Kanten gerade Sägen oder Fräsen ?

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Der einzig mir bekannte großflächige Kleber für Holz, der flexibel bleibt ist Parkettkleber.
Epoxy halte ich für ungeeignet.
 

seschmi

ww-robinie
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Übrigens: Früher wurden in Steinbrüchen Felsen gespalten, indem Löcher gebohrt wurden, trockene Holzpflöcke eingetrieben und gewässert. Das zeigt, welche Kräfte Holz aufbringt, wenn es quillt.

Entweder, Du nimmst Sperrholz/Dreischicht/ Spanplatte oder ähnliches, oder Du befestigst das Holz so, dass es sich quer zur Faser ausdehnen kann (Langlöcher, Nutklötzchen etc). Wie beschrieben: Nur quer zur Faser ist kritisch.

Selber Dreischichtplatten herstellen braucht eine professionelle Ausrüstung: Man braucht hohen, gleichmäßigen Pressdruck über die ganze Fläche, und eine kontrollierte Feuchtigkeit.

Bei Holz ist übrigens eine fachgerechte Verleimung mit Holzleim eine höhere Festigkeit als das Holz selbst - sie bricht neben der Leimfuge. Deshalb ist es falsch, zu denken, man könne mit irgendeinem Wunderkleber mehr Festigkeit erreichen.
 

Spachtelmasse

ww-nussbaum
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Epoxy hat den Vorteil, dass es leicht zu verarbeiten ist - man muss Teile nicht pressen, es reicht Teile miteinander zu vergießen um eine perfekte Verklebung zu erzielen, somit kann man zumindest wesentlich leichter eine Verbindung erzeugen wo die Klebeverbindung, zB geklebte Plattenstöße nicht die Schwachstelle sind.

Dass das Holz intern (Faser zu Faser)/ neben der Klebefuge reißen kann, kann man damit natürlich nicht verhindern.
 

dsdommi

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Moin.
Da du so auf epoxy stehst, (ich mag es auch für bestimmte Zwecke) würde ich die einzige Möglichkeit das Holz am Arbeiten zu hindern darin sehen dass du das Holz komplett luftdicht mit epoxy umschließt. Damit hast du keine Veränderung der Feuchte im Holz und somit auch keine Ausdehnung etc. Mit kleineren Flächen ist mir das schon ganz gut gelungen.
 

raziausdud

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Versuch der Erklärung für die großen Platten: das funktioniert, weil der jeweilige Nachbar ja den Bewegungen folgen kann, das sind auf 10cm vielleicht 0,1mm, die beiden äußeren Nachbarn wollen sich aber zb bei 100cm Entfernung schon 1mm bewegen. Und die können das ja tun, weil sie durch nichts daran gehindert werden. Wenn aber werden sie das trotzdem tun, weil da große Kräfte im Spiel sind.

Und das Spiel geht auch immer munter weiter, Du kannst das Holz also nicht irgendwann zu einem Ende dieses Spiels zwingen. Holz trocknet, es schrumpft. Wenn Du es in diesem Zustand zusammenzwingst und es wieder feuchter wird, dehnt es sich unweigerlich aus, da Du es daran aber hinderst, wird es gestaucht. Nun trocknet es wieder, schrumpft also erneut, unter den Wert vom ersten Schrumpfen.

Schraub mal einen Holzklotz irgendwo drauf/dran. Draußen (!) wird die Schraube mit der Zeit immer wieder locker, auch wenn Du sie mal nachziehst, bald ist die wieder locker. Durch diese Beobachtung bin ich übrigens auf dieses Phänomen gestoßen, es wurde mir damals ähnlich wie oben beschrieben, dazu wurde der Begriff „Kompressionsschwund“ genannt.

In Innenräumen sind Schwankungen idR nicht so extrem wie draußen zwischen regennass und sonnentrocken. Aber es gibt doch erhebliche Luftfeuchteschwankungen zwischen Sommer (warme Aussenluft wird innen kühler) und Winter (kühle Aussenluft wird innen erwärmt).

Rainer
 
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...die einzige Möglichkeit das Holz am Arbeiten zu hindern darin sehen dass du das Holz komplett luftdicht mit epoxy umschließt. Damit hast du keine Veränderung der Feuchte im Holz und somit auch keine Ausdehnung etc. Mit kleineren Flächen ist mir das schon ganz gut gelungen.


Ja, daran habe ich auch schon gedacht, gefällt mir aber optisch und von der Haptik nicht.

Epoxidharz hat einen relativ hohen Dampfdifusdionswiederstand von 10.000 µ - siehe Tabelle.
 
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yoghurt

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Hallo,
Dein Leimholz arbeitet quer zur Faser 5-10 mal so viel wie das an der Wand verdübelte Kantholz längs zur Faser.
 

magmog

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Guuden,

Die Platten würde ich von unten 10mm tief ein paar wenige mm knapper schneiden,
dann von oben fertigschneiden. Dann ist die mangelnde Schnitttiefe Banane.
Um den Versatz der Flächen zu vermeiden ein paar Lamellos eindrücken.
Den Zusammenhalt der Platten würde mit Arbeitsplattenverbindern gut funktionieren.
Eine kleine Fase an den Stößen ließe kleine Differenzen gut kaschieren.
Nun wird es kritisch!
Die Holz- und die Raumfeuchte! Sollten sie einigermaßen ausgeglichen sein,
Wäre einem Einbau, der einige mehere mm Dehnung und Schwinden zulässt,
gut möglich. Die Plattenkombination muss dafür schwimmend auf dem Unterbau aufliegen,
mit elastischer Zwischenlage um ein Klappern zu verhindern.
Eine Sockelleiste mit einem Schaumstreifen zur Platte hin hielte die Platte gerade
und ebenfalls klapperfrei.
Elasische Abstandshalter zwischen Platte und Wand wären einem direkten Kontakt Platte/Wand hinderlich
und die Abstände einigermaßen gleich halten.

Die 3-S-Platten und ähnliche funzen nur, weil das Material vor dem Verpresen sehr weit runter getrocknet wird.
Deshalb ist nur ein Quellen der Decklagen zu erwarten und in Folge keine Rissbildung.
Als andere Wirkung ist häufig eine starke dreidimensionale Verformung abgesperrten Materials
bei unterschiedlichen Feuchten der Seiten erkennbar, um so dünner das Material desto stärker.
 
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Versuch der Erklärung für die großen Platten: das funktioniert, weil der jeweilige Nachbar ja den Bewegungen folgen kann,

Rainer

Die Erklärung kann ich für Leimholzplatten nachvollziehen wo die Faserrichtung der verklebten Stäbchen die selbe Orientierung hat, nicht aber für OSB, 3 Schichtplatten und Sperrholz.

Versuch einer Erklärung (kein Anspruch auf Richtigkeit):

Der Umstand, dass zB. OSB und Sperrholz zwar "arbeitet", die Ausdehnung aber weit geringer ist als bei Vollholz muss wohl wesentlich dem Umstand geschuldet sein, dass die Kraft mit der der Kleber der arbeitenden Faser entgegenwirkt größer ist die Kraft die die Fasern beim Dehnen und Schrumpfen erzeugen. Falls die Kraft der Verklebung kleiner ist reißt die Klebeverbindung. Wenn das Holz reißt, dann reißt der natürliche Kleber mit dem die Holzfasern verklebt sind, das Lignin.
 
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dsdommi

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Ja, daran habe ich auch schon gedacht, gefällt mir aber optisch und von der Haptik nicht.

Epoxidharz hat einen relativ hohen Dampfdifusdionswiederstand von 10.000 µ - siehe Tabelle.
Keine Ahnung ob ich das richtig gemacht habe. Aber ich habe das epoxy abgeschliffen damit es nur hauchdünn sozusagen in den Fasern liegt. Damit sieht es nicht mehr so nach Plastik aus. Mach doch mal ein Probestück.
 

fahe

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Über 3 mm Flachmaterial lacht das Holz, wenn es arbeiten will tut es das. Epoxi ist bzgl Holz kein starker Kleber.
...mit seiner selbsterdachten "Konstruktion" will der TE nicht das Holz am Arbeiten hindern, sondern seinen Skrupeln begegnen, dass sich die "Plattform" auf der freitragenden Länge von knapp zwei Metern zur Halfpipe entwickelt.

Schließlich ist ja als Challenge gedacht, dass dort darunter Menschen schlafen sollen. Von klemmenden Schiebetüren will ich gar nicht anfangen.

Der Quark wurde hier beschrieben... und alle dort und anderweitig gegebenen Denkanstöße sind zielgerichtet an den Ohren vorbeigepfiffen. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass wird auch so bleiben.

Aber der feste Wille, gute Beratung im Biber-Fachmarkt und die dortige Bastelwerkstatt werden das ganze Vorhaben am Ende schon zu einem durchschlagenden Erfolg führen...:emoji_wink:

Ich kann nur hoffen, dass die Hütte dem TE selbst gehört, die selbige auch nicht vermietet werden soll... und halte weiterhin die Getränke kalt.
 

Spachtelmasse

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@fahe - ahh, ein aufmerksamer Leser! :emoji_stuck_out_tongue:

Bis sich zeigt ob die Flachstahl-Idee floppt, wird noch eine Weile vergehen, es ist also noch reichlich Zeit um Getränke zu kaufen und kalt zu stellen aber bitte nur edle Tropfen.
 

fahe

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@fahe - ahh, ein aufmerksamer Leser!
...derart amüsanter Lesestoff ragt hier einfach heraus und kann locker Leuchtturmbau-Threads toppen...:emoji_wink:
Obwohl: Der Thread fand seinerzeit ein beachtliches Ende, weil Ralle zwar so wenig Ahnung von Holz wie von Mathe hatte, aber hilfreiche Tipps dankbar aufnahm, nachfragte, wenn er etwas nicht verstand... und letztlich gut beraten bestmöglich an die Umsetzung ging.

Übrigens: So aufmerksam war ich doch nicht. Zumindest bin ich mir nicht mehr sicher, ob die Spannweite nun wirklich etwa 180cm ist, wie ich aus einer Zeichnung geschlußfolgert hatte... oder ob es doch 240 Zentimeter sind. Aber eigentlich ist das so oder so - Achtung: Wortwitz:emoji_wink: - Banane... :emoji_joy:

Mein Verdacht ist ja, Du hast (Industrie)design oder eine angrenzende Fachrichtung belegt. Aus dem Beritt kenne ich Ähnliches.

Bis sich zeigt ob die Flachstahl-Idee floppt, wird noch eine Weile vergehen
...tja, zuweilen sollen Wünsche ja wirklich Berge versetzen. Ich halte das Ergebnis allerdings für absehbar.

Schon alleine deswegen:
Vor dem horizontalen Verkleben von 2 Platten werden 3-4 Flachstahlstangen ( 40 x 3 x 2500 mm) über die gesamte Länge eingeklebt um die Steifigkeit zu erhöhen. Dazu wird mit der Kreissäge eine 4mm breite und 21 mm tiefe Nut gesägt um in diese die Stangen einzukleben.

Deine Flachprofile schauen nach Deiner jüngst angepassten Planung jetzt rund 20 Millimeter unten raus... und bilden damit die einzigen Auflagepunkte auf Deinen heimwerkerisch an die Wände genagelten Leisten...

PS: Ab Seite 5 würde ich mir vor Betreten des Threads einen schönen Single Malt ins Glas geben.:emoji_sunglasses:
 

Leibhaftiger

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Ich liebe diese Art von Themen. TE beschreibt sein Vorhaben, bekommt fachlich fundiert erklärt, wieso das so wenig Aussicht auf Erfolg hat, und fängt an zu diskutieren, wieso es nicht doch klappen wird. Das erste, was mir da immer einfällt ist: Wenn er es eh besser weiss, wieso fragt er dann?

Super finde ich dabei auch immer ein Verweis: "Wieso hat es dann im Fall xyz geklappt? Das beweist doch, dass es doch geht!"

Es gibt ja Menschen, die sind aus dem 6. Stock gefallen und haben es heil überlebt. Trotzdem würde kein seriöser Arzt (oder Feuerwehrmann) auf die Frage: "Kann ich aus dem 6. Stock meines Hauses springen?" antworten: "Klar, mach das! Ist kein Problem."
Er würde antworten: "Lass das! 6 Stückwerke ist viel zu hoch, Du wirst dir diverse Knochen brechen, in der Regel bezahlst Du es mit Deinem Leben." - "Aber ich hab in der Zeitung von einem Kerl aus Kinshasa gelesen, dem ist dabei nix passiert." ....

Bin gespannt, wie es hier weiter geht. Auch der Faden mit der Plattform ist super. Ich drücke für die armen Tropfe, die da mal drunter schlafen, die Daumen, dass das alles hält. Und für den Vermieter, dass seine Wohnung nicht total vermurkst wird.

Viele Grüße

Moritz (der hoffentlich bald trotz der Hitze schlafen kann)
 

magmog

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Guuden,

ich sehe die Beiträge mehr als Gedankenaustausch von weitergehendem Interesse
aus Anlass des ursprünglichen Themas.
So haben viele davon und allen öffnet sich eine große Welt des Wissens und der Erfahrungen.
Rechthaberei und Rüpelleien sind so gesehen dann ziemlich Banane.
 

Spachtelmasse

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Ich bitte beim Durchlesen des folgenden Posts bisher geäußerte Ideen zu eingenutetem Winkelstahl und Verklebung mit Epoxidharz (das Teufelszeug) einmal zu ignorieren. Ich habe aufgrund geäußerter Kritik nun mehr zum Thema Quellen und Schwinden von Holz recherchiert und versucht das in der Planung zu berücksichtigen

1.
Laut Recherche schwankt die Holzfeuchtigkeit in Räumen um 4%

Die 3 Leimholzplatten haben eine Breite von je 60 cm. Laut Rechner ist bei 5% Feuchtigkeitsunterschied mit einer Maßänderung im Mittel tangential/radial von (max): 14 mm zu rechnen.

2.
So, nun frage ich mich wie ich die Platten auf Trägerbalken montiert kann um ihnen eine Schwinden/Quellen von 14mm zu ermöglichen.

Eine Möglichkeit wäre die Platten einfach mit einem elastischen Kleber auf die Balken zu kleben. Von Sikaflex gibt es dauerelastische, hochbelastbare PU-Kleber.

Eine andere, aufwendigere Möglichkeit wäre, die Platten mit einem Winkelprofil und über Langlöchern mit Schrauben zu montieren. Über die Schraubenverbindung + Langlöcher, können die Platten horizontal arbeiten. Ein weitere Funktion die ein Winkelprofils mit Schrauben erfüllt ist, dass es ein Schüsseln der Platten verhindert/vermindert wird, eine reine Klebung mit elastischem Kleber auf die Trägerbalken tut das eventuell nicht?

Was ist davon zu halten?


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Wie wäre es damit, die Platten gar nicht an den Balken zu befestigen? Gegen verrutschen vielleicht einen Winkel jeweils in die Mitte links und rechts, dann kann das Holz quer zur Faser nach vorne und hinten schön arbeiten.
 

Spachtelmasse

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Wie wäre es damit, die Platten gar nicht an den Balken zu befestigen?

Schwimmende Verlegung wäre eine Option, allerdings habe ich da Bedenken, dass wenn sich die Platten/Balken verziehen/senken, die Plattform nicht mehr schön auf den Balken aufliegt und bei jedem Schritt herumkippt und Geräusche von sich gibt.
 
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Spachtelmasse

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Kobination Dämmstreifen und PU Kleber? Das hat den Vorteil dass sich die Platten wieder "relativ leicht" von den Balken trennen lassen, indem man den Kleber mit einer Klinge durchschneidet.

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fahe

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...vielleicht fragst Du Daniel @keks010982 mal ganz lieb, ob er Deine "Konstruktion" einmal durch sein Statikprogramm jagt, wenn er aus dem Urlaub zurück ist, bevor Du Dir solche Detailfragen stellst.

By the way: Du hast noch nicht verraten, wie lang die freitragende Fläche nun wirklich werden soll, die Du mit Deinen flächenverleimten Küchenarbeitsplatten überbrücken willst.
 

Spachtelmasse

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...vielleicht fragst Du Daniel @keks010982 mal ganz lieb, ob er Deine "Konstruktion" einmal durch sein Statikprogramm jagt, wenn er aus dem Urlaub zurück ist, bevor Du Dir solche Detailfragen stellst.

By the way: Du hast noch nicht verraten, wie lang die freitragende Fläche nun wirklich werden soll, die Du mit Deinen flächenverleimten Küchenarbeitsplatten überbrücken willst.
 

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