michaelhild
ww-robinie
Nicht nur Akku oder Kabel, auch das Griffdesign ist völlig anders. Der Quadrive ist ja ein T-Akkuschrauber, Griff unter der Motorachse. Die Quadrill hat ja C-Form, also Griff auf Höhe der Motorachse.
Das macht einen deutlichen Handlingunterschied. Gerade beim Bohren.
Thema Drehmoment.
Was verschraubst Du denn am meisten, bzw. warum meinst Du eine Drehmomentvorwahl haben zu müssen? Ich nutze sie zu 95% nicht. Gerade Holz ist ein sehr inhomogener Werkstoff, da bringt einem ein fix eingestelltes Drehmoment nicht automatisch immer gleich eingedrehte Schrauben. Diese Vorwahl ist eher für den Metallbereich.
Ich verschraube auf Sicht und Gefühl. Ist die Schraube bündig ist es gut und ich kann aufhören.
Im Holzbereich, Zimmerei mal außen vor, ist ein zu tief eindrehen bzw. überrutschen des Gewindes (doll drehen) eher ein Problem, als ein Abreißen von Schrauben.
Das maximale Drehmoment kannst Du ja auch durch den gewählten Gang beeinflussen. Dazu kommt, das die Quadrill keine Konstantelektronik besitzt, das ist zwar je nach dem ein Nachteil, aber durch das einbrechen der Drehzahl merkt man, wenn sich die Maschine anstrengen muss. Dadurch auch eine Art "Drehmomentindikator"
Für immer gleich eingedrehte Schrauben, gibt es ja noch den Tiefenanschlag und der funktioniert bei Holz genauer, als jede Drehmomentvorwahl.
Das macht einen deutlichen Handlingunterschied. Gerade beim Bohren.
Thema Drehmoment.
Was verschraubst Du denn am meisten, bzw. warum meinst Du eine Drehmomentvorwahl haben zu müssen? Ich nutze sie zu 95% nicht. Gerade Holz ist ein sehr inhomogener Werkstoff, da bringt einem ein fix eingestelltes Drehmoment nicht automatisch immer gleich eingedrehte Schrauben. Diese Vorwahl ist eher für den Metallbereich.
Ich verschraube auf Sicht und Gefühl. Ist die Schraube bündig ist es gut und ich kann aufhören.
Im Holzbereich, Zimmerei mal außen vor, ist ein zu tief eindrehen bzw. überrutschen des Gewindes (doll drehen) eher ein Problem, als ein Abreißen von Schrauben.
Das maximale Drehmoment kannst Du ja auch durch den gewählten Gang beeinflussen. Dazu kommt, das die Quadrill keine Konstantelektronik besitzt, das ist zwar je nach dem ein Nachteil, aber durch das einbrechen der Drehzahl merkt man, wenn sich die Maschine anstrengen muss. Dadurch auch eine Art "Drehmomentindikator"
Für immer gleich eingedrehte Schrauben, gibt es ja noch den Tiefenanschlag und der funktioniert bei Holz genauer, als jede Drehmomentvorwahl.