Hi Fred,
wie gesagt, ich kenne deine Bosch Saege nicht, die mag da ein praktisches feature haben.
Bei den Pendelhaubensaegen, die ich zum Eintauchen missbraucht habe (ne aeltere Black & Decker und eine Porter Cable),
war jeweils die Feder der Haube so stark, dass man entweder die Saege kraeftig auf das Werkstueck druecken oder eben die Pendelhaube per "Hebelchen" offen halten musste. Sonst haette es die Saege hinten angehoben. Gleichzeitig hatten beide Saegen keine Federn, die gegen die Tiefenbegrenzung wirken. Sprich ohne den Saegekoerper in der oberen Position zu halten, da fielen die Dinger stumpf mit dem Saegeblatt auf das Werkstueck.
Und ich denke die allermeisten Pendelhaubensaegen haben dieses Problem.
Wie druecke ich gleichzeitig die Saege runter und halte sie andererseits gleichzeitig oben?
Deshalb mein vehementes
"Lass es!", grade in der Rubrik "Tips & Wissenswertes".
Nicht persoenlich an dich gerichtet, sondern an all die Mitleser (Hobbyisten), die eventuell denken ein paar Euros sparen zu koennen beim Maschinenkauf.
"
Lasst es!", es sei denn, ihr wisst ganz genau was ihr tut, wie ihr es macht und dasz euer Werkzeug geignet ist.
Kauft euch eine Tauchsaege und es muss ja keine Festo sein.
Was kann eine Pendelhaubensaege was eine Tauchsaege nicht kann?
Wenn man von den Zimmereimonstersaegen mal absieht...
Gruesse
Mattes