Holz einfetten

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Mal zurück auf Anfang, ich fand ja die Grundidee gar nicht so falsch. Normales Schmierfett ist sicherlich nicht besonders geeignetund ökologisch nicht wirklich vertretbar, da es vermutlich langsam herunter fliesst, aber MikeSanders&Co könnte ich mir durchaus vorstellen.
Aber auf jeden Fall, egal was man macht, Bläueschutz nicht vergessen.
Da zitiere ich auch mal von der Mike Sanders Webseite.
"MIKE SANDERs KORROSIONSSCHUTZFETT ist ein Mineralölprodukt und soll zum Schutz unserer Umwelt nicht ins Grundwasser gelangen. "

Mehr muss man dazu nicht sagen. Wer mal ein damit behandeltes Fahrzeug hatte weiß dass das Zeug im Sommer aus den Ritzen fließt, eine Riesen Sauerei. So etwas würde selbst ich bei einem KFZ nicht mehr machen.
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.796
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
Nabend,

Wer mal ein damit behandeltes Fahrzeug hatte weiß dass das Zeug im Sommer aus den Ritzen fließt, eine Riesen Sauerei. So etwas würde selbst ich bei einem KFZ nicht mehr machen
Riesen Sauerei! "Durfte" mal an einer damit vollgejauchten Karre schrauben......Bäääh. Klebriger siffiger Scheiss!!! Nicht zu empfehlen.
Da lobe ich mir Dinitrol (härtet recht schnell aus und sabbert nicht nach), Owatrol (ist auf Leinölbasis) etc.

Für die Anwendung hier wäre Owatrol mal ein Versuch wert.

Gruß SAW
 

sachsejong

ww-robinie
Registriert
27. Mai 2008
Beiträge
719
Ort
Fulda
  • Sondermüll produzieren, auf dem nichts mehr wächst
  • Wasser vergiften
  • Pflanzen und Tiere massiv schädigen
  • und nicht zu vergessen: jeden in der Nähe des verbauten Holzes einem erhöhten Gesundheitsrisiko aussetzen.

Reicht das? Da kannst Du auch genauso gut alte Eisenbahnschwellen verbauen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Ich hab mir Mal angewöhnt nicht immer zu denken, dass ich der schlaueste Mensch auf der Welt bin.

Die Menschen bauen seit tausenden von Jahren aus Holz. Fett haben sie ähnlich lange. Wenn sich das bisher noch nicht durchgesetzt hat, dann wird das einen Grund haben.

Mach ich tatsächlich immer so. Mich selber fragen, weshalb das kein anderer macht und dann ganz ganz tief in mich gehen, ob ich wirklich zu 100% der Meinung bin, dass ich da gerade was ganz revolutionäres ausgetüftelt hab. Meistens sollte man ein bier griffbereit haben, denn die Enttäuschung kommt irgendwann...

Aber ich habe Mal einen Bericht über eine alte Wassermühle gesehen, da wurden die Hölzer zuvor wochenlang in Leinöl gekocht,damit es tiefer einzieht.

Das könnte auch der springende Punkt sein:

Seier ich eine dicke Schicht zweckentfremdeten Glodder irgendwo rauf oder orientiere ich mich an etwas, was schon seit hunderten von Jahren funzt und probiere es irgendwie besser zu verarbeiten. Letzteres ist glaube ich eher zielführend.

und wie erwähnt: konstruktiver Holzschutz. Großer Dachüberstand, bissl vom Boden weg und n Kiesbett, fertig.

hab mit meiner Frau die gleiche Diskussion gehabt. Habe ihr gesagt, wenn es gestrichen werden soll, dann streich du es und zwar nicht nur jetzt einmal, sondern alle zwei Jahre.
nu vergraut es :emoji_slight_smile:
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Reicht das? Da kannst Du auch genauso gut alte Eisenbahnschwellen verbauen.
Die Antwort zeigt mir. dass du zwar die möglichen Auswirkungen des Mittels kennst, aber meine durchaus und bewusst provokative Frage nicht verstanden hast.
Mit der Chemie von Anstrichstoffen und dergleichen jeglicher Art kenne ich mich recht gut aus, und weiß auch um das Gefahrenpotential da herum.

Aber auch hier gilt wie in allen Fällen: Die Dosis macht das Gift. Bei so einer geringen Menge passiert exakt - gar nichts. Es ist absolut richtig, dass Steinkohlenteeröl basierende Holzschutzmittel vom Jedermanns-Markt verschwunden sind und nur noch in speziellen Fällen zulässig sind.
Steinkohlenteeröl bzw. Steinkohlenteer-Derivate sind seit Mitte der 1830er Jahre auf dem Markt, und wurde über 150 Jahre intensiv verwendet.
Deshalb muss man sich nicht gleich in die Hose machen, wenn davon ein 5 Liter Kanister auftaucht.
Ich denke der Schaden durch aus dem Autofenster geworfene Kippenstummel ist zehntausendmal höher - ich hoffe ihr gehört nicht dazu.
(Hat mir übrigens mal einer vor der roten Ampel direkt vors Rad geworfen. Hab ich aufgehoben und durchs Autofenster zurück geworfen. Geile Reaktion des Autofahrers, kann ich heute noch drüber lachen)

Fetthaltige Mittel wurden schon probiert. Wuschen sich halt schnell aus, dann war der Schutz dahin.

Die Zusage, dass die nötige Energie für die Anfertigung des konstruktiven Holzschutzes inkl. Schotter nicht die Balance Richtung holzschützender Chemie in Sachen Umweltbelastung verschiebt, kann mir auch keiner machen :emoji_slight_smile:
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Die Antwort zeigt mir. dass du zwar die möglichen Auswirkungen des Mittels kennst, aber meine durchaus und bewusst provokative Frage nicht verstanden hast.
Mit der Chemie von Anstrichstoffen und dergleichen jeglicher Art kenne ich mich recht gut aus, und weiß auch um das Gefahrenpotential da herum.

Aber auch hier gilt wie in allen Fällen: Die Dosis macht das Gift. Bei so einer geringen Menge passiert exakt - gar nichts. Es ist absolut richtig, dass Steinkohlenteeröl basierende Holzschutzmittel vom Jedermanns-Markt verschwunden sind und nur noch in speziellen Fällen zulässig sind.
Steinkohlenteeröl bzw. Steinkohlenteer-Derivate sind seit Mitte der 1830er Jahre auf dem Markt, und wurde über 150 Jahre intensiv verwendet.
Deshalb muss man sich nicht gleich in die Hose machen, wenn davon ein 5 Liter Kanister auftaucht.
Man muss trotzdem den Dreck nicht erneut in die Umwelt bringen. Du weißt wie hoch die Lebenserwartung vor 100 Jahren war. Was ist das denn für eine Argumentation. PCB wurde auch lange benutzt.
 

sachsejong

ww-robinie
Registriert
27. Mai 2008
Beiträge
719
Ort
Fulda
...aber meine durchaus und bewusst provokative Frage nicht verstanden hast....

OK, offensichtlich nicht als solche wahrgenommen. Sorry. Leider gibt es genug Leute, die solche Fragen ernst meinen und Eisenbahnschwellen im Garten verbauen, weil das so schön lang hält und billig war...
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Die Antwort zeigt mir. dass du zwar die möglichen Auswirkungen des Mittels kennst, aber meine durchaus und bewusst provokative Frage nicht verstanden hast.
Mit der Chemie von Anstrichstoffen und dergleichen jeglicher Art kenne ich mich recht gut aus, und weiß auch um das Gefahrenpotential da herum.

Aber auch hier gilt wie in allen Fällen: Die Dosis macht das Gift. Bei so einer geringen Menge passiert exakt - gar nichts. Es ist absolut richtig, dass Steinkohlenteeröl basierende Holzschutzmittel vom Jedermanns-Markt verschwunden sind und nur noch in speziellen Fällen zulässig sind.
Steinkohlenteeröl bzw. Steinkohlenteer-Derivate sind seit Mitte der 1830er Jahre auf dem Markt, und wurde über 150 Jahre intensiv verwendet.
Deshalb muss man sich nicht gleich in die Hose machen, wenn davon ein 5 Liter Kanister auftaucht.
Ich denke der Schaden durch aus dem Autofenster geworfene Kippenstummel ist zehntausendmal höher - ich hoffe ihr gehört nicht dazu.
(Hat mir übrigens mal einer vor der roten Ampel direkt vors Rad geworfen. Hab ich aufgehoben und durchs Autofenster zurück geworfen. Geile Reaktion des Autofahrers, kann ich heute noch drüber lachen)

Fetthaltige Mittel wurden schon probiert. Wuschen sich halt schnell aus, dann war der Schutz dahin.

Die Zusage, dass die nötige Energie für die Anfertigung des konstruktiven Holzschutzes inkl. Schotter nicht die Balance Richtung holzschützender Chemie in Sachen Umweltbelastung verschiebt, kann mir auch keiner machen :emoji_slight_smile:

Doch, die würde ich schon machen.

Wie viel Energie kostet es den den dachüberstand auf irgendwas um und bei 30 cm zu erhöhen, das Holz nicht direkt bis auf den Boden zu ziehen und ggf n bisschen Kies vor zu kippen? Faktisch nichts, dafür musst du nicht streichen, gar nicht.

Dem Rest deiner Argumente kann ich folgen. Nicht unbedingt gutheißen aber logisch sind sie. Da hat aber jeder seine persönliche Ansicht. Ich würde immer lieber mein Gehirn einschalten und etwas so bauen, dass es funktioniert wie es ist.
Wenn ich es mit Chemie tränken muss, damit es nicht gammelt, wäre ich der Meinung, ich hätte etwas falsch gemacht.

Nette Anekdote:

Der Nachbar meiner Eltern hatte eine ähnliche Situation und hat seine Schuppenwand fett mit Altöl eingepinselt. Auf Nachfrage sagte er: das haben die schon bei Kaiser Adolf so gemacht und die Pfosten der Überlandleitungen stehen heute noch.
Kurz darauf lief seine schneeweiße Katze direkt zwischen Hecke und Schuppen durch und kam deutlich weniger schneeweiß raus :emoji_grin:
Natürlich würde die Katze als dummes Viech beschimpft....
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Wenn ich es mit Chemie tränken muss, damit es nicht gammelt, wäre ich der Meinung, ich hätte etwas falsch gemacht.
Nun ja, in einigen Fällen kann man das halt nicht ändern. Konstruktiver Holzschutz ist nicht immer in Vollendung machbar. Bei so einer Schuppenwand sicher ausreichend lange.
Überlandleitungen werden sicher nicht mit Altöl eingestrichen, sondern auch mit Teer-Kreosot. Das Zeugs schützt wirklich fürchterlich lange im Erdreich. Lässt sich konstruktiv aber auch nur schlecht anders lösen, Beton oder Stahl hatten dagegen kaum eine Chance.

Und ganz ehrlich - so lange man Umweltfrevel mit viel Geld kaufen kann (unnötig motorisierte KFZ zum Beispiel), reichhaltig Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, damit bloß kein Unkraut im Garten oder durch die Pflastersteine der Hauseinfahrt wächst (wenn die frei zu erwerbenden Produkte nicht genügen, geht man halt zum Landwirt nebenan und holt sich das passende Round-Up Produkt..), habe ich kein Problem damit mal einen Pfosten mit Carbolineum einzustreichen :emoji_slight_smile:

BTW - wie viele Tonnen Poolchemie fließen wohl jährlich ins Erdreich, damit der INTEX schön klar ist?
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Nun ja, in einigen Fällen kann man das halt nicht ändern. Konstruktiver Holzschutz ist nicht immer in Vollendung machbar. Bei so einer Schuppenwand sicher ausreichend lange.
Überlandleitungen werden sicher nicht mit Altöl eingestrichen, sondern auch mit Teer-Kreosot. Das Zeugs schützt wirklich fürchterlich lange im Erdreich. Lässt sich konstruktiv aber auch nur schlecht anders lösen, Beton oder Stahl hatten dagegen kaum eine Chance.

Und ganz ehrlich - so lange man Umweltfrevel mit viel Geld kaufen kann (unnötig motorisierte KFZ zum Beispiel), reichhaltig Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, damit bloß kein Unkraut im Garten oder durch die Pflastersteine der Hauseinfahrt wächst (wenn die frei zu erwerbenden Produkte nicht genügen, geht man halt zum Landwirt nebenan und holt sich das passende Round-Up Produkt..), habe ich kein Problem damit mal einen Pfosten mit Carbolineum einzustreichen :emoji_slight_smile:

BTW - wie viele Tonnen Poolchemie fließen wohl jährlich ins Erdreich, damit der INTEX schön klar ist?


Bezüglich Oberlandleitungen:

Hast bestimmt Recht, hab da keine Ahnung von und das ja auch selber nicht gesagt. Fand die Geschichte nur witzig aber auch gleichermaßen befremdlich.

Zu dem Rest:

Ich glaube wir reden hier alle aneinander vorbei. Der vereinzelte Anwendungsfall ist sicher nicht das Problem und da hast du auch Recht.
Andererseits reden wir hier von einer Schuppenwand und Anwendungen im normalen Haus und Hof Gebrauch und da fällt mir tatsächlich wenig ein, wo man mit Fundament und h anker nicht ebenso gut klar kommt, wie mit Pfählen, die direkt im Erdreich stehen.
 

ChristophW

ww-robinie
Registriert
27. November 2013
Beiträge
2.790
Ort
Schleswig-Holstein
so lange [...] habe ich kein Problem damit mal einen Pfosten mit Carbolineum einzustreichen
Das ist aber doch genau das Problem, bloß weil andere noch schlimmeres/ähnliches tun ist das doch keine Rechtfertigung ebenso zu handeln. Vermutlich sagen die "Poolleute" sollange der Uli kein Problem damit hat mal einen Pfosten mit Carbolineum einzustreichen ...

"Ich kann die Welt nicht verändern. Aber einen einzelnen Menschen. Mich selbst." ~ Karlheinz Böhm
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Bitte nicht aus dem Kontext reißen. Ich sprach vom Aufbrauchen der Restbestände, was die Menge auf ein Minimum reduziert. Keinesfalls von neuem Inverkehrbringen, wie das bei genannten Artikeln geschieht.
Das ist natürlich auch ein politisches Problem.
 

Time_to_wonder

ww-robinie
Registriert
19. August 2014
Beiträge
5.408
Alter
50
Ort
Saarlouis
Bitte nicht aus dem Kontext reißen. Ich sprach vom Aufbrauchen der Restbestände, was die Menge auf ein Minimum reduziert. Keinesfalls von neuem Inverkehrbringen, wie das bei genannten Artikeln geschieht.
Das ist natürlich auch ein politisches Problem.

Ne du, das macht es nicht besser. Weg damit zum Wertstoffhof!
 

ChristophW

ww-robinie
Registriert
27. November 2013
Beiträge
2.790
Ort
Schleswig-Holstein
Es ist doch eine Sache wenn man um die Schädlichkeit nicht weiß, aber wieder besseren Wissens etwas schädliches aufzubrauchen bloß weil es da ist ist doch nun wirklich falsche Sparsamkeit. Ich kann da auch nicht erkenne irgendwas aus dem Kontext zu reißen, den so war es auch nicht bei dir formuliert.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Es ist doch eine Sache wenn man um die Schädlichkeit nicht weiß, aber wieder besseren Wissens etwas schädliches aufzubrauchen bloß weil es da ist ist doch nun wirklich falsche Sparsamkeit.
Ich brauche nichts Schädliches auf weil es da ist, sondern weil es ein sehr wirksamer Stoff ist. Vermutlich wäre es noch am Markt, wenn es nicht jeder Zweite in den Abfluss geschüttet, unnötigerweise auf Flächen benutzt hat wo es gar nicht für gedacht ist, und es nicht sogar in Innenräumen eingesetzt worden wäre.
Wir sind ja auch nur rein exemplarisch beim Carbolineum, welches immer noch verwendet wird. Bestimmungsgemäß passiert gar nichts, bei uns wächst um die zahlreichen Telegrafenmasten das Gras genau so gut wie woanders auch. An manchen Stellen ist es einfach alternativlos (abgesehen vom Austausch).
Ich sehe oft alte Telegrafenmasten als Riegelpfosten. Ich habe auch schon Jahrzehnte welche stehen, da waren Kreosote sogar noch am Markt. Soll ich die nun alle herausziehen, weil die Bodenbelastung zu hoch ist? Oder lasse ich doch besser die Kirche im Dorf?
Verhältnismäßigkeit der Mittel nennt man das auch. Ich verklappe ja keinen Container Altöl im Wald. (Streiche aber auch nix mit Carbolineum, habe nämlich keines :emoji_slight_smile: )
 

Mitglied 59145

Gäste
Ich sehe da schon einen Unterschied. Ob ich den alten Masten wieder ausgrabe oder den nächsten mit dem, noch vorhandenem, Zeug einpinsele.
Ausbuddeln würde ich wohl nicht, jedenfalls nicht wenn es irgendwo weit weg von Kindern und Tieren steht, neu streichen allerdings auch nicht.

Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie oft wir nach "guten alten Bahnschwellen" gefragt werden. Das passiert mehrmals im Jahr.

Gruss
Ben
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Ich sehe da schon einen Unterschied. Ob ich den alten Masten wieder ausgrabe oder den nächsten mit dem, noch vorhandenem, Zeug einpinsele.
Ausbuddeln würde ich wohl nicht, jedenfalls nicht wenn es irgendwo weit weg von Kindern und Tieren steht, neu streichen allerdings auch nicht.

Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie oft wir nach "guten alten Bahnschwellen" gefragt werden. Das passiert mehrmals im Jahr.

Gruss
Ben
Für Hochbeete? :emoji_grin:
 
Oben Unten