Einen schönen guten Abend!
Ich habe vor kurzem ein Buffet aus der Gründerzeit (wohl Anfang 20. Jahrhundert) geschenkt bekommen. Die "Arbeitsplatte" hat wohl mal einen kleinen Wasserschaden erlitten, so dass ich daran noch etwas machen muß. Dabei stellte sich mir die Frage, womit die Oberfläche behandelt worden ist. Ich schwanke zwischen Schellack bzw. Schellack mit Wachsüberzug. Die Poren wirken recht geschlossen. Der Überzug wird mit Brennspititus (nach einiger Zei) klebrig. Gleichzeitig wirkt der Überzug eher seidenmatt. Dies zusammen mit der Info, dass Schellack bei Eiche, meiner Meinung nach weniger Verwendung fand, läßt mich dann doch an Wachs denken.
Wie sieht denn gewachstes Holz genau aus? Gibt es noch einen anderen Test als Mit Terpentin/-ersatz (habe ich nämlich gerade nicht im Haus)? Kann man Wachs z.B. mt dem Fingernagel abkratzen, oder so?
Liebe Grüße
Anna
Ich habe vor kurzem ein Buffet aus der Gründerzeit (wohl Anfang 20. Jahrhundert) geschenkt bekommen. Die "Arbeitsplatte" hat wohl mal einen kleinen Wasserschaden erlitten, so dass ich daran noch etwas machen muß. Dabei stellte sich mir die Frage, womit die Oberfläche behandelt worden ist. Ich schwanke zwischen Schellack bzw. Schellack mit Wachsüberzug. Die Poren wirken recht geschlossen. Der Überzug wird mit Brennspititus (nach einiger Zei) klebrig. Gleichzeitig wirkt der Überzug eher seidenmatt. Dies zusammen mit der Info, dass Schellack bei Eiche, meiner Meinung nach weniger Verwendung fand, läßt mich dann doch an Wachs denken.
Wie sieht denn gewachstes Holz genau aus? Gibt es noch einen anderen Test als Mit Terpentin/-ersatz (habe ich nämlich gerade nicht im Haus)? Kann man Wachs z.B. mt dem Fingernagel abkratzen, oder so?
Liebe Grüße
Anna