Lieber schwächere Säge und gute Oberfräse oder Starke Säge (TKS) und erst einmal keine Oberfräse?

  • 1100 Watt sind bei der Holzmann TS 200 ausreichend

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nimm besser die TS 250 mit 230 Volt

    Stimmen: 2 11,1%
  • Schwächere Säge (Motor 1100 Watt) und gute Oberfräse

    Stimmen: 1 5,6%
  • Gute Stichsäge ab 160 EUR und Festool Oberfräse

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hobel und Handsäge

    Stimmen: 2 11,1%
  • Lass das Holzwerken erst einmal sein

    Stimmen: 13 72,2%

  • Umfrageteilnehmer
    18

ACode

ww-ahorn
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So wie ich das sehe nach 54 Beiträgen ist eine Tauchsäge an einer Führungsschiene immer
noch die bessere Wahl.
Dazu 2 vernünftige Handsägen und weiteres wird dazu kommen....
Kleine Leisten etc. kaufst du im Baumarkt und mußt nicht mit der Handkreissäge rumeiern.


Das klingt schon sehr logisch. Ich habe tatsächlich noch wenig Vorstellung und möchte es durch die Fragereien ausgleiche. Um vorweg schon optimal einzukaufen, um möglichst viel auch später herauszuholen ohne Nachkäufe und möchte nicht dann dass Geräte erstgekaufte Geräte unbenutzt in der Ecke staub ansetzten. Mit dem Verkaufen tu ich mich auch schwer, hoffe aber wenn es sein muss dass ich es hinkriege, das Verkaufen.

Ich hätte gerne noch einmal eine tiefere Vorstellung davon wie du es meinst, genauer wie würden die Anwendungsfälle dann aussehen, wenn ich mit der Tauchsäge die Hölzer zuschneide, wo kommt dann deiner Meinung nach die Handsäge ins Spiel, könntest du mir da ein paar Beispiele nennen, besser wäre noch, beschreiben.
 

Lorenzo

ww-robinie
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Dich sollte weniger S1 und S6 interessieren, eine Säge kann maximal nen bestimmten Strom ziehen, der is für dich interessant. Der Sicherung is völlig wurscht wie lange deine Säge einen Strom ziehen könnte der ihr zu hoch ist, die hauts einfach sofort raus. Und bei deiner Werkstattgröße empfehle ich: Handkreissäge, Führungsschiene Böcke. Zuschnitt draussen, alles weitere auf einer Hobelbank mit Handwerkzeug in deinem Keller. Da kriegt man auch Sachen gebacken und haut sich und die Werkst7cke nicht ständig irgendwo dagegen.
 

ACode

ww-ahorn
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Vielleicht die ultimative Lösung ? :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: O.K. ich gebe zu ein bisschen teuer ! :emoji_cry: S1/S6 wird leider auch nicht angegeben . Die Amerikaner kennen glaube ich nur "Horsepower" :emoji_frowning2: . Kannst du dir aber selber hochrechnen . Hängt ja schließlich nur vom Zustand der eigenen Muskulatur ab . Zudem kann man diese mit einfachen und kostengünstigen Methoden "tunen" . Eine Steckdose braucht diese tolle und im Betrieb geräuscharme Maschine scheinbar auch nicht . Zum Betrieb im dunklen Keller reicht zur Not sogar eine einfache Petroleumlampe ! :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye::emoji_thinking::emoji_clap:

Anhang anzeigen 75861
Alter Schwede die ist geil, genau was ich für einen Teil der Arbeit brauche. Aber schweineteuer. So sieht Handarbeit zeitgemäß aus.
Ob Platten auch gut damit gehen. Da könnte man echt eine Tauchsäge und diese
Jointmaker Pro v2
besorgen dat war es.


Heißt für ich im Umkehrschluss, lerne mit Japan Säge sägen und hol dir endlich eine Tauchsäge und nerv nicht :emoji_grin:

Mit der Tauchsäge könnte ich auch iwie diagonal im Raum auf dem Fußboden auf einer Opferplatte sägen.
Diese Japansägen sind auch nicht günstig, wie schnell werden die stumpf?
 

ACode

ww-ahorn
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Dich sollte weniger S1 und S6 interessieren, eine Säge kann maximal nen bestimmten Strom ziehen, der is für dich interessant. Der Sicherung is völlig wurscht wie lange deine Säge einen Strom ziehen könnte der ihr zu hoch ist, die hauts einfach sofort raus. Und bei deiner Werkstattgröße empfehle ich: Handkreissäge, Führungsschiene Böcke. Zuschnitt draussen, alles weitere auf einer Hobelbank mit Handwerkzeug in deinem Keller. Da kriegt man auch Sachen gebacken und haut sich und die Werkst7cke nicht ständig irgendwo dagegen.
Was die Sicherung uns das Ganze angeht will ich auch gar nicht widersprechen.

Als ich die Frage mit S1 - S6 gestellt hatte war mir der Sinn dahinter noch nicht klar.
Jetzt verstehe ich es.

Jetzt interessiert mich nur ob die Leistung einer 1,5 kw oder ca. 2 ps, noch vernünftig und schnell Holz von Stärke maximal 6 cm auftrennen kann.

Ich habe viele Baustellen, 1. Platz 2. Strom 3. Budget und erst recht Mangel an erfahren, besser gesagt gar keine Erfahrung mit TKS zumindest. Hab nur als Kind gesehen wie mein Vater eine bedient hat. Und das war keine Formatkreissäge :emoji_grin:
 

ACode

ww-ahorn
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ehrlich, darf man fragen welchen?
Also hab mich auf seiner Seite https://lernen.kurswerkstatt-saar.de/
über Patreon einen Abo. Und die Kurse stehen dann einem zur Verfügung.
Da habe ich mir die Maschinenkurse angeschaut, kann natürlich nicht einschätzen ob er sehr tief ins Details gegangen ist oder nur sehr oberflächlich vorgetragen hat, aber ich fülle mich jetzt schon sicherer. Außerdem wurde mir hier noch ganz nett die
"Holzbearbeitungsmaschinen
TSM Handhabung und sicheres Arbeiten"
empfohlen. Lese mich da auch ein.

Die meiste Zeit verbringe ich aber noch mit der Sucherei und Vergleichen.
 

Lorenzo

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Du willst alles und gleich und nur durch lesen (und schreiben) erreichen. Das geht nicht. Handwerk lernst du mit den Händen. Das is wirklich nicht bös gemeint. Hol dir in der Bücherei n Ratgeber für Anfänger, dann wirst auch nicht ständig mit Begriffen konfrontiert die jetz noch völlig uninteressant und verwirrend sind. Dann ne kleine Grundausstattung und bisschen Holz und loslegen. Einsteigerprojekte, und auch ganz wichtig weil nicht zu vermeiden und sehr lehrreich: Fehler machen. Wenn bei jedem Beitrag 1000 neue Fragen auftauchen an denen man merkt dass die Basis fehlt dann bekommst du irgendwann keine Antworten mehr...
 

Macchia

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ch hätte gerne noch einmal eine tiefere Vorstellung davon wie du es meinst
prinzipiell lässt sich alles mit Handsägen schneiden.
Man braucht eine für längs zur Faser (Längsschnitte) und eine für Quer, zum Absängen zum Beispiel.
Das braucht Übung und Zeit wie bei allem.
Um sich die Arbeit etwas zu vereinfachen nimmt man Elektrowerkzeuge.
Die Tauchsäge mit Führungsschiene ist eine günstige, platzsparende Möglichkeit
Platten, große und kleine, zu formatieren.
Einzig alleine wie präzise du die Führungsschiene anlegst entscheidet über das Ergebnis.
Die Säge fährt exakt geführt auf dieser Schiene.
Ein Haken hat das Ganze, die FS (Führungsschiene) muss sicher, kippfrei aufliegen und das Werkstück muss fixiert sein.
Das ist ab einer gewissen Größe nicht mehr möglich bzw. wird gefährlich.
Du kannst zwar von einer größeren Platte schmale und hauchdünne Streifen abschneiden aber nur wenn die FS voll aufliegt.
Bis zu einem gewissen Punkt kann man auch noch tricksen mit zusätzlichen Unterlagen aber irgendwann ist das
ein unsicheres Unterfangen.
Ab diesen Punkt verwendet man dann lieber eine Handsäge.
Selbst wenn du eine TKS hättest, wären einige Vorbereitungen auch Vorrichtungen nötig, kleine und kleinste Werkstücke sicher zu führen.

Handsägen, die einen bevorzugen klassisch den Fuchsschwanz oder die Gestellsäge, andere
schwören auf japanische Sägen die auf Zug sägen.
Dein Werkstück spannst du dir auf die Kante deines Werktisches, zeichnest an und „Ritzeratze! Voller Tücke, In die Brücke eine Lücke.
Um so mehr man übt um so präziser die Ergebnisse.
Anwendungsbeispiele für die Handsägen gibt es wie Sand am Meer wurde doch früher alles damit gesägt.

Eine jap. Säge, zum Beispiel eine Ryoba hat wie schon geschrieben beide Zahnungen eine für Längs- eine für Quer.
Standzeit sehr, sehr lange da kannst du dutzende Möbel bauen für 36,- € bekommst du eine hochwertige.
Eine Dozuki ist auch eine jap. Säge mit einem stabilisierenden Rücken, wird meist für ganz feine Schnitte benötigt,
hat aber durch den verstärkten Rücken eine begrenzte Schnittiefe, bekommst du auch für um die 30,-.
 

ACode

ww-ahorn
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Eine jap. Säge, zum Beispiel eine Ryoba hat wie schon geschrieben beide Zahnungen eine für Längs- eine für Quer.


Verstehe ich das richtig, man braucht zwei von diesen Sägen mit der jeweils passenden Zahnung oder sind beide Zahnungen auf einer solchen Säge gleichzeitig vorhanden?
 

ACode

ww-ahorn
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Ich erinnere mich an den Tauchsägekurs, da braucht man auch schon ordentlich Platz für große Platten, man muss den Platz vorbereiten, damit es nicht unsicher wird. Und zwar muss man ein Gittergestell bauen, ich drücke das jetzt mit meiner Leihen Holzwerkersprache aus.
Also auf das Gestell kommt die Platte und zwar so, dass diese dann nicht verkantet bzw. die zwei Hälften die sich beim Sägen bilden, nicht verkanten weil sie in der Luft hängen oder Sonstiges.
Ja eine Tauchsäge ist eine wirklich ernstzunehmende Alternative.
Es fällt mir schwer mich von der TKS zu lösen.

Wie ist es mit der Tauchsäge ohne Führungsschiene, oder mit einer kurzen und geraden Latte? Oder wenn ich diese nur an einer Bleistiftlinie führe, jetzt nicht sofort lachen, ich meine damit, kann man die Tauchsäge noch versuchen an einer Linie gerade zu führen. Oder wird das nichts, ist es dann gefährlich, was sollte man dabei beachten?
 

19rudi99

ww-esche
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Also hab mich auf seiner Seite https://lernen.kurswerkstatt-saar.de/
über Patreon einen Abo. Und die Kurse stehen dann einem zur Verfügung.
Da habe ich mir die Maschinenkurse angeschaut, kann natürlich nicht einschätzen ob er sehr tief ins Details gegangen ist oder nur sehr oberflächlich vorgetragen hat, aber ich fülle mich jetzt schon sicherer. Außerdem wurde mir hier noch ganz nett die
"Holzbearbeitungsmaschinen
TSM Handhabung und sicheres Arbeiten"
empfohlen. Lese mich da auch ein.

Die meiste Zeit verbringe ich aber noch mit der Sucherei und Vergleichen.

Warum wendest Du Dich denn dann nicht an Heiko direkt, er hat doch einen exklusiven Blog für seine Kunden?
 

elchimore

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Hallo Namenloser,
ich zitiere mich mal selber
also mein Zuschnittbrett besteht aus ner OSB Platte ner gehobelten Dachlatte nem Holzklotz und nen paar Spax, die einzigen Löcher drin sind vom Bohren ohne Unterlage und folgen eher einem zufälligen Raster :emoji_wink: Das Ding leg ich wenn ichs brauch auf zwei Böcke.
War mal als quick and dirty Lösung für den Übergang gedacht. Aber bekanntlich halten Provisorien ja länger als man denkt. Die eigenlich als Arbeitsplatte vorgesehene Siebdruckplatte lagert jetzt bald 10Jahre unbenutzt auf dem Schrank..... Einmal ordentlich die Anschläge aufgeschraubt und das passt mit den 90° bis jetzt. Für kleines ist natürlich eine Tischkreissäge fein.
Grüssle Micha
du brauchst kein superduper Untergestell für das Arbeiten mit der Tauchsäge.... Ich habe selber nur 9m² als "Werkstatt" da bin ich froh, wenn ich längere Sachen mit der Tauchsäge schneiden kann, denn für das Sägen auf der TKS brauchst du mehr als die doppelte Länge vom Werkstück an Platz.... Fang einfach mal an, dann merkst du was dir liegt und was nicht (vielleicht auch was vom Lärm her bei dir überhaupt möglich ist). Bezüglich der Leistung, das ist in so einer Werkstatt ja meistens das kleinste Problem. Das richtige und scharfe Sägeblatt hilft schon mal viel und wenn ich dicke Ahornbohlen der Länge nach aufschneide, dann muss ich halt in mehreren Zustellungen sägen.... Natürlich kann das nerven, aber wenn der Platz für den dicken Brummer eben nicht da ist und Drehstrom auch nicht verfügbar ist, dann muss man eben mit dem was man hat zurande kommen.... Besser geht immer. Aber ich mach das ja als Hobby und da hab ich dann auch Zeit.
Deswegen, lass dich durch die ganzen YT Videos nicht verrückt machen und leg einfach mal los. Da braucht es nicht viel. Die Praxis und die Übung machen es.... Nicht die angelesene Theorie :emoji_wink: Meine ersten Möbel hab ich mit der Handkreissäge am Richtscheit entlang zugeschnitten.
Grüssle Micha
 

FridlT

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-
Nur als kleine Anmerkung, hier wird immer wieder von Tauchsäge geredet, eigentlich tut es auch eine normale Handkreissäge (mit Führungsschiene). Eine Tauchsäge hat bei den hier diskutierten Einsatz keine Vorteile, oder habe ich was übersehen?
 

Ernstl

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nd zwar muss man ein Gittergestell bauen, ich drücke das jetzt mit meiner Leihen Holzwerkersprache aus.

Hallo!

Für das grob Zuschneiden brauchst du die Führungsschiene nicht mit Zwingen am Werkstück befestigen, weil auf deren Unterseite gegen deren Verrutschen Moosgummistreifen aufgeklebt sind. Als Opferplatte zum Unterlegen besorgt du dir drei oder vier drei bis vier cm starke XPS Dämmplatten zum Unterlegen am Boden.

Für genauere Längsschnitte legst du ein paar Fichte Glattkantbretter ( Solche mit stehenden Jahresringen, die nicht verzogen und verdreht sind) auf den Tisch oder Arbeitsböcke unter die Platte. Eines davon genau unter die Schnittlinie als Opferplatte. Die Führungsschiene zwingst du am Werkstück fest. Für genaue Querschnitte benutzt du das Zuschnittbrett.

Nochmal zu den Winkeln. Den größeren Zimmermannswinkel (ohne Skala) benutzt ein Zimmermann und die noch längeren Bauwinkel (ebenfalls ohne Skala) ein Maurer als 22. Werkzeug.
Was du zum genauen Anzeichnen brauchst, ist ein zusätzliches Stahlineal (Kostet beim Markt am Bach in einer Länge von 100 cm € 11,25). Zum allgemeinen Vermessen einen Zollstock oder Rollmeter.

Lg
Ernstl
 

Ernstl

ww-esche
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NBgl.
eigentlich tut es auch eine normale Handkreissäge (mit Führungsschiene)

Hallo!

Wenn du bereits eine hast, kannst du es machen. Aber hier geht es um eine Neuanschaffung. Ich würde mir als Neuanschaffung für diese Zwecke immer eine Tauchsäge kaufen, weil sie einfacher und sicherer zu Benutzen ist. Da man mit der Tauchsäge eintauchen kann, braucht man weniger Überhang der Führungsschiene vor dem Werkstück als bei einer Handkreissäge, um einen allfälligen Rückschlag zu verhindern.
Falls du das zur weiteren Diskussion stellen willst, mach bitte einen eigenen Faden auf, ohne hier Verwirrung zu stiften.

Lg
Ernstl
 

ACode

ww-ahorn
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Warum wendest Du Dich denn dann nicht an Heiko direkt, er hat doch einen exklusiven Blog für seine Kunden?
ich habe doch schon darüber geschrieben, das habe ich schon gemacht, er hat geantwortet. Die Welt bleibt ja nicht bei Heiko stehen, mich hat auch die Meinung der Woodworker interessiert. Oder bin ich jetzt gebrandmarkt und verdiene eure Antworten nicht?
 

19rudi99

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Seine Antwort würde mich interessieren.

Ich bin nur erstaunt. Du zahlst Geld für einen Kurs bei einem professionellen Anbieter und machst hier einen Faden über die einfachsten Fragen auf. Im übertragenen Sinn sieht es so aus, dass Du nach 10 Fahrstunden noch nicht weißt, wo der Schaltknüppel ist.
 

Wrchto

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Im Sinne von es gibt nur Warnungen? )

Nein, im Sinne dessen, dass sich dieser Thread im Kreis dreht (und das gab es schon mal bei einem Leuchtturm).
Du willst unbedingt eine Tischkreissäge, egal was alle anderen sagen. Aber die einhellige Meinung ist eher: „Vergiss S1 und S6, hol Dir eine Ryoba und eine Dozuki, und von mir aus noch eine Scheppach Tauchsäge, und dann beginn mal zu arbeiten.“
 

Macchia

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Süd
einmal auf Reset drücken und alles erstmal setzen lassen.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Notizblock, Stift und sich Stichpunkte machen.
Pro / Contra usw. das hilft um strukturierter das Ziel zu verfolgen.

Viel Erfolg
 
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