Nesting Cnc Fräse

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Kunstbohrer

ww-robinie
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Servus,
ich bin klassischer Bau- und Möbeltischler.
Zum spezialisieren ist erstens unser Einzugsgebiet ungeeignet und auch die Mitarbeiterzahl zu gering.
Und ich persönlich habe auch gerne Abwechslung im Arbeitsalltag.
Unsere Auftraggeber sind Privatpersonen,
Architekten, öffentliche Institutionen und Einrichtungsstudios.
Es wird eine Nesting Cnc werden.
Habe es aber nicht eilig.
Die vertikale Biesse will ich behalten.
Wer oder was ist die x cut und was soll ich da programmieren?
Haustüren und Innentüren fertige ich klassisch da es sich um wirklich kleine Mengen handelt.
Leimholz und 3-Schichtplatten nicht nennenswerte Mengen.
Hauptsächlich sollen Dekorspanplatten aufgeteilt werden.
Die stehende Plattensäge wird behalten
für den schhnellen Zuschnitt zwischendurch.
Daneben gibt es ja ach noch 2 Formatsägen mit 320cm langen Schiebetisch.
Ich hoffe alle offenen Fragen beantwortet zu haben.

Schöne Grüße aus Kärnten
Dieter
Ja dann wird da doch ein Schuh draus.

Wobei ich schon sagen muss das wir für ein ähnliches Aufgabensprektrum mit Säge die Greifer hat und einer 5-achs Konsolenmaschine mit Automatik Tisch wirklich sehr gut fahren. .
Da ist man einfach nochmal flexibler als mit einer Nesting. Auch unsere wenigen Haustüren laufen auf der CNC mittlerweile recht zuverlässig.

So ein Würfel dazu wär noch nett um Auftragsspitzen besser Puffern zu können und um den Mann an der/den Maschinen zu 100% auszulasten. Oder wenn die CNC wieder mal eine Stunde mit einem komplizierteren Programm belegt ist.

Aber ja, eine Nesting hat natürlich schon auch seinen Reiz.
 

Kunstbohrer

ww-robinie
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Danke für die Bilder, ich finde es faszinierend / erstaunlich mit wie viel weniger "HobbyCNC" doch eine erstaunliche Leistung erbringen (klar nicht 1:1 vergleichbar) aber immerhin.
naja die Hobby CNC sind aber zumeist auch in keiner weise vergleichbar.

Bei einer richtigen CNC hat eine Konsole schon mehr Sensoren und Achsen als viele Hobbymaschinen.

Dann kommen noch die ganzen Sicherheitseinrichtungen dazu usw.
 

wasmachen

ww-robinie
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HinternDiwan
Hallo,
da mir das formatieren an der vertikalen Plattensäge langsam aber sicher nicht leichterfällt,
und für eine liegende der Platz fehlt möchte ich mir eine Nesting Cnc kaufen.
Ich brauche sie lediglich um die Platten aufzuteilen.
Für die Bearbeitung habe ich eine vertikale Biesse Skipper.
Da wir nur zu zweit in der Werkstatt arbeiten ist das Budget natürlich auch nicht unbegrenzt.
Im Monat verarbeiten wir ca. 75 Platten im Format 280/210cm hauptsächlich Dekorspan.
vielleicht hat ein Kollege eine ähnliche Situation Und kann mir eine Maschine empfehlen.
Das Planungsprogramm ist von X Cad, das neben der herkömmlichen Zuschnittoptimierung auch eine
Nestingfunktion hat.
Ich bedanke mich schon mal im vorraus.
Sehr freundliche Grüße
Dieter

Was ist eigentlich draus geworden?
 

hobel911

ww-ahorn
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Guten Morgen,
wir haben alle Maschinen neu aufgestellt und siehe da…
eine liegende Plattensäge hat Platz gefunden.
Vielen Dank für eure Mitarbeit zu dem Thema.
Ich habe mir eine Holz Her cut 85 angeschafft und kann sie von vorne mit dem Stapler beladen.
Sie wird Ende Jänner geliefert und montiert.
Die stehende Holz Her wird verkauft.

Schöne Grüße aus Kärnten
Dieter
 

wasmachen

ww-robinie
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HinternDiwan
Guten Morgen,
wir haben alle Maschinen neu aufgestellt und siehe da…
eine liegende Plattensäge hat Platz gefunden.
Vielen Dank für eure Mitarbeit zu dem Thema.
Ich habe mir eine Holz Her cut 85 angeschafft und kann sie von vorne mit dem Stapler beladen.
Sie wird Ende Jänner geliefert und montiert.
Die stehende Holz Her wird verkauft.

Schöne Grüße aus Kärnten
Dieter

Darf man fragen was pro Liegende, und gegen Nesting gesprochen hat?
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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Meiner Ansicht nach:
Geschwindigkeit, weniger Verschnitt, Möglichkeit mehrere gleiche Platten als Stapel auf einmal zu verarbeiten, kein Stress mit Opferplatten, vermutlich weniger Stromverbrauch, günstigeres Werkzeug (allg. Betriebskosten)
 

hobel911

ww-ahorn
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Im Betrieb arbeiten nur mein Sohn und ich,
da sollte die Bedienung kein Thema sein.
den Rest hat bereits mein Vorreder OmnidoFacturus auf den Punkt gebracht
 

wasmachen

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HinternDiwan
Ok...
Ich hätte ja auch Nachteile der Liegenden im Vgl zur Nesting gesehen.
Deswegen fragte ich ja, bzw wollte deine persönliche Ansicht dazu haben (Allgemeinwissen hab ich ja selber, Danke @OmnimodoFacturus )
Was ich schwer beurteilen kann;
-AV Nesting gegen Liegend = stell ich mir beim Einstieg und vmtl laufend komplexer und teurer vor (Programme,...)
-Pro Nesting: arbeitet die gesamte Platte eigenständig ab, Handling erst dannach erforderlich, der Bediener kann was anderes machen = insofern je nach Materialanfall/bedarf kann das natürlich auch n Minuspunkt sein
-Pro Nesting: Löcher in der Fläche würd ich gleich mitstanzen, d.h. die macht gleich n Arbeitsgang dazu.
Wieviel Aufwand das AV mäßig ist, kann ich dzt nicht wirklich beurteilen...
Denke aber, dass mit deiner dzt Maschinenausstattung der vertikale Würfel der 'Flaschenhals' sein dürfte....
Bei den 75 Platten/Monat bist noch?
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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jede Platte mit zweiseitiger oder stirnseitiger Bearbeitung muss doch eh noch auf die CNC.
Die Programme/AV kommen bei beiden automatisch über die Schnittstelle.
Auch bei der Nesting stehst du davor und stapelst Platten (unergonomisch) ab, außer du hast da einen Automaten. Klar arbeitet die mal 15-20min alleine, aber was machst du in der Zeit? Die Liegende ist allgemein schneller.
 

wirdelprumpft

ww-robinie
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Das ganze Thema ist komplex
vor allem wenn man kleinst Betrieb ist.
Beim Thema Software sollte man vorher festlegen wie weit man es treiben will.
Also alles im Büro vorbereiten (Etiketten/Barcode usw.) und an Maschinen schicken
oder an der Maschine programmieren.
Bei 75 Platten im Monat sind das ca. 4 pro Tag d.h. 2 pro Stunde…….
Meine liegende kann 100m/min schneiden sieht toll aus aber was bringt es effektiv? (bin ein Mann-Betrieb)
Das gleiche an der CNC da kommt es auch nicht darauf an ob das Teil 2 min oder 3 min braucht.
Das wird erst bei großen Stückzahlen relevant bzw. vielen gleichen Teilen.
Hab ich beides nicht.
Der Arbeitskomfort ist aber super - hab erst ein paar Platten auf meiner neuen liegenden gesägt
die geb ich nicht mehr her. (vorher alles an FKS)
Die neue CNC kommt mir langsamer vor aber wäre nach wie vor meine erste Wahl
wenn ich mich für eine der beiden Maschinen entscheiden müsste.
Aber da liegen halt viele Euros zwischen den Maschinen + Zeit zum erlernen der Programmierung
und das Geld und die Zeit muss man haben.
liegende zu programmieren ist einfach das hat man in einem Tag raus -
kann man von CNC nicht behaupten sehr viel komplexer und somit zeitintensiver bis man alles kann was man braucht.
 

wasmachen

ww-robinie
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HinternDiwan
jede Platte mit zweiseitiger oder stirnseitiger Bearbeitung muss doch eh noch auf die CNC.
Die Programme/AV kommen bei beiden automatisch über die Schnittstelle.
Auch bei der Nesting stehst du davor und stapelst Platten (unergonomisch) ab, außer du hast da einen Automaten. Klar arbeitet die mal 15-20min alleine, aber was machst du in der Zeit? Die Liegende ist allgemein schneller.

Oh, ganz was neues dazugelernt. Danke.

Der TE redet von 3 Platten am Tag.
Ich würd eine in der Früh drauflegen und geh was anderes machen. Irgendwann im Laufe des Vormitrags komme ich da vorbei und räum den Kram runter und kleb die Etiketten drauf (sofern die Maschine das nicht selber macht).
Dann nächste Platte drauf, ich geh dann wieder. Die dritte denke ich kommt irgendwo um Mittag rum drann....

Denke, dass die bei 2 Mann in der Produktion mit ca 75 Platten/Monat nicht nur vor Maschinen rumstehen. Sofern, und davon gehe ich aus, bissl mehr Produktionstiefe wie 'Plattenzuschnitt' vorhanden ist.
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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Oh, ganz was neues dazugelernt. Danke.
naja deine Fragen lassen nicht darauf schließen, dass du sowas auf dem Schirm hast. Aus dem Grund antworte ich extra für dich etwas gemeinverständlicher.
Auch deine Rechnung mit den 3 Platten am Tag geht an der Realität eines Betriebes vorbei!
Der Kollege wird eher 20-30 Platten in 1-2 Tagen zuschneiden, diese dann weiterverarbeiten und am Ende beim Kunden montieren. Es ist kein gewinnorientiertes Arbeiten jeden Schrank einzeln zu bauen, weil man pro Tag nur 3 Platten zuschneidet.
Nesting ist einfach nicht mehr so im Trend.
 

wasmachen

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HinternDiwan
naja deine Fragen lassen nicht darauf schließen, dass du sowas auf dem Schirm hast.
Nesting ist einfach nicht mehr so im Trend.

Ersteres erübrigt sich vll etwas, wenn man den ganzen Faden hier liest und meine Beteiligung bzw antworten darauf mitbekommen hat. Egal.

Zu zweiteren, da würde mich mal interessieren warum du das so siehst bzw wo 'der Trend' dMn sein soll....

Wenn ihr so ähnliches Spektrum bei Gang habs, würds mich detailierter interessieren.
Bekm TE z.b. ist mir nach wie vor nicht klar, ob wir von reiner 'Eigenproduktion' sprechen oder er für andere produziert bzw in welchem Umfang....
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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Naja kommt auf die Betriebsgröße an, aber eine Nesting CNC ist aus den bereits erwähnten Gründen aufwändiger im Betrieb. Wie du ja sicherlich weißt kann eine moderne liegende Plattensäge je nach Platz und Budget, sowie nach den Anforderungen des Betriebes auch sehr viel selbstständig. Das geht von ‚ein Bediener legt die Platte auf und legt sie vor jedem Schnitt an den Anschlag an‘, bis hin zu ‚ich komme frühs in den Betrieb und habe 2 Paletten mit dem fertigen Zuschnitt dastehen‘.
Ich verstehe nicht, wo du den Vorteil der Nesting Maschine siehst.
 

wasmachen

ww-robinie
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Wo siehst du den Nachteil?
Deine Betriebsgröße?
Dein Produktionsspektrum?
Deine Kundenstruktur?

Ich seh den Hauptvorteil da, dass alle Bearbeitungen in der liegenden Fläche mitgemacht werden (können). Also Kante drann, alle Seiten und Frontteile z.b. sind fertig.
Nur Bodenteile brauchen eine Sonderbehandlung.
Wirst du aber auch wissen, wenn du solche Maschinen kennst.
Ich sehe, wie du siehst kein 'Arbeitspotential' für z.b. eine Konsolenmaschine wenns um Plattenwerkstoffe geht....

P.S.: für dein Beispiel 'komme in der Früh und hab 2 Paletten fertiges Material dastehen' ists ja nun so, dass ohne autom. Handling gesehen es auch keine moderne Maschine braucht; die reinen Längsschnitte hat unsere dazumalige weit über 30jährige auch gerade noch so geschafft, da gabs nichtmal ne Anbindung ans Büro :emoji_wink:
 
Zuletzt bearbeitet:

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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Wo siehst du den Nachteil?
->
Geschwindigkeit, weniger Verschnitt, Möglichkeit mehrere gleiche Platten als Stapel auf einmal zu verarbeiten, kein Stress mit Opferplatten, vermutlich weniger Stromverbrauch, günstigeres Werkzeug (allg. Betriebskosten)

Ich sehe den Vorteil der Konsolenmaschine in der Flexibilität. Ich kann damit Bearbeitungen durchführen, die ich mit der Nesting nicht machen kann (bspw. Bohrungen von der Seite ohne massiven Verschnitt). Für den Zuschnitt brauche ich dann aber eh eine weitere Maschine. Da kann ich mich dann zwischen verschiedenen Maschinen entscheiden: ua. Nesting oder liegende Plattensäge. Ich bin da eher Team liegende Plattensäge aus oben genannten Gründen. Was besser in den Betrieb passt, das muss jeder selbst entscheiden und viele Wege führen nach Rom. Ich wollte hier auch keine dämliche Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, sondern nur sagen, was meiner bescheidenen Meinung für eine liegende Plattensäge spricht.
Es ist für mich auch absolut okay, dass du so ein überzeugter Verfechter einer Nesting Maschine bist. Ich will dich weder überzeugen noch beeinflussen. Mir ist es sogar kack egal was du in deinen Betrieb stellst.
 

wasmachen

ww-robinie
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Ich bin kein Verfechter, kann aber sehr wohl Unterschiede erkennen.
Es geht auch nicht um Grundsatzdiskussionen.
Es ist aber, so wie du selbst sagst müssig, wenn du zum ganzen Thema nur allgemeines Zeugs beiträgst und die Frage nach Betriebsgröße/Produktionsspektrum/Kundenstruktur nicht beantworten magst.
Schade....
P.S.: lt Eingangspost hat der TE auch keine Konsole.... ihr schon? Lochbohrungen/Beschläge usw machste auf Konsole incl 4s Format?
 

wirdelprumpft

ww-robinie
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Nach der Vorführung einer Nesting 8/2024 hätte ich die genommen war aber vom Platz nicht machbar.
Die haben zwischenzeitlich brutal aufgeholt, war beeindruckend zu sehen was die Leisten können.
Da wurde auf einer schon recht zerfrästen Opferplatten ein einzelner Sauger auf die Opferplatte gestellt 130/130 und darauf ein Fichteklötzlein
in eine Mutter mit Innengewinde verwandelt.
Die Sauger werden per Laser auf der Opferplatte positioniert ist dann fast wie ne Konsolenmaschine.
Wenn man Nesting-Beschläge mag und verwendet braucht man auch nicht umspannen oder freifräsen.
Die Opferplatte muss glaub nur alle 700 Teile abgefräst werden hält also recht lange. Die einzelnen Segmente der Opferplatte werden auf der Maschine gefräst und sind dann recht einfach zu tauschen. Selbst „Trennschnitte„ für den Abfall werden errechnet und ausgeführt.
Das Vorführmodell hat zuerst die Aufkleber geklebt dann die Platte in die Maschine befördert und nach dem Fräsen aus der Maschine

Warum soll der Verschnitt bei Nesting höher sein die 8mm mehr Schnittbreite ist wohl nicht gemeint oder?
 

VENEREA

ww-robinie
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Wobei eine Nesting mit 12mm Dia Fräser natürlich auch keine Wunderkanten bringen.
Jedes Mal auf der Ligna oder der Holzhandwerk schau ich mir die Kanten an. Und ich denke die Hersteller machen da schon das Beste drauf was geht.
Eine gesägte Kante ist auf alle Fälle besser als eine gefräste. Und eine gefräste mit einem passenden >50mm Fräser ist besser als eine Kante die mit einem 12mm genestet wurde.

Also es muss immer zu allen Parametern im Betrieb passen.

Gruß Sebastian
 

wasmachen

ww-robinie
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Wobei eine Nesting mit 12mm Dia Fräser natürlich auch keine Wunderkanten bringen.
Jedes Mal auf der Ligna oder der Holzhandwerk schau ich mir die Kanten an. Und ich denke die Hersteller machen da schon das Beste drauf was geht.
Eine gesägte Kante ist auf alle Fälle besser als eine gefräste. Und eine gefräste mit einem passenden >50mm Fräser ist besser als eine Kante die mit einem 12mm genestet wurde.

Also es muss immer zu allen Parametern im Betrieb passen.

Gruß Sebastian

Ja, da hast recht. Bei mir wärs das egal, bekm sägen tolerier ich recht große Ausrisse, da 2mm gefügt wird....
 

wirdelprumpft

ww-robinie
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Wenn man mit einem 12 mm Fräser mit 15m oder mehr durch ne 19er fräst der unten nur 0,2 mm übersteht darf man in der Tat keine Wunder erwarten. Kantenqualität in Dekorspan war bei meiner Vorführung auch nicht beeindruckend.
Aber man kann auch etwas gemächlicher Fräsen oder auf 2 Durchgänge und dann wird das Ergebnis besser.
Denke ne Platte ist mit 50lfm aufgetrennt bei 15m also ca. 3 min und bei 8m ca. 6 min ist also eigentlich egal solange man Einzelfertigung macht.
20 Platten am Tag gehen damit problemlos.
 
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