Kleinteile (Hartholz) auf Frästisch fräsen - Problem?

RolandL

ww-ahorn
Registriert
5. März 2010
Beiträge
123
Hi,

Der Fräser ist vermutlich verheizt.^^ Über die volle Dicke soviel Material abzunehmen ist keine gute Idee. Dafür sind die kleinen Fräser einfach nicht gemacht.

Im Gleichlauf würd hier nicht gefräst. Man kann die Fräsrichtung anhand der Bilder rekonstruieren. Es sieht allerdings so aus als wären das weitaus mehr als 5mm die du in den Fräser gerammt hast.

Man sieht das auf dem letzen Bild. Der Versatz oben ist die Stelle welche man auf Bild II sieht.

Irgendwo hab ich ähnliches mal gesehen. Glaube es war wegen zuviel Abnahme auf einmal.

Edit: Eben fällts mir ein.^^ Beim Hirnholzhobeln. Zu dicker Span und stumpfes Werkzeug führen, neben weiteren Möglichkeiten, dazu. "Mit der Faserrichtung."

Die Stelle ist, wenn amn sich die MAserung anschaut, auch ohne die Frästiefe schon ungünstig.
 

Frankenholzwurm

ww-robinie
Registriert
5. April 2009
Beiträge
1.773
Ort
Spalt
Hallo Manfred

Aber so hat er´s geschrieben!:rolleyes: Das "nach vorn" ist entscheidend...
Gruß Manfred

Na Eben!

Er steht hinter dem Werkstück und schiebt es auf der linken Seite des Fräsers nach vorne, somit wäre es Gegenlauf.

Es sei denn, er schiebt nicht, sondern zieht, was somit gleichlauf bedeuten würde....:confused:

Aber, abwarten und Tee trinken.......:emoji_slight_smile:
 

RolandL

ww-ahorn
Registriert
5. März 2010
Beiträge
123
Meint ihr nicht ihm wäre bei der Frästiefe im Gleichlauf das Werkstück um die Ohren geflogen?
 

moriko

ww-robinie
Registriert
26. Januar 2011
Beiträge
818
Ort
Berlin
Upss.. Da habe ich aber eine Diskussion losgetreten.

Aber erstmal vielen Dank für Eure Mühe mir weiterzuhelfen.

Ich weiß jetzt gar nicht, wem ich nun zuerst antworten soll.

Ich werde nochmal versuchen, mich eindeutig auszudrücken:

(Außerdem hatte ich vor das Werkstück nochmal in Weichholz zu fräsen und dabei genau auf die Fräsrichtung zu achten.)

Also ausgehend von Koala's Skizze habe ich das Werkstück nach oben geschoben - Links vorbei am Fräser - vom Körper weg. (Also nicht in der dargestellten Pfeilrichtung.)

Ich denke mal, der Fehler lag irgendwie am Drehen des Werkstückes - ich hatte dazu auch das Werkstück abgesetzt. Ich hätte wohl eher die Schablone in einem Zug umfahren sollen.

Ich werde es jedenfalls morgen oder übermorgen Abend nochmal probieren und werde dann natürlich berichten.

Fräserprobleme kann ich eigentlich ausschliessen - da der Fräser neu ist und bei normaler "Geradeausfahrt" überhaupt keine Problem machte.

Ich hatte mir aber nicht vorgestellt, dass das Hartholzfräsen so kompliziert ist. Ich dachte nur, es wird nur eine Herausforderung für das Werkzeug.

Hat schon mal jemand solch ähnliches Kleinzeug aus Hartholz auf dem Frästisch bearbeitet? Tipps bzgl. Werkstückführung?

Grüße Moriko
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
Registriert
13. Mai 2010
Beiträge
1.563
Ort
Remscheid
Moriko,

wie hast Du denn das Werkstück auf der Schablone fixiert?
Kann es sein, daß das Werkstück verrutschen konnte oder elastisch befestigt war?

Gruß Fritz
 

RolandL

ww-ahorn
Registriert
5. März 2010
Beiträge
123
Zur Verdeutlichung. Der Faserverlauf ist ungünstig um so viel Material auf einmal runter zu fräsen. Wenn die Fräse nicht 100% ohne Spiel fest sitzt und bei der starken Belastung ein klein wenige nachgibt macht das die Sache auch nicht besser.

Wie man auf dem Bild erkennen kann ist ein Ausriss vorhersehbar. Aber darüber sollen die Fachleute philosophieren.
 

Anhänge

  • IMG_1224.JPG
    IMG_1224.JPG
    256,3 KB · Aufrufe: 102

Marsu65

ww-esche
Registriert
16. Januar 2011
Beiträge
539
Ort
Ruhr
Hallo zusammen!
Um das Richtungsdurcheinander komplett zu machen:
moriko schrieb:
---> Ich habe das Werkstück links am Fräser vorbei nach vorn geführt. Mit Beginn der Rundung habe ich angefangen das Werkstück am Fräser zu drehen.
Mit oder gegen den Uhrzeigersinn :emoji_wink:

Anlaufring des Fräsers oben (Fräserende) oder unten (Schaft)? (Ich tippe auf oben).
Dementsprechend Schablone oben oder unten?
Kann es sein, dass dein Werkstück beim Drehen nicht ganz plan auflag und (leicht) gekippt ist?
 

moriko

ww-robinie
Registriert
26. Januar 2011
Beiträge
818
Ort
Berlin
Guten Morgen Leute.

Also ich habe so gefräst, wie von RolandL dargestellt. Ähnlich auf der anderen Seite.

Gedreht hab ich das ganze gegen den Uhrzeigersinn.

Befestigt war die Schablone mittels kleiner Nägel - bis zum Einhaken des Fräser war die Schablone recht fest fixiert. Beim Einhaken hatte der Anlaufring die Schablone aber noch nicht berührt.

Die Schablone war oben - der Fräser hatte den Anlaufring oben.
 

scotty24

ww-nussbaum
Registriert
13. Oktober 2010
Beiträge
91
Fräsrichtung

- Ups, sorry. Hat sich erledigt. - Die Fräsrichtung stimmt laut der Zeichnung doch...
 

castor

ww-nussbaum
Registriert
17. Dezember 2008
Beiträge
87
Ort
Wien
DAS GLAUBE ICH NICHT!

Wenn ich alles richtig verstehe: Das Werkstück lag nicht so da wie oben Abgebildet sonder umgekehrt mit der Schablone nach oben! Dann ist es doch GLEICHLAUFFRÄSEN!

Ich schließe das aus den Bildern in denen ich zu erkennen glaube aus welcher Richtung der Fräser gekommen ist (dort ist schon alles bis zur Schablone weggefräst) und wo du nicht mehr weitergemacht hast (noch ein Überstand zur Schablone).

Bist du sicher, dass du gegen den Uhrzeigersinn gedreht hast? Ich glaube nicht!

Ein bisschen weniger Missverständlich könntest du dich aber schon versuchen Auszudrücken. Ist immer noch nicht ganz klar.

LG,
Jürgen
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
Registriert
13. Mai 2010
Beiträge
1.563
Ort
Remscheid
Es ist schon richtig gefräst, nicht im Gleichlauf.
Ich setze aber auf keinen Fall den Fräser an einer Stelle an, wo das Messer vor dem Anlaufring ins tiefe Holz greift.
Enweder habe ich die Schablone entspr. geformt, daß ich zuerst Sch.-Kontakt für den Anlaufring habe oder ich habe eine Stelle, wo die Schneidtiefe sehr gering ist.
Ein paar Nägelchen sind sicher auch etwas labil.
Bei solch starkem Werkstückmaterial würde ich noch mit Doppelklebeband (Teppichklebeband mit Gewebeeinlage) stabilisieren.

Es hilft auch, beim Ansetzen einen festen Anschlag auf dem Frästisch zu haben, gegen den man das Werkstück abstützen kann .

Gruß Fritz
 

castor

ww-nussbaum
Registriert
17. Dezember 2008
Beiträge
87
Ort
Wien
Hallo Fritz,

das sehe ich nicht so (deine Argumente?).

Schaut euch doch mal von den 5 eingestellten Bildern auf der ersten Seite z.B. das 4 Bild an! Für mich schaut das aus als ob von rechts im Bild nach links gefräst wurde! (An dieser Stelle kann ich mich natürlich irren)

Stellt euch vor die Oberfräse ist nicht im Frästisch eingebaut, die Schablone ist wie auf dem Bild dann unten, das Kugellager ist dann auch unten. Oberfräse im Handbetrieb von rechts nach links ist GLEICHLAUFFRÄSEN!

LG,
Jürgen
 

RolandL

ww-ahorn
Registriert
5. März 2010
Beiträge
123
Hi,

man kanns aber auch übertreiben. Hier wurde NICHT im Gleichlauf gefräst. Das Werkstück wäre sonst vermutlich beim Nachbar durchs Fenster geflogen.

Wer mit einem Handhobel schon einmal Buche Hirnholz gehobelt hat weiß das es an manchen Stellen zu solchen ausrissen kommen kann. Gründe sind z.B. ein stumpfes Werkszeug oder zu viel Abnahme auf einen Zug und auch die Geschwindigkeit sowie die Faserrichtung gibt einen Teil dazu.

Solche von vornherein kritischen Stellen werden beim Handhobeln ganz sanft bearbeitet.

Das selbe kann man auch beim Stemmen beobachten. Beim anfertigen einer Zinkung z.B.. Ist das Stecheisen stumpf oder man arbeitet mit viel Gewalt während man die Zinken ausarbeitet entstehen die selben Ausrissmuster. Grade bei Buche.

Evtl. hat es auch ein wenig mit Früh- und Spätholz zu tun.

Aber im großen und Ganzen ist die Vermutung nahe liegend dass hier einfach mit zuviel "Gewalt" gearbeitet wurde.
 

Marsu65

ww-esche
Registriert
16. Januar 2011
Beiträge
539
Ort
Ruhr
Hallo moriko,
Die Fräsrichtung stimmt.
Ich schließe mich Rolands Meinung an, dass das Ausreißen durch zu Hohe Materialabnahme auf der Stirnholzseite verursacht wurde.

Bei den Außenwölbungen könntest du den Parallelanschlag als Hilfe benutzen, um sicherzustellen, dass nicht zu viel Material abgetragen wird.

Gruß Marsu
 

castor

ww-nussbaum
Registriert
17. Dezember 2008
Beiträge
87
Ort
Wien
ich zitiere: "Die Schablone war oben - der Fräser hatte den Anlaufring oben."

Also laut seiner Auskunft nicht so wie auf den Bildern, weil da ist die Schablone ja unten!

Ich bleibe bei GLEICHLAUFFRÄSEN!

Es wäre nett wenn ihr auch erklären könntet wie ihr auf das Gegenteil schließt!

LG,
Jürgen
 

Marsu65

ww-esche
Registriert
16. Januar 2011
Beiträge
539
Ort
Ruhr
Hallo Jürgen,
wie herum das Werkstück liegt ist doch egal.
Außer das beim Bündigfräser die Schablone auf der richtigen Seite liegen sollte. :emoji_wink:

Wichtig ist die Führung des Werkstücks am Fräser vorbei. Bei Nutzung im Frästisch wird das Werkstück gegen den Uhrzeigersinn (links) am Fräser vorbei (nach vorne) geschoben.

Wenn du dir Bild 2 ansiehst, stimmt das mit den (kleinen) Ausrissen überein.
Links noch relativ scharfer "Anschnitt" rechts der Ausriss.
Beim großen Ausriss ist der Fräser in Maserrichtung zu tief ins Material eingedrungen und schaffte es nicht mehr die Faser sauber quer abzuschneiden.

Gruß Marsu
 

moriko

ww-robinie
Registriert
26. Januar 2011
Beiträge
818
Ort
Berlin
Junge, Junge....

Ihr betreibt ja richtig Detektiv-Arbeit.

Am besten wir brechen das erstmal kurz ne Weile ab - nicht das hier noch ernsthafte Auseinandersetzungen losgetreten werden.

Ich denke mal, ich habe durch mehrere Meinungen wertvolle Tipps erhalten, mit denen ich dann mal einen 2. Versuch starten werde.

Beim 2. Versuch werde ich:

- den zu fräsenden Holzüberstand vorm Fräsen nochmals minimieren;
- die Schablone stärker befestigen
- 100 % - auf die Fräsrichtung achten

Zwei Fragen hätte ich aber noch:

1) Soll ich lieber versuchen ohne Abzusetzen fräsen - dazu müsste ich dann aber das Werkstück am Fräser drehen oder soll ich lieber Absetzen und das Werkstück eher linear am Fräser vorbeiführen.

2) Was ist besser: dass Werkstück möglichst fest zu halten oder eher etwas lockerer? Ich werde aber auf jeden Fall mir ein paar Schutzhandschuhe anziehen.

Mal sehen was dabei rauskommt - wenn es wieder einhakt - fliegt das Projekt in die Ecke - ist mir dann echt zu gefährlich.

Zwischendurch nochmals vielen Dank für Eure Mühe mir weiterzuhelfen.

Dann könnte ich jemanden die schicke Schablone abgeben... . :emoji_slight_smile:
 

raziausdud

ww-robinie
Registriert
22. Juni 2004
Beiträge
4.317
Ort
Südniedersachsen
Hier mal ein Foto - dass ja mehr sagt als tausend Worte :emoji_wink: - wie es m.E. für Gegenlauf aussehen sollte (Oberfräse im Frästisch). Eigentlich ganz einfach: dort wo der Fräser berührt wird, muss das Werkstück in der Gegenrichtung geschoben werden. Das Werkstück dreht man dabei allmählich in der gleichen Drehrichtung wir der Fräser.

Auf meinem Frästisch habe ich mit einem Pfeil die Drehrichtung des Fräsers und mit einem zweiten (entgegengesetzten) Pfeil die Vorschubrichtung des Werkstücks markiert.

Dann noch zu Frage 1: möglichst ohne Absetzen, weil sich der Fräser ja an der "Fräsfront" durch die Drehrichtung ein wenig an das Werkstück/die Schablone heranzieht. Aber das dürfte nicht so wichtig sein, weil der Anlaufring ja den Weg vorgibt. Dort wo schon gefräst wurde, kann ja nichts weiter abgetragen werden. Wenn Du halt absetzen musst, das Werkstück wieder vorsichtig an die Schablone an einer bereits gefrästen Stelle andrücken und dann dem Fräser nähern.

Und zu Frage 2: locker, dann wird der Fräser nicht zu einer hohen Spanabnahme gezwungen

Grüße
Rainer
 

Anhänge

  • Gegenlauf.jpg
    Gegenlauf.jpg
    27,4 KB · Aufrufe: 28

castor

ww-nussbaum
Registriert
17. Dezember 2008
Beiträge
87
Ort
Wien
Ich denke es haben sich so viele an der Diskussion beteiligt, gerade weil du uns ein bisschen Rätzel aufgegeben hast. Marsu sieht den Fräser von links kommen (Danke für deine Antwort) und ich von rechts in den Bildern.

Ich sehe es sportlich, hätte aber gerne eine Auflösung von dir. Also Moriko hast du die Schablone nun so gedreht wie auf dem Bild von Rainer gezeigt oder nicht? Da hüllst du dich bei deiner Antwort leider in Schweigen.

Schutzhandschuhe sind normalerweise an rotierenden Maschinen tabu!!!!! Ich denke das gilt auch für den Frästisch mit Oberfräse.

Nix für ungut,
Liebe Grüße
Jürgen
 

raziausdud

ww-robinie
Registriert
22. Juni 2004
Beiträge
4.317
Ort
Südniedersachsen
da fällt mir noch ein ...

Ist ein kleiner Fräser-Durchmesser für solch handgeführte Arbeiten an kleinen Werkstücken nicht besser geeignet als ein (zu) großer Fräser?

Rein theoretisch erzeugt ein größerer Fräser - bei gleicher Drehzahl - doch viel größere Kräfte, die einerseits Holz ausbrechen lassen und ev. einem das Werkstück aus der Hand schlagen ...

Nochmal viele Grüße
Rainer
 

castor

ww-nussbaum
Registriert
17. Dezember 2008
Beiträge
87
Ort
Wien
Größere Kräfte wohl kaum, wohl eher kleinere Kräfte bei gleicher mechanischer Motorleistung (Hebelgesetz), aber höhere Schnittgeschwindigkeit (bei gleicher Drehzahl)

Nur eine Anmerkung zur Physik,
LG,
Jürgen
 

koala

ww-robinie
Registriert
16. April 2009
Beiträge
1.335
Ort
Im "hohen Norden"
Hallo,
@moriko: Nur mal so gefragt: Willst du eine Serienproduktion solcher Igel machen? Wie hast du denn die Schablone hergestellt? Ich würde vorschlagen, du nimmst dein Buche-Stück, zeichnest mit deiner Schablone an und sägst das ganze mit der Stichsäge aus, bisschen nachschleifen und gut iss... Das muss nicht gefräst werden!
(Ich weiß, ist jetzt keine Antwort auf das eigentliche Thema, aber da hab ich mich ja schon "ausgelassen"...toll, was daraus so werden kann!)
:rolleyes:Gruß Manfred
 

moriko

ww-robinie
Registriert
26. Januar 2011
Beiträge
818
Ort
Berlin
Jetzt bin ich ins "Kreuzverhör" geraten:

Ich hatte auch nicht versucht, bestimmte Sachen zu verschweigen oder nicht zu beantworten:

@castor:

Ja ich gebe zu, die Schablone wie von raziausdud dargestellt bewegt zu haben.

(Ich hoffe raziausdud tauscht jetzt nicht schnell sein Bild aus.)

@Koala:

Ich hatte schon vor, ca. 5-6 Stück herzustellen. Ich finde auch, das Rundung und Fräskante - dort, wo es funktioniert hat - sehr ordentlich und professionell ausschaut. Stichsäge + Schleifen, dass habe ich bei den relativ kleinen Kurven nicht drauf. Andere Möglichkeiten kenne ich nicht oder habe nicht das entsprechende Werkzeug.

Die Schablone hatte ich erst aus 4 mm Sperrholz mit der Stichsäge ausgesägt und dann geschliffen. Und dann nochmal auf ca. 8 mm Sperrholz übertragen. Damit war ich dann recht zufrieden. Gerade bei den Rundungen sieht man sonst jede Delle oder Einkerbung.


Aber wie schon gesagt - mal sehen, was Versuch 2. hervorbringt.

Handschuhe:

Da sich das Werkstück doch recht schnell - im Falle das Einhakens - unkontrolliert wegbewegt, habe ich schon etwas Angst vor Handverletzungen. Da tritt die hier genannte andere Grundregel für mich etwas in den Hintergrund.
Trotzdem danke für den Hinweis.
 

castor

ww-nussbaum
Registriert
17. Dezember 2008
Beiträge
87
Ort
Wien
Jetzt bin ich ins "Kreuzverhör" geraten:

@castor:

Ja ich gebe zu, die Schablone wie von raziausdud dargestellt bewegt zu haben.

War das sarkastisch? Weil dann passt ja eh alles!

Ich habe mich offensichtlich von den Bildern täuschen lassen, das muss ich an dieser Stelle zugeben.

Schönen Abend noch,
Jürgen
 

moriko

ww-robinie
Registriert
26. Januar 2011
Beiträge
818
Ort
Berlin
@castor: Es war auf alle Fälle freundschaftlich gemeint und sollte die etwas angestrengte Atmosphäre auflockern.

Dir auch noch ein schönen Abend!

Gruß Moriko.
 
Oben Unten