Mitglied 67188
Gäste
ob eine TKS eine gute Kappsäge ersetzen kann hängt maßgeblich vom Aufstellungsort /-möglichkeit derer ab.
Bei mir ergeben die Platzverhältnisse links und rechts vom Sägeblatt 1,6 m / 1,5 m bei der TKS.
Der Queranschlag (1,2 m lang) kann nicht Standby bleiben da ich an der Maschine vorbeilaufen möchte/muss und da wird es eng
mit Anschlag.
_____________
wieviel Platz braucht deine Kappsäge in der Tiefe wenn sie komplett eingeschwenkt ist auf 45° (od. 60°) ?
Die rechte Arbeitsfläche (mit der TBM) würde ich absenken und danach trachten das meiste auf eine Höhe zu bringen, vor
allem in einer kleinen Werkstatt.
So würde eine Kappsäge an der Stelle der Tischbohrmaschine evt. Sinn machen.
In meiner Werkstatt habe ich alles auf 87,5 cm gesetzt (bin 1,77) Priorität hat Hobelbank.
Trotz gut eingestellter TKS [Robland X31(habe ich 3cm anheben müssen)] ist die Kappsäge sehr häufig im Einsatz und möchte sie nicht missen.
Voraussetzung ist der Platz li u. re (bei mir je 3m knapp)
aber auch weniger wäre in Ordnung und pro Argument.
Eine TKS die es verträgt ein 2,4m Kantholz (als flexibles Beispiel) auf dem Schiebetisch vernünftig zu transportieren ist nicht die
Kleinste und auch nicht die Billigste und wiegt auch etwas mehr.
Den Schleifbock kann man irgendwo verstauen und die TB kommt äußerst selten in die Verlegenheit li und re einen großen Platz zu benötigen.
Deine TKS ist eine Montagesäge und für den Möbelbau nur bedingt geeignet deswegen würde ich, ungeachtet der Kappsäge,
in der Werkstattplanung eine halbwegs vernünftige TKS berücksichtigen.
Ob sich dann die KS für dich erübrigt kannst du dann entscheiden.
Für mich ist klar,
ohne Kappsäge hätte ich bei verschiedenen Arbeitsgängen an der TKS mehr Aufwand bzw. gar nicht die Möglichkeit ab einer
bestimmten Länge.
__________________
meine Kappsäge habe ich auf ein ausziehbares Brett geschraubt welches ich auch direkt auf mein Kappsägengestell
anbringen kann falls außerhalb der Werkstatt gearbeitet werden muss.
stabile Excenterarretierung:
eingeschoben:
alte Unterbringung auf KS-Gestell = ständige Stolperfalle wegen der ausgestellten Beine:
viel Spass bei der Planung und perfekt kann man es nie machen!
Die Werkstatt ändert sich mit der Zeit und vieles was jetzt wie die ultimative Lösung ausschaut
wird früher oder später wieder umgebaut.
Bei mir ergeben die Platzverhältnisse links und rechts vom Sägeblatt 1,6 m / 1,5 m bei der TKS.
Der Queranschlag (1,2 m lang) kann nicht Standby bleiben da ich an der Maschine vorbeilaufen möchte/muss und da wird es eng
mit Anschlag.
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wieviel Platz braucht deine Kappsäge in der Tiefe wenn sie komplett eingeschwenkt ist auf 45° (od. 60°) ?
Die rechte Arbeitsfläche (mit der TBM) würde ich absenken und danach trachten das meiste auf eine Höhe zu bringen, vor
allem in einer kleinen Werkstatt.
So würde eine Kappsäge an der Stelle der Tischbohrmaschine evt. Sinn machen.
In meiner Werkstatt habe ich alles auf 87,5 cm gesetzt (bin 1,77) Priorität hat Hobelbank.
Trotz gut eingestellter TKS [Robland X31(habe ich 3cm anheben müssen)] ist die Kappsäge sehr häufig im Einsatz und möchte sie nicht missen.
Voraussetzung ist der Platz li u. re (bei mir je 3m knapp)
aber auch weniger wäre in Ordnung und pro Argument.
Eine TKS die es verträgt ein 2,4m Kantholz (als flexibles Beispiel) auf dem Schiebetisch vernünftig zu transportieren ist nicht die
Kleinste und auch nicht die Billigste und wiegt auch etwas mehr.
Den Schleifbock kann man irgendwo verstauen und die TB kommt äußerst selten in die Verlegenheit li und re einen großen Platz zu benötigen.
Deine TKS ist eine Montagesäge und für den Möbelbau nur bedingt geeignet deswegen würde ich, ungeachtet der Kappsäge,
in der Werkstattplanung eine halbwegs vernünftige TKS berücksichtigen.
Ob sich dann die KS für dich erübrigt kannst du dann entscheiden.
Für mich ist klar,
ohne Kappsäge hätte ich bei verschiedenen Arbeitsgängen an der TKS mehr Aufwand bzw. gar nicht die Möglichkeit ab einer
bestimmten Länge.
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meine Kappsäge habe ich auf ein ausziehbares Brett geschraubt welches ich auch direkt auf mein Kappsägengestell
anbringen kann falls außerhalb der Werkstatt gearbeitet werden muss.
stabile Excenterarretierung:


eingeschoben:

alte Unterbringung auf KS-Gestell = ständige Stolperfalle wegen der ausgestellten Beine:

viel Spass bei der Planung und perfekt kann man es nie machen!
Die Werkstatt ändert sich mit der Zeit und vieles was jetzt wie die ultimative Lösung ausschaut
wird früher oder später wieder umgebaut.
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