus große Möbel damit gebaut :emoji_slight_smile:

Es gibt jedoch einige Umstände, die mich nicht zufrieden stellen und die auch der Bosch Service nicht in den Griff bekommt. Und zwar habe ich bei jedem Schnitt trotz hochwertiger Sägeblätter und planer Flansche ein williges Schnittbild, was viel Nacharbeit bedeutet und die Qualität nachträglich negativ beeinflusst. Um es an dieser Stelle ein wenig abzukürzen, ihr dürft mir gerne glauben, das ich so ziemlich alles durchexerziert habe, um dies zu beheben - es bringt alles nichts.
Weiterhin ist der Tisch über die gesamte Breite bzw. Länge nicht perfekt plan, weshalb die Schnitte je nach Werkstücklänge auch nicht immer unbedingt winklig sind. Von dem Dreck, den das Teil trotz Absaugung produziert, mal ganz zu schweigen... :emoji_grin:

Kurz zusammengefasst, es muss eine Tischkreissäge her, die gegenüber der Bosch GTS 10 XC eine Verbesserung ist. Das an und für sich ist nicht die Herausforderung, sondern mein verfügbarer Platz. Meine Werkstatt misst 12 m² und daran wird sich in Zukunft allzu schnell auch nichts ändern. Die neue Säge muss also zwingend mobil sein, weiterhin muss in der Tischerweiterung eine Fräsplatte einsetzbar sein, sodass ich eine Säge- und Fräskombination zur Verfügung stehen habe. Zu guter Letzt bin ich auf 230 Volt limitiert, 400 Volt Geräte scheiden also aus (habe ich bis Dato aber auch ehrlich gesagt nicht vermisst). Wünschenswert wäre ein vernünftiger Schiebeschlitten, dieser darf jedoch nicht allzu weit nach vorne und hinten heraus ragen. Anbei ein halbwegs aktuelles Foto meiner Werkstatt.

20211203_195641.jpg

Ein wenig recherchiert habe ich natürlich. Bisher bin ich über die Holzmann TS250 und die Bernardo TK 250 RSN gestolpert. Die Bernardo PKS 250 P sieht ebenfalls interessant aus, hier lässt sich aber wohl kein Frästisch ohne weiteres einsetzen. Gebraucht scheint die Metabo TK 1688 eine Option zu sein. Ich denke mit allen der drei genannten Tischkreissägen fahre ich besser als mit der Bosch GTS 10 XC. Wie seht ihr das, habt ihr alternative Ideen oder Lösungsansätze?


Viele Grüße,
Carsten
 

marcus_n

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Hallo Carsten,
ich mag da jetzt gar nicht so sehr auf eine Maschinenempfehlung eingehen, aber dein Problem mit einem "willigen Schnittbild" ist bei einer Baukreissäge natürlich leicht zu erklären. Wenn du eine Montagesäge neben eine große, mächtige Formatkreissäge stellst, dann fällt dir relativ schnell auf, dass die FKS Sägeblätter in ganz anderen Dimensionen verwendet. Und genau da liegt natürlich der Hund begraben. Denn ein dünnes Blech fängt viel einfacher an zu schwingen.
Bei 12 qm bist du natürlich limitiert, aber ausreichend starke Sägeblätter wären bei der Sägeauswahl für mich ein Kriterium.
Gruß
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Als ich in der gleichen Situation war habe ich mich mal sehr für Geräte wie die lurem 26 maxi plus interessiert. Evtl kommt das ja in Betracht?!
 

Leibhaftiger

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Ich bin mit knapp 11 qm noch etwas limitierter als Du und arbeite mit einer TK1688. Aus meiner Sicht perfekt, zumal Du den Schlitten in 2 Minuten an und abmontiert hast. Und er ist trotzdem weiter genau! Leider sind die Dinger schweineteuer für so alte Sägen. Also wenn Du günstige eine findest: Das wäre meine Wahl.
 

Rookie77

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Ich habe bei mir die Holzmann TS250 stehen. Zwar als 400V Variante, aber bisher habe ich bei ihr nichts vermisst. Schön ist, dass man alles an ihr einstellen kann (und auch muss). Allerdings habe ich mir keine Oberfräse in den Tisch gebaut.
 

predatorklein

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Hallo

Jeder der üblichen Verdächtigen dürfte deutlich bessere Ergebnisse bringen als die Bosch :

- Kity 619
- Metabo 1685 / 1688
- EB PK 250
- Scheppach TS 2500 / Ts 4000

Kity 609 wäre noch gut , Fräse mit drin .

Alle Maschinen fahrbar , Schiebetische sind oft schnell abgebaut , Tischverbreiterungen oft abklappbar .
Beengt wird es bei dir immer sein , aber die Bosch macht wirklich wenig Spaß :emoji_frowning2:

Die Säge würd ich bei Nichtgebrauch mittels Fahrwerk hinten " quer " stellen .
Und das Zubehör wie den Schiebeschlitten an die Wand ghängen .

Hab ich so gemacht , als ich noch eine PK 250 hatte .

Gruß
 

KwieKatze

ww-ahorn
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Hi,

erst einmal danke für die rege Beteiligung hier - immer wieder beeindruckend :emoji_slight_smile:

Als ich in der gleichen Situation war habe ich mich mal sehr für Geräte wie die lurem 26 maxi plus interessiert. Evtl kommt das ja in Betracht?!

Eine 5-Fach-Kombi wäre natürlich mein feuchter Traum, aber da habe ich doch etwas zu große Sorge, das mich das platztechnisch zu sehr einschränkt. Außerdem weiß ich nicht, ob der Holzboden der Gartenhütte so viel Gewicht mitmacht :emoji_sweat_smile:

Leider sind die Dinger schweineteuer für so alte Sägen.

Genau das ist der Grund, der mich von der Metabo TK 1688 abrücken lässt. Für den Preis, den ich für eine gut erhaltene zahle, bekomme ich beispielsweise eine neue Holzmann TS 250, die ja ähnlich gut abschneiden sollte. Ich halte dennoch ein wenig die Augen nach einer TK 1688 offen, ich habe es ja nicht eilig.

Schön ist, dass man alles an ihr einstellen kann (und auch muss).

Einstellen ist kein Problem, das bin ich vom HOB260ECO bereits gewohnt. Seither liefert er aber tadellose Ergebnisse.


Jeder der üblichen Verdächtigen dürfte deutlich bessere Ergebnisse bringen als die Bosch :

- Kity 619
- Metabo 1685 / 1688
- EB PK 250
- Scheppach TS 2500 / Ts 4000

Danke für die weiteren Vorschläge, dann weiß ich wonach ich ebenfalls Ausschau halten kann.


Die Säge würd ich bei Nichtgebrauch mittels Fahrwerk hinten " quer " stellen .
Und das Zubehör wie den Schiebeschlitten an die Wand ghängen .

Ja genauso handhabe ich es momentan auch.


Viele Grüße,
Carsten
 

Hoosier

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Hmm, wenn Du schon die PKS 250 ins Rennen schickst könnte die FKS 1250 vielleicht auch machbar sein - im Bedarfsfall gibt es hier einen (eventuell verkürzbaren) Formattisch...
 

Holzrad09

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Eine 5-Fach-Kombi wäre natürlich mein feuchter Traum, aber da habe ich doch etwas zu große Sorge, das mich das platztechnisch zu sehr einschränkt.
Bei Damato gibt es auch sehr kleine Kombimaschinen. https://www.damatomacchine.com/de/kombimaschinen/
Die hier ist nicht viel größer als eine TKS. Der Abrichttisch ist gleichzeitig Sägetisch. https://www.damatomacchine.com/de/kombimaschinen/kombimaschine-fur-die-holzbearbeitung-disco-5.html
Hast Du einen ADH ?
LG
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Hi,

erst einmal danke für die rege Beteiligung hier - immer wieder beeindruckend :emoji_slight_smile:



Eine 5-Fach-Kombi wäre natürlich mein feuchter Traum, aber da habe ich doch etwas zu große Sorge, das mich das platztechnisch zu sehr einschränkt. Außerdem weiß ich nicht, ob der Holzboden der Gartenhütte so viel Gewicht mitmacht :emoji_sweat_smile:



Genau das ist der Grund, der mich von der Metabo TK 1688 abrücken lässt. Für den Preis, den ich für eine gut erhaltene zahle, bekomme ich beispielsweise eine neue Holzmann TS 250, die ja ähnlich gut abschneiden sollte. Ich halte dennoch ein wenig die Augen nach einer TK 1688 offen, ich habe es ja nicht eilig.



Einstellen ist kein Problem, das bin ich vom HOB260ECO bereits gewohnt. Seither liefert er aber tadellose Ergebnisse.




Danke für die weiteren Vorschläge, dann weiß ich wonach ich ebenfalls Ausschau halten kann.




Ja genauso handhabe ich es momentan auch.


Viele Grüße,
Carsten
Ich denke nicht, dass die Kombi wesentlich größer sein muss, als dein jetziger Tisch.
Ist ja auch ein bisschen paradox. Du kaufst ein mittelmäßige Säge und baust so viel geraffel drumherum, damit sie halbwegs gut funktioniert.damit ist sie dann aber auch so groß, wie ne richtige und nicht viel teurere Maschine. Ist jetzt kein Vorwurf, machen ja viele so aber zielführend ist das eigentlich nicht.

Gruß
 

KwieKatze

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Bei Damato gibt es auch sehr kleine Kombimaschinen. https://www.damatomacchine.com/de/kombimaschinen/
Die hier ist nicht viel größer als eine TKS. Der Abrichttisch ist gleichzeitig Sägetisch. https://www.damatomacchine.com/de/kombimaschinen/kombimaschine-fur-die-holzbearbeitung-disco-5.html
Hast Du einen ADH ?
LG

Einen ADH habe ich. Das Problem mit einer Kombimaschine ist, das ich sie je nach Länge des Materials sehr häufig hin und her manövrieren müsste. Das ist mir in der kleinen Werkstatt dann doch zu mühselig, so gerne ich so etwas auch kaufen und nutzen würde. Auf jeden Fall tolle Maschinen, die die dort für das Geld haben :emoji_ok_hand:


Du kaufst ein mittelmäßige Säge und baust so viel geraffel drumherum, damit sie halbwegs gut funktioniert.damit ist sie dann aber auch so groß, wie ne richtige und nicht viel teurere Maschine. Ist jetzt kein Vorwurf, machen ja viele so aber zielführend ist das eigentlich nicht.

Ja das stimmt.


Viele Grüße,
Carsten
 

Alceste

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Und genau da liegt natürlich der Hund begraben. Denn ein dünnes Blech fängt viel einfacher an zu schwingen.

Die Sägeblätter meiner CS70 sind jetzt nicht schwerer als die der Bosch, da flattert nix. Die Blätter meiner Tauchkreissäge sind wesentlich kleiner und auch da flattert nix. Ich würde da unabhängig von einer Neuanschaffung nochmal intensiver auf Fehlersuche gehen (das DIng willst du dann doch vermutlich verkaufen oder)?
Ich werfe an dieser Stelle auch nochmal die Flottjets in den Raum
 
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Bei mir hatte die GTS10XC an der „hinteren Aufhängung der Motoreinheit“ unter der Tischplatte deutliches seitliches Spiel, so dass sich das ganze je nach Drehzahl / Frequenz irgendwie aufgeschaukelt und geflattert hat, war ein kurzes mehrmonatiges Gastspiel. Der Nachfolger von DeWalt verhält sich da völlig unauffällig, bei noch geringerem Platzbedarf.
 

Hoosier

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Die damatos sehen ja schon interessant aus... Hab leider noch nicht so viel davon erfahren hier im forum...

Das mit den Sägeblättern halte ich auch für Mumpitz, meine ts55 sägt astrein, bei ähnlichen Dimensionen
 

Helibob

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Ich habe mit dem Teil dasselbe Problem, allerdings ist das nicht die Ursache, was auch am Schnittbild zu erkennen ist.
Liest sich fast so, als würdest du das Problem kennen?! ^^Aber so gemein ist doch ein Woodworker ja net, dass er/sie es dann für sich behalten würde.

Evtl. das Selbe wie bei @FleischpeitscheAusHack ^^der Tipp ist gut, aber wie kommt ma nur auf so nen nickname
Gruß Matze
 

Wikipediot

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Hatte das Thema hier mal angesprochen.
Bei mir verschiebt sich das Werkstück während des Schnitts.
Ich habe da nicht genauer hingesehen. Irgendwas ist da schief/uneben.
Zur Auswahl als Ursache stehen die Einlegeplatte (die ist tatsächlich krumm ab Werk, ich habe die per Hand auch nicht zurückgebogen bekommen), der Tisch (der ist such uneben, aber nicht genug und nicht an den Stellen denke ich), den Anschlag (der verdreht sich leicht beim Klemmen weil das Klötzchen hinten nicht eben ist...), wobei der ja eh geöffnet ist.

Typische überteuerte Plastilsäge halt.

Ich plane die Einlegeplatte sowieso zu ersetzen, weil der Spalt zu groß ist und daher bei Trimmschnitten ein Sicherheitsrisiko darstellt. Dann schaue ich mal weiter.
 

Helibob

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^^Insofern du noch dazu Lust hast und nicht schon Maschinen-gefrustet:
Tisch und Einlegeplatte könntest du relativ leicht und schnell überprüfen, indem du eine ausreichend ebene und stabile Platte einschneidest. Dann etwas fixieren (z. B. doppelseitiges Klebeband), anschließend darauf mal etwas durchtrennen und Schnitt-Quali prüfen.
Gruß Matze
 

KwieKatze

ww-ahorn
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Danke nochmals für die vielen Beiträge, da ist wie immer viel wertvolles und informatives dabei. In der Zwischenzeit habe ich sehr viele euerer Vorschläge miteinander verglichen und für mich abgewogen. Ich bin unter anderem noch über die Holzstar TKS 254 E gestolpert, welche sehr interessant und sehr solide scheint. Ein weiterer Vorteil ist, das ich meine bisherigen 254 mm Sägeblätter an ihr weiter nutzen könnte. Im Vergleich zur Holzmann und Bernardo sieht der Parallelanschlag noch einmal eine Ecke besser aus. Auch das hier eine massive Rohrführung mit Feineinstellung zum Einsatz kommt, gefällt mir sehr gut. Die könnte es also werden :emoji_slight_smile:


Ich würde da unabhängig von einer Neuanschaffung nochmal intensiver auf Fehlersuche gehen (das DIng willst du dann doch vermutlich verkaufen oder)?

Ich schicke sie wahrscheinlich noch einmal bei Bosch ein, auf dem guten Stück ist schließlich noch Gewährleistung. Aber da sie es jetzt zwei mal nicht hin bekommen haben, denke ich nicht das es beim dritten Anlauf funktionieren wird. Da lasse ich mir lieber den Kaufpreis zurückerstatten, dann können sie das Teil gleich da behalten.


Bei mir hatte die GTS10XC an der „hinteren Aufhängung der Motoreinheit“ unter der Tischplatte deutliches seitliches Spiel, so dass sich das ganze je nach Drehzahl / Frequenz irgendwie aufgeschaukelt und geflattert hat, war ein kurzes mehrmonatiges Gastspiel.

Bei mir sitzt da alles bombenfest. Wie eingangs schon erwähnt, ich habe in diese Säge sicher mehr als 30 Stunden Zeit und Arbeit investiert und diverse Beiträge und Videos zu gelesen bzw. gesehen. Ich möchte einfach etwas hochwertigeres, auch wenn ich mit der GTS 10 XC bis dato immer halbwegs brauchbare Ergebnisse erzielt habe. Am Ende ist und bleibt es nun Mal eine Säge für die Baustelle, das habe ich inzwischen eingesehen, auch wenn ich zu Beginn des Holzwerkfiebers recht angetan von ihr gewesen bin.

Zur Auswahl als Ursache stehen die Einlegeplatte (die ist tatsächlich krumm ab Werk, ich habe die per Hand auch nicht zurückgebogen bekommen)

Das hast du korrekt beobachtet. Ich habe mir aus diesem Grund eine Zero Clearance Einlegeplatte gekauft, aber auch damit wird es nicht besser.


Viele Grüße,
Carsten
 
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^^Insofern du noch dazu Lust hast und nicht schon Maschinen-gefrustet:

Da werde ich keine 20€ Plattenmaterial für verschwenden.
Tisch kann ich nachmessen. Wenn es die Einlegeplatte ist, Problem gelöst. Tisch würde ich bei passender Einlegeplatte überprüfen, indem ich stromlos ein Werkstück drüberziehe. Müsste bei dem Fehlerbild aber nach hinten gebeugt sein (hoch, oder runter).
Wenn das am Tisch oder Anschlag liegt, kann der nächste Dumme das Teil kaufen.
Wartung, Einstellen, sich verantwortungsvoll mit Maschinen, die so viel Kraft haben, auseinandersetzen, kleinere Korrekturen und Hilfsvorichtungen, alles selbstverständlich.
Aber bei sowas hört der Spaß bei mir auf.
So ein Teil ist schon eine viel zu teure Investition gewesen, aber es ist halt sehr leicht in der Baufluencer-Blase zu landen und das Forum hier kannte ich nicht.
 
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Nutze inzwischen auch immer öfter die Tauchsäge ist einem Eigenbau-MFT, bench dogs, Führungsschiene und diversen Anschlägen. Das ganze mit dem Parf Guide System nach Pythagoras angelegt auch sehr präzise. Finde ich bei wenig Platz ideal, sehr flexibel.
Das GTS10XC product placement bei YouTube funktioniert auf jeden Fall, sollte man mal vor warnen:emoji_sunglasses:
 

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Wird hier regelmäßig getan, zumindest von mir, aber es ist schwer nicht als Miesepeter abgestempelt zu werden.
Man merkt aber auch gerade in diesen Themen sehr beunruhigend wie stark die Baufluencer Ansichten prägen können.

Wenigstens weiß ich jetzt, wie sich der Lauterbach fühlt.
Wobei, wenn er so oft Auftritte hat, steht er wahrscheinlich drauf.
 

dsdommi

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Maintal
@Wikipediot
Vielleicht liegt es daran dass du zu forsch gegen diese mobilen Geräte Wetters, mit Argumenten die vielleicht auf die Bosch zutreffen aber bei anderen Herstellern nicht ganz so extrem ausfallen. Wenn du mit der Bosch so unzufrieden bist, was ich nachvollziehen kann, warum verkaufst du sie nicht wieder und kaufst dir was ordentliches?
 
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