Meinungsaustausch zu Dachsanierung

Biker1002

ww-birnbaum
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Warum braucht man für eine PV-Anlage eine Unterspannbahn?
Naja, durch die geringe Dachneigung von nur 22Grad möchte die PV Firma eine Unterspannbahn damit bei eventuell auftretenden kleineren Undichtigkeiten die durch das schneiden der Dachziegel entstehen könnten, es nicht gleich in die Dämmung tropft, sondern auf der Unterspannbahn ablaufen kann.
Je größer die Dachneigung ist desto unwahrscheinlicher wird es da etwas reintröpfelt.
 

Biker1002

ww-birnbaum
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Das heißt bei (mal geratenen) 120m2 Wohnfläche hast du etwa eine Energieeffizienzklasse D, das ist sicherlich OK, aber auch nicht berauschend. Wobei mit der neuen Bundesregierung leider auch viel weniger Klarheit herrscht ob und wann sich welche Maßnahmen rechnen werden.
Das 55°C Vorlauftemperatur genügen heißt für sich genommen nicht, dass die Isolierung gut ist, sondern das die Heizkörperdimensionierung relativ zum Wärmeverlust ausreichen groß ist, das haben viele Betriebe in der Vergangenheit auch mal großzügig ausgelegt, weil Brennstoff war billig und wer will schon Kundschaft die sich beschwert es sei zu kalt.
Naja, etwas besser ist schon weil wir auf 146 m2 Wohnfläche kommen.
 

fahe

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1) Du wärst strenggenommen wohl schon seit Jahren verpflichtet gewesen, die oberste Geschossdeke zu dämmen. Gibt zwar wenige Nachrüstpflichten in dem Beritt... die aber schon. Seit über zehn Jahren, schätze ich.

Bei so einem ohnehin nie wirklich begehbarem "Dachgeschoß" würde ich mir an Deiner Stelle zuallererst eine aufgeblasene Zellulousedämmung einfallen. Die beschriebene Spanplatte dürfte nach meinem Gefühl als Dampfbremse ausreichend sein, und nach oben hin ist die Dämmung diffusionsoffen. Einfach einmal rechnen (lassen) - bspw. mit ubakus.de. So ab 25 cm Stärke erfüllt die in der Regel locker die Vorgaben und bringt dann auch einen ziemlich guten sommerlichen Hitzeschutz.

2) Sehe ich genauso wie Du. Mag am Ende auch am Gesamtanteil der Fensterflächen liegen, ob man die Fenster wechselt... also: Wenn man quasi im Glashaus sitzt. :emoji_wink: Dann aber wirklich nur mit einem Gesamtkonzept, sonst ist die kälteste Stelle der Außenwände ganz schnell irgendwo an den Hausecken... und Du kannst mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Schimmelbildung warten.

3) Ich will Dich ja nicht beunruhigen, aber so ein "ungewöhnlicher" Aufbau kann auch schlicht dafür sorgen, dass man den Schimmel nur nicht sieht. Rechne mal wo in dem Konstrukt ein eventueller Tauwasseranfall stattfinden würde. Und dann lege Deine Hand dafür ins Feuer, dass kein Wasserdampf bis dahin kommt.
Spoiler: Mir wäre die Hand dafür wahrscheinlich zu schade. :emoji_wink:
 

Biker1002

ww-birnbaum
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1) Du wärst strenggenommen wohl schon seit Jahren verpflichtet gewesen, die oberste Geschossdeke zu dämmen. Gibt zwar wenige Nachrüstpflichten in dem Beritt... die aber schon. Seit über zehn Jahren, schätze ich.

Bei so einem ohnehin nie wirklich begehbarem "Dachgeschoß" würde ich mir an Deiner Stelle zuallererst eine aufgeblasene Zellulousedämmung einfallen. Die beschriebene Spanplatte dürfte nach meinem Gefühl als Dampfbremse ausreichend sein, und nach oben hin ist die Dämmung diffusionsoffen. Einfach einmal rechnen (lassen) - bspw. mit ubakus.de. So ab 25 cm Stärke erfüllt die in der Regel locker die Vorgaben und bringt dann auch einen ziemlich guten sommerlichen Hitzeschutz.

2) Sehe ich genauso wie Du. Mag am Ende auch am Gesamtanteil der Fensterflächen liegen, ob man die Fenster wechselt... also: Wenn man quasi im Glashaus sitzt. :emoji_wink: Dann aber wirklich nur mit einem Gesamtkonzept, sonst ist die kälteste Stelle der Außenwände ganz schnell irgendwo an den Hausecken... und Du kannst mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Schimmelbildung warten.

3) Ich will Dich ja nicht beunruhigen, aber so ein "ungewöhnlicher" Aufbau kann auch schlicht dafür sorgen, dass man den Schimmel nur nicht sieht. Rechne mal wo in dem Konstrukt ein eventueller Tauwasseranfall stattfinden würde. Und dann lege Deine Hand dafür ins Feuer, dass kein Wasserdampf bis dahin kommt.
Spoiler: Mir wäre die Hand dafür wahrscheinlich zu schade. :emoji_wink:

Die Geschoßdecke ist ja gedämmt, nur nicht gut :emoji_frowning2:

Wir haben bei der Renovierung an ein paar neuralgischen Stellen Stichproben gemacht. Das war alles sauber, wir haben jetzt auch kein Thema mit Geruch oder so, daher gehe ich davon aus das alles i.O. ist. Aber du hast recht, meine Hand würde ich dafür auch nicht opfern. Aber was willst du machen, Würde sich das Problem, sofern es denn eins wäre, durch ein WDVS lösen ?
 

TobiBS

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Naja, durch die geringe Dachneigung von nur 22Grad möchte die PV Firma eine Unterspannbahn damit bei eventuell auftretenden kleineren Undichtigkeiten die durch das schneiden der Dachziegel entstehen könnten, es nicht gleich in die Dämmung tropft, sondern auf der Unterspannbahn ablaufen kann.
Je größer die Dachneigung ist desto unwahrscheinlicher wird es da etwas reintröpfelt.
Ah verstehe, hatte schon Sorge, da wurde bei unserer PV-Anlage was vergessen, aber das ist bei uns kein Faktor.
 

Biker1002

ww-birnbaum
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Jetzt bin ich schockiert. Habe grade mit dem Chef der Dachdecker Firma gesprochen.

Er geht davon aus das, eine vollständige Sanierung mit neuer Eindeckung und Isolierung der Zwischendecke in einer förderfähigen Ausführung ab 450 Euro je m2 kostet.
Damit bin ich dann bei einer Dachfläche von 250 m2 bei jenseits der 100K.... Das ist doch völlig irre.... ist ja nicht so, das ein Haus das 300K wert ist, mit einem neuen Dach für 100K danach 400K wert ist. Das ist ja pure Geldvernichtung.
 
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fahe

ww-robinie
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Würde sich das Problem, sofern es denn eins wäre, durch ein WDVS lösen ?
Ich bin auch gar kein Freund von WDVS. Finde ich von Algenbesatz und Spechtlöchern bis Sondermüll sogar eher so brrr.

Mag auch damit zusammenhängen, dass mir der Entwurfsplaner für die Sanierung meiner ersten Hütte das wie selbstverständlich ins Stammbuch geschrieben hatte. Bei 65 cm Granitaußenwänden.

Ich hatte den Eindruck, dass meine ernstgemeinte Frage ihn zum ersten Mal mental beschäftigt hatte: "Wie viel Energie spare ich denn Deiner Meinung nach, wenn ich gefühlt bis zum Ende der Heizperiode erst einmal eine riesige themische Masse erwärmen und bei Laune halten muss, bevor Deine gepriesene Styropordämmung ihre segensreichen Eigenschaften entfalten kann...?"

Kann ein WDVS das Problem lösen. Ehrlicherweise: Keine Ahnung. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Das kann Thomas @tomkaes sicher aus dem Stegreif beantworten. Ich fürchte, das würde eher bedeuten: Außen _und_ innen ans Werk gehen zu müssen.

Da würde ich mich dann aber eher für eine bauphsikalisch vernünftige Innendämmung entscheiden. So beispielsweise.

Oder gar nichts machen an den Wänden und hoffen, dass nix in der hohlen Mittelerde hinter den GK-Platten passiert. Die Energiebilanz eines 36er Mauerwerks ist ja viel weniger schrecklich als bspw. Dach/oberste Geschossdecke...

PS: Die olle Glasfaser würde ich an Deiner Stelle rauswerfen, wenn ich mit 'ner aufgeblasenen Dämmung an den Start gehen würde.
 

Biker1002

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Aktuell bin ich bei nix machen..... Dach nur reparieren und nächstes Jahr die Heizung neu machen.
Mit dem restlichen Geld kauf ich mir ein anderes Wohnmobil und fahre mit meiner Frau in der Gegend rum.
 

Martin45

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Du schriebst bei dir ist aktuell oder im Sommer recht warm in den Zimmern. Da wäre dann die Aufsparrendämmung das ideale Mittel für angenehme Temperaturen (schreibe ich aus einem kühlen Bungalow in der prallen Sonne aber mit 6cm Aufsparren+Zwischensparrendämmung)

Dein Dach ist nicht hoch und es ist recht flach. Beste Voraussetzungen für DIY.

Abdecken, Latten runter und Weichfaser auf Sparren schrauben und alles ist wieder dicht und für 3Monate Bewitterung freigegeben in denen du dann gemütlich wieder einlatten und decken, Rinne, Ortgang etc. machen kannst.
Oder du machst Folie drauf statt Weichfaser.
Traust du dir das zu?
 

Biker1002

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Du schriebst bei dir ist aktuell oder im Sommer recht warm in den Zimmern. Da wäre dann die Aufsparrendämmung das ideale Mittel für angenehme Temperaturen (schreibe ich aus einem kühlen Bungalow in der prallen Sonne aber mit 6cm Aufsparren+Zwischensparrendämmung)

Dein Dach ist nicht hoch und es ist recht flach. Beste Voraussetzungen für DIY.

Abdecken, Latten runter und Weichfaser auf Sparren schrauben und alles ist wieder dicht und für 3Monate Bewitterung freigegeben in denen du dann gemütlich wieder einlatten und decken, Rinne, Ortgang etc. machen kannst.
Oder du machst Folie drauf statt Weichfaser.
Traust du dir das zu?
no way.... ich bin handwerklich nicht unbegabt und habe bei der Renovierung sehr viel selbstgemacht.
Aber beim Dach muss ich passen. Zum einen habe ich mit dem Alter etwas Höheangst entwickelt, zum anderen habe ich mittlerweile doch ziemlich Arthrose in der Hüfte.
 

U.Tho

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im Sommer recht warm
Was auch hilft: den Dachboden gut belüften. Habe ich so bei unserem Spitzbodengemacht, im Sommer machen wir gar die Bodentreppe auf, da kann die heiße Luft noch besser raus. An sich eine billige, effektive Lösung. Ist nicht so effektiv wie eine Aufsparrendämmung aber deutlich (!) günstiger.
 

teluke

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Du hast aktuell eine Heizlast von ca. 6kW. (Errechnet aus Deinem Ölverbrauch)
Dämme die Decke richtig von oben dann kommst Du runter auf ca. 4,5kW.
Viel besser wird es dann auch nicht mehr wenn Du massenhaft Geld ausgibst.
Die 4,5kW sind schon richtig Wärmepumpen tauglich.
 

tomkaes

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Kann ein WDVS das Problem lösen. Ehrlicherweise: Keine Ahnung. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Das kann Thomas @tomkaes sicher aus dem Stegreif beantworten. Ich fürchte, das würde eher bedeuten: Außen _und_ innen ans Werk gehen zu müssen.
Außenwände Altbau:
Speichermasse (hohe Rohdichte) ist schon mal gut: Sommerlicher Wärmeschutz/Schallschutz/Wärmespeicher.
WDVS nicht verteufeln. Jeder Baustoff macht das was er am besten kann.

Wir hatten vor dem Hauskauf die alten Pläne, haben durchkalkuliert und mit < 10% Abweichung und viel Zeit und Eigenleistung abgewickelt.
(2 Bauingenieure, sie Statikerin & Ex Bauzeichnerin, er Planer, Energiebrater, Tischler&Zimmermann)
Wichtige Frage: was lohnt sich in Eigenleistung, was macht besser der "Profi".

Bei uns alt: Altbau 1967, Außenwände 30 cm Bimsvollsteine mit Normalmörtel, Innen-/ Außenputz; Holzfenter 1-2 fach verglast, ohne Dichtungen, Steinfensterbänke, tragende Betonrolladenkästen. tlw. Styropor innen aufgeklebt.
Renoviert: Styropor runter, neue Fensterbänke, Rolladenpanzer, Kastenböden und Fenster raus.
Neue Fenster mit IFB und AFB und gedämmten Aufsatzkästen (RAL Montage Altbau komplett).
Später außen Eigenleistung: Laibungs-, Sturz- und Brüstungsdämmung, WDVS Neopor 16 cm, Sockel/Keller 12 cm XPS geklebt, APU Leisten,;
Armierung und Putz Profi.

Geschossdecke EG: Binderuntergurte 10° Satteldach 10 cm Glaswolle alt. Im Sommer unerträglich, im Winter Kaltspeicher beheizt.
Neu: alles raus, Glaswolle in Säcke, Eindeckung Wellasbest nass runter und verpackt, auf Deponie als Privatperson günstig entsorgt.
Neue Dampfbremse unter Untergurte, ausgerichtete Lattung drunter, Kabel verlegt, GKP drunter. Von oben mit Einflockgebläse Zellulose 50-60 cm im Mittel eingeblasen.
Ergebniss: Im Sommer wunderbar kühl, Winter warm, deutlich leiser wie vorher.
Trotz fehlender Lüftungsanlage keine Feuchtigkeits- oder Schimmelprobleme.

Würde ich es heute nochmal so umsetzen?
Nein, vor 17 Jahren: 45 kw Ölkessel raus, 8 kw Pelletsanlage rein (es gab moch keine bezahlbaren WP auf dem Markt)
heute: Öl raus, WP rein, denn Strom erzeugen wir auf dem eigenen Dach, Sonne schickt keine Rechnung.
 
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tomkaes

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fahe

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Wenn der Mindestwärmeschutz gem 4108-2 eingehalten ist, muss er nichts machen.
In der früher nicht so unüblichen üblichen Bauweise oberster Holzbalkengeschossdecken - Putz, Putzträger, Fehlboden, Schlacke und/oder Schutt, kaputte Bierflaschen und was sonst auf der Baustelle weg musste :emoji_wink:, Luft, Dielung - dürften halt die wenigstens Hütten die angegebenen Mindestwerte erfüllen. :emoji_grin:
 

tomkaes

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In der früher nicht so unüblichen üblichen Bauweise oberster Holzbalkengeschossdecken - Putz, Putzträger, Fehlboden, Schlacke und/oder Schutt, kaputte Bierflaschen und was sonst auf der Baustelle weg musste :emoji_wink:, Luft, Dielung - dürften halt die wenigstens Hütten die angegebenen Mindestwerte erfüllen. :emoji_grin:
§47 (Nachrüstung eines bestehenden Gebäudes) Absatz (2)

(2) Wird der Wärmeschutz nach Absatz 1 Satz 1 durch Dämmung in Deckenzwischenräumen ausgeführt und ist die Dämmschichtdicke im Rahmen dieser Maßnahmen aus technischen Gründen begrenzt, so gelten die Anforderungen als erfüllt, wenn die nach anerkannten Regeln der Technik höchstmögliche Dämmschichtdicke eingebaut wird, wobei ein Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von 0,035 Watt pro Meter und Kelvin einzuhalten ist.

OK Fehlbodenschüttung bis OK Balken: 2 cm
2 cm Dä 0,035 einbauen, erfüllt :emoji_worried:
 

tomkaes

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Das kann ich bezeugen!
Man könnte denken da wäre eine Klimaanlage am Werk!
Heute Mittag Süd vor der Haustür > 30 °, am Basalt konnte man sich die Finger fast verbrennen
hinter Haustür Flur 22°.
(Jede Nacht intensive Querlüftung, Außenverschattung der Fenster mit Rolläden)
 
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isso

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Ich bin gerade am knobeln wie ich Balkonkraftwerk und Markise unterbinge :emoji_wink:
 

isso

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Ne, Markise drunter. Muss nur mal beobachten wie der Schatten vom Dachüberstand so fällt. Ist mein Projekt für Sonntag :emoji_sunglasses:
 

fahe

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OK Fehlbodenschüttung bis OK Balken: 2 cm
2 cm Dä 0,035 einbauen, erfüllt :emoji_worried:
...war das jetzt eine Empfehlung? So, vom zertifizierten Energieberater? :emoji_joy: :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Aber mein Hohelied auf die Ein-/Aufblasdämmung ist ja angekommen. Gerade bei den geschilderten Bedingungen, wenn der Boden nicht regelmäßig begehbar sein muss.
 

brubu

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Aber mein Hohelied auf die Ein-/Aufblasdämmung ist ja angekommen. Gerade bei den geschilderten Bedingungen, wenn der Boden nicht regelmäßig begehbar sein muss.
Bin ja auch ein Einbläser aber ob ich das empfehlen würde? Vom Dämmwert gesehen auf jeden Fall aber ohne Unterdach ist es sehr praktisch von unten die Dachziegel beurteilen zu können. Falls man dazu immer wieder den Dachraum begehen muss ist lose Dämmung nicht der Hit, auch wenn sie oben durch Benetzung verkrustet ist.
 
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