Mobilsäger war zu Besuch. Aufsägen von Stammware

Lorenzo

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Hallo Leute,
ich hatte das Thema vor fast 3 Jahren schon mal aufgemacht. Allerdings hat sich dann der Mobilsäger bei mir gemeldet wollte dass ich Dinge rauseditiere, was nicht mehr möglich war, also hab ich damals die Moderatoren gebeten das Thema zu löschen. Ich werd also seinen Namen diesmal nicht nennen, und auch keine genauen Preise.
Jetzt hat mich @elmgi mit seinem Thema zur Holzromantik wieder drauf gebracht.

Gerne kann das Thema hier breiter diskutiert werden. Ich freu mich über Beteiligung von Leuten die da Erfahrung haben, wie @weissbuche , @benben , gerne auch @Herr Dalbergia und auch Leute die mit Kettensägen-Mills arbeiten.
Wär schön wenn Leute die irgendwie die Möglichkeit haben an Stämme zu kommen und den Platz die aufgesägt zu lagern hier Infos finden. Vor allem auch Leute die bisher damit keine Erfahrung haben.

Ich hab beim Spazierngehen im Wald im Spätherbst 2019 entlang der Wege einige Stämme gesehen die ich schon sehr schön fand. Nach kurzer Recherche ergab sich dass die vom Forstamt Nidda als Brennholz zum Kauf angeboten wurden. Ich hab mir also ein paar schöne Stämme rausgesucht, und die gekauft. Der Festmeter für 45€ hab ich grad nochmal nachgeschaut. Lustigerweise war der FM bei zwei sehr ordentlichen Stämmen Bergahorn sogar noch günstiger, bei 35€
Ich hab insgesamt 7 Stämme Vogelkirsche und zwei dicke Bergahornstämme gekauft. 2 Stämme Apfel hab ich von nem Freund hier aus dem Ort bekommen. Der ist da ganz emotionslos. Wenn der Baum nicht mehr ordentlich trägt, dann is er "Asche" Ich hab ihn davon überzeugt dass das nicht unbedingt so sein muss :emoji_wink:

Es wurden also insgesamt 11 Stämme aufgesägt. Ich hab unterschiedlich aufsägen lassen. Teilweise direkt zu Kanthölzern 100x100, Die Kernbohlen immer recht stark, also zwischen 60 bis 90mm, und den Rest so zwischen 35 und 55. Für so nen Haufen Holz hat ich noch keine konkreten Pläne, ich wollte also breit aufgestellt sein.

Hier mal die ersten Bilder von den Poltern im Wald.

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Die zwei Äpfel von er Streuobstwiese:

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Der hier lag einfach am Rand einer Streuobstwiese, am Waldrand paar hundert Meter von mir entfernt. Der wär jetz eh nicht so geeigenet gewesen, aber dem sieht man von außen schon an dass er ne sehr deutliche Riegelung hat... Ich hät so gern was draus gemacht... Na ja. Nie rausgefunden wem die Wiese gehört, irgendwelchen Drechselkram oder so hätte man bestimmt draus machen können. Inzwischen ist er zwar keine Asche, aber doch ziemlicher Brei, der blieb einfach liegen.
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Wies auf dem Dorf so ist, der Patenonkel vom Obstbauen mit den Apfelstämmen hat ne Rückemaschine, und hat mir die Stämme auf den Hof gelegt. Inzwischen hat der auch ne Blockbandsäge, wenn ich wieder mal Stämme kauf, dann kann der die gleich mit zu sich nehmen und mir aufsägen. (Dann muss ich nicht den kompletten Hof sauber machen. Das ist echt ne Sauererei! :emoji_wink:

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Lorenzo

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Im Januar wurden die Stämme dann aufgesägt. Wie gesagt, in dem Fall noch mit ner Woodmizer LT40. Ich hab bei eBay Kleinanzeigen geschaut und ne Zimmerrei gefunden die das im Nebenerwerb macht.
Wir haben morgens angefangen, nachmittags um 3 oder 4 waren alle 11 Stämme aufgesägt. So als Anhaltspunkt. Dann kann man sich etwa vorstellen was das kostet wenn man den Stundenlohn der Mobilsäger anschaut. Insgesamt, also inklusive Holzeinkauf (der Transport hätte in meinem Fall nix gekostet, ich hab drauf bestanden dass er nen Fuffi einsteckt) waren es gut unter 1000€ für nen Haufen Holz vor der Hüttn.

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Während des Sägens hab ich noch nicht sauber gestapelt, da musste alles recht schnell gehen, und ich war auch nicht so gut vorbereitet. Sonst hätte aber auch das sägen viel länger gedauert. Ich hab am nächsten Tag alles auseinander genommen, mit meiner kleinen grünen Bosch HKS mit 55mm Schnitttiefe alles entrindet, die Kernbohlen gleich mal mittig aufgetrennt, und dann erst mal nochmal gegen die Scheune gestellt.
Kirsche riecht wenn sie frisch ist beim Aufsägen wie Marzipan! Herrlich :emoji_slight_smile: Das Auftrennen hab ich vor allem gemacht weil die Bohlen teilweise richtig schwer waren, und ich musste die alleine und ohne irgendwelche Hilfsmittel auf den Boden der Scheune bringen. Das war teilweise echt grenzwertig... Außerdem konnt ich so mit deutlisch weniger Verzug bei den Bohlen rechnen, und ich hab sie im Block gestapelt, dann verdrückts einem die Stapel nicht so.

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Lorenzo

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Und zum Schluss eben das Aufstapeln in der Scheune. Teilweise sind die Bohlen auch aufrecht stehend gelagert, Zopfende nach unten beim Ahorn, einen Ahornstamm hab ich auch im Block gestapelt. Mal liest man das eine, mal das andere, ich hab jetz einfach mal beides probiert. Der Ahorn war günstig weil er schon bisschen verstockt war, leider is sehr viel von den Farben die die Pilze da mit reingebracht haben einfach wieder zurückgegangen, ich bin trotzdem gespannt was dann am Ende rauskommt. Mich störts gar nicht wenn das Holz bisschen Charackter abbekommen hat. Schneeweisen Ahorn krieg ich auch beim Händler.
Nen Teil vom Apfel hab ich schon verarbeitet zu nem Schlüsselschränkchen , das waren allerdings nur dicke Äste die ich selbst aufsägen konnte. Die waren im Haus gelagert und es gab einiges an Ausschuss wegen der schnellen Trocknung..

Ansonsten: Ich hab schon mehrfach umgelagert. Ich hab keine Viecher entdeckt, das Holz ist allesamt bisher ziemlich gut gerade geblieben und eignet sich meiner Meinung nach wunderbar für den Möbelbau. Die Kirschen waren gute 4m und astrein. Der Ahorn war noch länger, hatte ne dicke Blitzrinne auf einer Seite, und war da auch gestockt. Aber bei 70cm Durchmesser blieb genug übrig.

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Mit am meisten freu ich mich aufs verarbeiten der Äpfel!

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Ich liebe Apfelholz :emoji_heart_eyes: :
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Auf den ersten zwei Bildern vom Mobilsägerbesuch sieht man noch den alten Bottich. Der ist inzwischen ein Gartenstuhl und mein Gesellstück

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tomkaes

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Inzwischen hat der auch ne Blockbandsäge, wenn ich wieder mal Stämme kauf, dann kann der die gleich mit zu sich nehmen und mir aufsägen. (Dann muss ich nicht den kompletten Hof sauber machen. Das ist echt ne Sauererei! :emoji_wink:

Hat der wenigstens eine Spänepresse?
Die Brikettpreise liegen tlw. über deinen Schnittholzpreisen :emoji_wink:
 

Lorenzo

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Hat der wenigstens eine Spänepresse?
Die Brikettpreise liegen tlw. über deinen Schnittholzpreisen :emoji_wink:
Die Preise sind echt günstig! Ob er ne Brikettpresse hat weiss ich gar nicht, ich war nie bei ihm zuhause. Ich hatte jedenfalls keine, und die nassgeregneten Sägespäne waren nicht schön aus dem Kopfsteinpflaster zu puhlen... :emoji_confounded:

Ja, genauso wie Du es handhabst, würde ich auch verfahren, wenn ich nicht schon am Ende meines Holzbastelns
angekommen wäre! Da kommt dank Deiner Hilfe die Holzromantik wieder etwas zum Tragen.

Fazit: Du machst einfach für mich weiter, dann fühle ich mich auch wieder deutlich jünger!? :emoji_innocent:
Im Rahmen meiner Möglichkeiten ist das für mich der romantischste Weg an Holz zu kommen. Nebenbei günstig, lokal, nachhaltig... Alles was zur Romantik dazu gehört, außer Äxten und Pferden. Damit kann ich leben. Und ich werd weitermachen Elmar, keine Sorge.
Nicht mehr lang dann wird Apfel und Kirsche verarbeitet. Da ich gerne mixe, vielleicht auch Kirsche zusammen mit Ahorn. Ich will schon lange ne Kommode für meine Klamotten bauen.
 
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Das kann man ja, durch komplizierte Konstruktionen, die auch noch unnötig schwierig sind, mit ganz viel Geduld und Hingabe, bei der Verarbeitung dann doch irgendwie kompensieren :emoji_wink:
 

Ankece

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Klasse, wenn man den Platz hat, um sich einige Stämme hinzulegen.
Hier im Ort gibt es auch zwei Leute, die eine Woodmizer haben und sowohl mobil, wie auch stationär sägen.
Ich hätte noch nicht einmal den Platz, um mir einen Stamm aufsägen zu lassen :emoji_frowning2:.
 

Lorenzo

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Johannes

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Klasse, wenn man den Platz hat, um sich einige Stämme hinzulegen.
Hier im Ort gibt es auch zwei Leute, die eine Woodmizer haben und sowohl mobil, wie auch stationär sägen.
Ich hätte noch nicht einmal den Platz, um mir einen Stamm aufsägen zu lassen :emoji_frowning2:.
Naja, das Grundstück von Lorenzo ist zwar nicht sehr groß, aber ziemlich hoch.

Es grüßt Johannes
 

Lorenzo

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Das kann man ja, durch komplizierte Konstruktionen, die auch noch unnötig schwierig sind, mit ganz viel Geduld und Hingabe, bei der Verarbeitung dann doch irgendwie kompensieren :emoji_wink:
Anders ausgedrückt, das Holz trocknet während der Arbeit :emoji_wink:
Grad im Sommer und Herbst würd ich dem Holz schon gern noch nen Schubser Richtung trocken geben. Und manches auch einfach schneller von patschnass runtertrocknen. Kommt. Geht auf Dauer gar nicht anders.
 

Lorenzo

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Klasse, wenn man den Platz hat, um sich einige Stämme hinzulegen.
Hier im Ort gibt es auch zwei Leute, die eine Woodmizer haben und sowohl mobil, wie auch stationär sägen.
Ich hätte noch nicht einmal den Platz, um mir einen Stamm aufsägen zu lassen :emoji_frowning2:.

Vielleicht kannst denen ja Mal was auf den Hof legen für nen kleinen Obolus, oder was handgemachtes. Dem Obstbauern hab ich das Schlüsselschränkchen geschenkt. Der verbrennt kein Apfel mehr :emoji_wink: Und er war super überracht und hat sich echt gefreut was aus seinem Holz im Haus zu haben was mehr als warm macht.

Und wie Johannes sagt:

Naja, das Grundstück von Lorenzo ist zwar nicht sehr groß, aber ziemlich hoch.

Schau dir mal an wie viel Platz die Stämme gebraucht haben. Mir wars egal, aber meiner Frau nicht so... Und der Dreck auf dem Hof... Und dass ich ganz viel von ihrem Krams aus der Scheune entsorgen durfte hat auch Überredungskunst gebraucht!
Wenn der Platz da ist, steht oft was rum was da nicht sein sollte. Zugegeben, Luxusproblem...
 
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Lorenzo

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Willkommen im Klub der Aufsäger und Selbsttrockner. :emoji_sunglasses:
Ich hab wirklich schon von ner BBS geträumt. Also schon öfter. Auch schon Preise gekuckt und bei eBayKA immer wieder geschaut. Aber da der Mann mit der Karre jetz auch ne Säge hat bin ich von dieser Last befreit. :emoji_wink:
 
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Für das Lagerproblem nen schicken kleinen 3rad Stapler. Dann passes auf den Hof nen paar LKW Ladungen :emoji_wink:
 

Lorenzo

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Sauber übereinander auf dem Stapler gelagert... :emoji_wink:
Meine Frau wohnt hier auch! :emoji_innocent: Ich hab mir von der Scheune den kompletten ersten Stock, und den Kuhstall gekrallt. Der Schweinestall kommt auch nicht irgendwann dazu, dann sind's genau 3/4 vom kompletten Gebäude. Man muss auch irgendwann mal zufrieden sein.
 
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Sauber übereinander auf dem Stapler gelagert... :emoji_wink:
Aber erst wenn wirklich bis oben voll ist.
Edit:klar muss man da die Gegebenheiten etwas gucken, aber wenn das halbwegs fahrbar ist halte ich das wirklich für sinnvoll.
Klat steht das Ding fast immer rum, aber wieviel Zeug ich in meinem Leben von a nach b gebuckelt habe, nur weil niemand sich darüber Gedanken gemacht hat finde ich schon krass. Die Dinger kosten nicht viel und machen einem das Leben ungemein viel leichter. Wenn unser Hof zu Hause gemacht ist, komme ich mit nem Hubwagen hin, aber nur wegen nem kleinen Kran und dem Zugriff auf nen Absenkanhänger. Sonst würde so ein kleiner Gasstapler da hin kommen.

Ist also durchaus etwas ernst gemeint, überlege einfach mal wie oft du die noch anpackst.
 
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Lorenzo

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Ich häng nen Kettenzug mit Laufkatze in die Scheune. Das nimmt mir die schwere Arbeit ab. Auf den Boden der Scheune kommen paar Böcke und ne HKS. Da wird schonmal grob abgelängt. Den Rest buckel ich dann hin und her, für die paar Meter wär so n Stapler genauso übertrieben wie ne Schneefräse hier in Mitteldeutschland um alle 2 Jahre einmal den Gehweg damit zu räumen.. :emoji_wink:
 

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Klar muss jeder schauen wie er was macht. Das ganze hier soll ja etwas Hilfestellung und Hinweise enthalten. Also mein Tipp ist, für jeden der die Möglichkeit hat, so einen billigen Gabelstapler zu kaufen. Das macht so vieles soviel leichter. Alleine das Anheben und höhenmäßige anpassen zum stapeln.....
Mitten im Stamm anheben um an die Kernbohle zu kommen, Stämme drehen, auch mal eben um die Längsachse. Brennholz in Bündeln da packen wo es anfällt.

Wenn man sowas einmal hat, will man nie wieder ohne. Klar man braucht etwas befestigte Fläche, wenn die aber da ist kann man so ein Teil sehr vielfältig nutzen, bewegt mehf und schneller, aber das wichtigste ist, man schont die Knochen!

Soll wirklich nur ein Hinweis sein, sowas kriegt man für deutlich unter 5k€. Ich habe in so vielen Tischlereien gearbeitet, das ist oft der Wahnsinn was wir da gebuckelt haben und wie leichz es gewesen wäre.
 

SebastianThiel

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Es gibt da sehr viel verschiedene Varianten. Selten aber manchmal zu finden sind Hochhubwagen, also ähnlich dem was du gezeigt hast, aber mit normalen Zinken und etwas breiteren Gabelträgern. Die Teile haben an sich aber viele Nachteile, der größte ist, du brauchst einen richtig guten Boden.
Combilift biete die mit normalen Gabeln, Neigung und 4 Wege an. Das ist dann aber finanziell schon eher "etwas" teurer. Ich meine gute 20k Netto :emoji_innocent:.

https://combilift.com/de/product/combi-wr4-deichselstapler/

Normale Stapler sind halt günstig, da es echt viele davon gibt. Sondersachen gehen ins Geld.

Ich denke es geht ins OT, sonst gibt es natürlich auch noch die tollen Knicklenker von Avant........
So mit Holz zu machen heisst halt immer Gewichte bewegen, da ist Hydraulik halt einfach geil!
 

Kerstenk

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Je nach Budget, Nutzung usw, sind die Dinger aber durchaus nützlich.
ich habe einen Elektrischen 1,5t und einen kleinen mit Fusspumpe der laut Schild 1t kann was ich aber nie probieren mag. für beide muss der Boden eben und sauber sein, sonst wird das nichts und der mit Fusspumpe wird nur als Helfer hinter Maschinen genutzt, denn da Last mit hochheben kann schon mal in harte Arbeit ausarten :emoji_slight_smile:

Gruss Kersten
 
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