Guido
ww-esche
- Registriert
- 8. August 2004
- Beiträge
- 402
Hallo Holzwerker,
eigentlich wollte ich mich zu dieser Diskussion nicht äußern, da einem als Auto sehr schnell Befangenheit vorgeworfen wird. Und das ist auch verständlich, schließlich habe ich persönlich ein sehr großes Interesse, dass es mit der Zeitschrift und dem Verlag HolzWerken aufwärts geht.
Deshalb möchte ich auch nur ein paar Fakten in den Raum werfen, das Meiste kann man hier nachlesen, sehr interessant auch das PDF zum demographischen Profil der Leserschaft: Fine Woodworking Media Kit
Angesichts dieser Zahlen und der vielen Zusatzeinnahmequellen, ist es für Taunton (der Verlag von FWW) recht einfach günstige Jahresabos, reduzierte Bücher (meist ältere!), E-Books, DVDs etc. anzubieten.
Ich habe selbst diese Zeitschrift viele Jahre abonniert und das Abo dann Ende 2011 nicht mehr verlängert. Ich habe Sie recht gerne durchgeblättert - gelesen und studiert wäre jetzt zuviel behauptet - und war vor allem von der Aufmachung, dem Layout, den Zeichnungen und auch von der Art der Fotos immer sehr angetan.
Was den Inhalt von FWW angeht, kann ich mich zu 100% der Meinung von „Georg L.“ anschließen und möchte dem auch nichts mehr hinzufügen.
Sollte es einem deutschsprachigen Holzwerker-Magazin einmal gelingen an die oben genannten Zahlen auch nur zur Hälfte, ach was rede ich, zu einem Viertel! heranzukommen, bin ich sicher, dass auch günstigere Heftpreise möglich sind.
Ich möchte den Beitrag mit einem kleinen „Bild“ abschließen und mich damit gleichzeitig für den etwas längeren Text entschuldigen:
Man kann Pflanzen und auch Bäume wachsen und gedeihen lassen und sich an deren Wachstum und Anblick erfreuen oder sie gleich zu Anfang mit dem Fuß zerquetschen und dann nie erleben welche Pracht einmal daraus erstanden wäre.
Schöne Grüße
Guido
eigentlich wollte ich mich zu dieser Diskussion nicht äußern, da einem als Auto sehr schnell Befangenheit vorgeworfen wird. Und das ist auch verständlich, schließlich habe ich persönlich ein sehr großes Interesse, dass es mit der Zeitschrift und dem Verlag HolzWerken aufwärts geht.
Deshalb möchte ich auch nur ein paar Fakten in den Raum werfen, das Meiste kann man hier nachlesen, sehr interessant auch das PDF zum demographischen Profil der Leserschaft: Fine Woodworking Media Kit
- Fine Woodworking hat eine Auflage von etwa 173.000 Stk. !!! und eine totale Reichweite mit Magazin, Sonderheften, Apps, Newsletter, Social Media und Website von 1.358.428!!!
- Das Magazin besteht seit über 30 Jahren (momentan Heft 245!!!) und hat somit einen riesigen Datenpool aus dem sie zusätzlich Bücher, E-Books, DVDs etc. generieren.
- Eine ganzseitige Anzeige in FWW kostet je nach Platzierung im Heft (Anfang, Ende, Mittendrin irgendwo) zwischen 20.000 und 30.000 US $ (diese Preise wurden mir von einem US-Hersteller genannt, mit dem ich öfters zusammen arbeite, also ohne Gewähr, sind aber durchaus realistisch bei dieser Reichweite und Auflage.
- Bei einem Heftumfang mit ca. 100 Seiten sind ca. 20 Seiten Werbung und 80 Seiten redaktioneller Inhalt.
Angesichts dieser Zahlen und der vielen Zusatzeinnahmequellen, ist es für Taunton (der Verlag von FWW) recht einfach günstige Jahresabos, reduzierte Bücher (meist ältere!), E-Books, DVDs etc. anzubieten.
Ich habe selbst diese Zeitschrift viele Jahre abonniert und das Abo dann Ende 2011 nicht mehr verlängert. Ich habe Sie recht gerne durchgeblättert - gelesen und studiert wäre jetzt zuviel behauptet - und war vor allem von der Aufmachung, dem Layout, den Zeichnungen und auch von der Art der Fotos immer sehr angetan.
Was den Inhalt von FWW angeht, kann ich mich zu 100% der Meinung von „Georg L.“ anschließen und möchte dem auch nichts mehr hinzufügen.
Sollte es einem deutschsprachigen Holzwerker-Magazin einmal gelingen an die oben genannten Zahlen auch nur zur Hälfte, ach was rede ich, zu einem Viertel! heranzukommen, bin ich sicher, dass auch günstigere Heftpreise möglich sind.
Ich möchte den Beitrag mit einem kleinen „Bild“ abschließen und mich damit gleichzeitig für den etwas längeren Text entschuldigen:
Man kann Pflanzen und auch Bäume wachsen und gedeihen lassen und sich an deren Wachstum und Anblick erfreuen oder sie gleich zu Anfang mit dem Fuß zerquetschen und dann nie erleben welche Pracht einmal daraus erstanden wäre.
Schöne Grüße
Guido