Holz-Fritze
ww-robinie
Das ist nach wie vor Quatsch. Egal wie oft Du das wiederholst.
Handkreissäge vs. Tauchsäge
- Ersteller Jona
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- handkreissäge tauchsäge vs
Das ist nach wie vor Quatsch. Egal wie oft Du das wiederholst.
Die MT55 hat eine Klemmung am vorderen und hinteren Schwenkpunkt die KSS400 nur vorne und kann sich daher bei Druck verwinden! Das Blatt bewegt sich dabei seitlich. Ich würde das mal beim Händler vergleichen wenn nicht beide vorhanden sind. Das Schienen Spiel kann ich auch nur bei der MT55 einstellen. Wie gesagt man kann das " Problem " der KSS durch die richtige Führung umgehen, die MT55 bleibt genau genommen genauer auch wenn das praktisch nicht relevant ist.
Gruß Heiko
Gruß Heiko
Holz-Fritze
ww-robinie
Ein Kreissägeblatt kann sich auch bei seitlichen Druck verwinden. Wer übt den seitlichen Druck auf eine HKS aus?
Ich kenne die Maschinen und man muss schon ordentlich drücken.
Ich kenne die Maschinen und man muss schon ordentlich drücken.
pixelflicker
ww-robinie
Ich glaube nicht, dass es wirklich ein so relevantes Szenario ist, die Säge in einen Tisch einzubauen. Wirklich viele werden das nicht machen, oder? Zumal schon recht günstige Tischkreissägen da weit die Nase vorne haben dürften.
@Holz-Fritze:
Ich denke Heiko meinte damit, dass man eine Pendelhaubensäge immer vor dem Werkstück ansetzen muss, da man diese ja nicht eintauchen kann. Man braucht also eine Schiene die mindestens so viel länger als das Werkstück ist, wie die Säge platz braucht. Bei einer Tauchsäge kann man ja quasi eine Schiene verwenden, genauso lang wie das Werkstück ist.
Ich persönlich sehe da aber kein Problem. Ich habe erst letzte Woche eine Platte geteilt mit einer Schiene die genau dieselbe Länge hatte. Man muss halt etwas besser beim zuführen der Säge aufpassen.
Am Ende wird der wirklich entscheidende Faktor wohl weiterhin der Finanzielle bleiben. Eine gute Tauchsäge kostet schon nicht gerade wenig. Ich habe mich jedenfalls noch nicht dazu überwunden meine schon ein paar Jährchen alte Pendelhaubensäge zu ersetzen.
@Holz-Fritze:
Ich denke Heiko meinte damit, dass man eine Pendelhaubensäge immer vor dem Werkstück ansetzen muss, da man diese ja nicht eintauchen kann. Man braucht also eine Schiene die mindestens so viel länger als das Werkstück ist, wie die Säge platz braucht. Bei einer Tauchsäge kann man ja quasi eine Schiene verwenden, genauso lang wie das Werkstück ist.
Ich persönlich sehe da aber kein Problem. Ich habe erst letzte Woche eine Platte geteilt mit einer Schiene die genau dieselbe Länge hatte. Man muss halt etwas besser beim zuführen der Säge aufpassen.
Am Ende wird der wirklich entscheidende Faktor wohl weiterhin der Finanzielle bleiben. Eine gute Tauchsäge kostet schon nicht gerade wenig. Ich habe mich jedenfalls noch nicht dazu überwunden meine schon ein paar Jährchen alte Pendelhaubensäge zu ersetzen.
Holz-Fritze
ww-robinie
Mit der KSP von Mafell kann man auch eintauchen, dank Flip Keil.
Ralf die Säge verwindet sich dann, ich hatte mal ein Video bei geschwenkter KSS und Druck von oben gemacht. Man braucht nicht viel Kraft um das Sägeblatt zum Ausschwenken zu bringen, das geht recht schnell. Bei der MT55 braucht man sich deswegen keine Gedanken zu machen. Ich denke aber das die KSS 400 bzw. die KSP55 nur für den groben Zimmermannsschnitt gedacht sind und die MT55 auch für filigrane Dinge.
Gruß Heiko
Gruß Heiko
So, vielen Dank erstmal für die rege Diskussion hier 
Kurz zusammengefasst sind die Unterschiede also eigentlich recht gering.
- mit beiden kann man (in Kombination mit einer Führungsschiene) sehr präzise Schnitte durchführen (für mich das mit Abstand wichtigste!!!).
Dabei scheint das Handling Handsäge+Führungsschiene mit einer Tauchsäge etwas leichter, mit der Pendelhaubensäge aber auch gut möglich.
- die Tauchsäge hat Konstruktionsbedingt bessere Absaugleistungen (verschiedene Fabrikate haben natürlich trotzdem unterschiedliche Ergebnisse).
- die Tauchssäge hat durch die Möglichkeit im Werkstück einzutauchen (Überraschung!) mehr Einsatzmöglichkeiten.
- Pendelhaubensägen sind allgemein etwas günstiger. (Durch die einfachere Konstruktion für den gleichn Preis bessere Qualität möglich?!)
Derzeit tendiere ich eher zu einer Tauchsäge aus dem einfachen Grund, dass mir die Absaugleistung sehr wichtig ist.
Weniger wichtig ist mir, wie schnell ich damit Sägen kann. Da sie nur im Hobbybereich eingesetzt werden wird, stört es mich nicht sonderlich, wenn ich fr Zuschnitte ein paar Minuten länger brauche.
Ich hätte natütlich auch am liebsten eine Festool, das ist ja gar keine Frage, nur ist das für mich überhaupt sinnvoll!?
Denn Geld das hier frei wird kann ja auch in anderes Werkzeug investiert werden
Wenn ich, sagen wir mal nicht mehr als 350€ ausgeben möchte (mit dabei sollte dann aber auch schon eine Führungsschiene und ein ordentliches Sägeblatt sein).
Welche Tauchsäge würdet ihr mir dann empfehlen?
Oder sollte ich lieber warten bis eine Festool oder ähnliches gebraucht angeboten wird?
LG, Jona
Kurz zusammengefasst sind die Unterschiede also eigentlich recht gering.
- mit beiden kann man (in Kombination mit einer Führungsschiene) sehr präzise Schnitte durchführen (für mich das mit Abstand wichtigste!!!).
Dabei scheint das Handling Handsäge+Führungsschiene mit einer Tauchsäge etwas leichter, mit der Pendelhaubensäge aber auch gut möglich.
- die Tauchsäge hat Konstruktionsbedingt bessere Absaugleistungen (verschiedene Fabrikate haben natürlich trotzdem unterschiedliche Ergebnisse).
- die Tauchssäge hat durch die Möglichkeit im Werkstück einzutauchen (Überraschung!) mehr Einsatzmöglichkeiten.
- Pendelhaubensägen sind allgemein etwas günstiger. (Durch die einfachere Konstruktion für den gleichn Preis bessere Qualität möglich?!)
Derzeit tendiere ich eher zu einer Tauchsäge aus dem einfachen Grund, dass mir die Absaugleistung sehr wichtig ist.
Weniger wichtig ist mir, wie schnell ich damit Sägen kann. Da sie nur im Hobbybereich eingesetzt werden wird, stört es mich nicht sonderlich, wenn ich fr Zuschnitte ein paar Minuten länger brauche.
Ich hätte natütlich auch am liebsten eine Festool, das ist ja gar keine Frage, nur ist das für mich überhaupt sinnvoll!?
Denn Geld das hier frei wird kann ja auch in anderes Werkzeug investiert werden
Wenn ich, sagen wir mal nicht mehr als 350€ ausgeben möchte (mit dabei sollte dann aber auch schon eine Führungsschiene und ein ordentliches Sägeblatt sein).
Welche Tauchsäge würdet ihr mir dann empfehlen?
Oder sollte ich lieber warten bis eine Festool oder ähnliches gebraucht angeboten wird?
LG, Jona
Komihaxu
ww-robinie
Da musst du extrem Glück haben, die Gebrauchtpreise der Qualitätswerkzeuge sind i.A. verdammt hoch.
Wenns billig sein soll: Scheppach.
Wenns ein Leben lang halten soll: Festool oder Mafell.
Dazwischen gibts z.B. noch Makita und Bosch. Die Kompatibiliät der Führungsschienen wäre mir wichtig.
Holz-Fritze
ww-robinie
Mich wundert nur, dass alle Schnitte welche ich mit der KSP55 mache so präzise sind wie es eben mit einer HKS möglich ist.
Und bei meiner KSP55 muss man schon kräftig drücken.
Ich schrieb ja auch das man sie richtig führen muss um das wegdrücken zu verhindern. Damit ist sie aber von der Bauart weniger präzise als die MT55 oder andere Tauchsägen die ich kenne. Hier haben wir es mit einem Neuling zu tun und da ist es von Vorteil solch mögliche Fehlerquellen gleich auszuschließen. Es gibt aber stabilere Pendelhaubensägen als die Mafell (in Bezug auf diese Eigenart) die dieses Problem nicht zeigen. Ja auch die größeren und kleineren Serien der KSP bzw. KSS haben es nicht! Wie das mit dem aktuellen Modell der KSS bzw. KSP aussieht weiß ich leider nicht. Wollte eigentlich zur Messe nach Nürnberg um sie mir anzuschauen, ist aber Aufgrund der Geburt unserer Tochter ausgefallen
Weiß da jemand ob die doppelt klemmt?
Gruß Heiko
Weiß da jemand ob die doppelt klemmt?
Gruß Heiko
https://www.youtube.com/watch?v=lzv5svQPK3I
https://www.youtube.com/watch?v=0jlg8p9oPw8
Hier nochmal die Videos, es war dazu keine wirkliche Kraft nötig nur zwei Finger
https://www.youtube.com/watch?v=0jlg8p9oPw8
Hier nochmal die Videos, es war dazu keine wirkliche Kraft nötig nur zwei Finger
Ich würde einen Monat warten und für knapp 50 mehr die Festool ohne Elektronik kaufen.
Du meinst folgendes Model: TS 55 RQ Plus
Das mit elektronik ist dann: TS 55 REBQ-Plus?
Vielen Dank, ich denke es wird in die Richtung gehen.
Habe jetzt Angebote knapp unter 400€ mit FS und dem standard-Sägeblatt gefunden.
Ich werde defintiv bescheid geben was es letzendlich geworden ist.
LG, Jona
Holz-Fritze
ww-robinie
So schlimm ist die KSP55 nicht, da mußt du ordentlich Drücken. Der Hebel ist bei der Maschine natürlich kleiner.
Georg L.
ww-robinie
Sag das mal einem gestandenen Zimmermann. Der kann das mit jeder Pendelhaubensäge.
Natürlich nur mit ausgebautem Spaltkeil und verkeilter Pendelhaube.
Time_to_wonder
ww-robinie
Mit der Bosch-grün HKS PKS 66AF kann man auch eintauchen. Also ICH kann das jedenfalls!
Time_to_wonder
ww-robinie
Was sieht toll aus? Der Schwager, die Säge oder der Aldi?
Wer behauptet das denn?
Holz-Fritze
ww-robinie
Dann sagen wir mal so, die Mafell KSP55 ist dafür vorgesehen auch eiinzutauchen. Ohne Keil ausbauen und Pendelhaube verkeilen. Vor allem hat sie einen vollwertigen Keil und nicht sone Haiflosse.
