schrauber-at-work
ww-robinie
Na Brennholz (hattest ja bereits erkannt)
Ansonsten natürlich Auftrennen, Anleimer sägen....
Gesägt auf meiner Bandsäge: Alles außer Brennholz
- Ersteller willyy
- Erstellt am
Ansonsten natürlich Auftrennen, Anleimer sägen....
Ich hab früher Doppelböden von MERO installiert. Die Platten dazu haben wir immer mit der Bandsäge (HEMA-Dreirollen) geschnitten, weil die Randanschnittplatten sehr oft an nicht ganz grade Wände angeschlossen waren, Ecken, Heizkörperröhrchen etc. Die 3 Jahre hab ich da kilometerweise Platten geschnitten. (Die Säge ist leider nicht auf dem Bild)
Für Bastelkram braucht man natürlich keine 1,5 - 2 K Maschine, da reicht die billigste Einhell oder Güde aus dem Rentnerparadies.Ich wusste es schon immer... eine Bandsäge ist nur für Hobbybasteleien zu gebrauchen.
LG
Mitglied 24010 keks
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Naja Bohlen trenne ich auf der Formatkreissäge auf, auch hochkant. Klar hat man dann einen etwas breiteren Schnitt aber dafür gehts wesentlich schneller und mindestens genauso sauber. Und mehr als 22cm hochkant auftrennen ist wohl selten zielführend.
So eine normale Treppenwange kommt auf die CNC oder die CNC macht die Schablone, dann Stichsäge, dann bündigfräsen. Bevor ich mit einer 4m Wange auf der Bandsäge rumzuchtel...
Um ein Fachwerk zu bauen ist die brauchts doch keine Bandsäge. Das macht man mit Kettenstemmer und HKS?! Oder halt mit einer Abbundanlage.
Das was du da auftrennst fällt dann aber wohl eher wieder unter Hobbybastelei...
Sowas macht man doch nicht für Kunden. geht mit der Stichsäge genauso...
Die Stühle lass ich gelten! Aber auch das geht mit der Stichsäge. Die Tischbeine benötigen schon echt spezielle Kundschaft die sich sowas wünscht... Das wäre dann wirklich ein echter Anwendungsfall...
Du hast gewonnen!
Obwohl ne - ich hab 3 Sägewerke in unter 5km Entfernung... Ich wünsch euch extrem viel Freude mit euren Bandsägen. Aber für micht bleibt das trotzdem eine ziemlich überflüssige Maschine und die Glaubenskriege die hier wegen so einem Ding geführt werden...
Gruß Daniel
KLar, bis zu einer bestimmten Stärke geht das mit der Stichsäge, ab IV 68 / 78 machts aber mit der Bandsäge mehr Spass.
Ja, Ich sagte ja schon, je nachdem was man macht.
Wer nur Plattenmaterial verarbeitet, der brauch sowas nicht.
LG
Hast mal das, was du mit der Stichsäge machen willst, mit ner Bandsäge gemacht und auf die Uhr geschaut?
Hat diesbezüglich auch seinen Grund, warum die Plattenfraktion das Brennholz ned auf der FKS zusammenlötet...
Aber, was der Bauer ned kennt frisst der ned....
Hat diesbezüglich auch seinen Grund, warum die Plattenfraktion das Brennholz ned auf der FKS zusammenlötet...
Aber, was der Bauer ned kennt frisst der ned....
Mitglied 24010 keks
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Jo... ist ja auch voll das Standardszenarion so ein Rundbogenfenster in IV78. Das baut man ja fast täglich.KLar, bis zu einer bestimmten Stärke geht das mit der Stichsäge, ab IV 68 / 78 machts aber mit der Bandsäge mehr Spass.
Klar, wenn man auf diesen Bereich spezialisiert ist, macht so eine Bandsäge schon Sinn. Das zweifel ich ja gar nicht an. Ich spreche eigentlich nur von dem normalen Schreinerbetrieb. Der baut vielleicht, wenn überhaupt, ein oder zwei solche Geschichten im Jahr.Und genau das spielt dann keine Rolle.
Bei mir ist das Vorschneiden mit der Stichsäge wahrscheinlich sogar schneller. Und ich fräse ziemlich viel Schablone. Ich spann die Schablone auf, hacke mit der Stichsäge die gröbsten Überstände weg und geh dann mit dem Bündigfräser vorbei. Eine Aufspannung zack fertig.
Glaub mir einfach: Ich habe größere Fachwerke gebaut & repariert ; CNC / Abbundanlage passt schlecht in den Transporter, Original schleifst du trotz Kran nicht immer in die Werkstatt, Schablonen abnehmen und 3D ins CAD&CNC eingeben?
Ich hatte einen Zapfenschneider / Hundegger etc. alles im Betrieb zur Verfügung;
trotzdem 90% Bandsäge, damit kann man sehr genau und zügig arbeiten.
Die Nachfrage an Bandsägen ist am Markt noch reichlich vorhanden - ob für Profi oder Bastler. Ich glaube nicht, dass diese Maschinen aussterben werden.
Ich denke eher so, dass es mit den Jahren Maschinenentwicklungen gibt bzw. gab, die spezielle Arbeiten machen, welche jetzt nicht mehr mit der Bandsäge gemacht werden oder gemacht werden müssen und dadurch der Anteil an Arbeiten an der Bandsäge geringer geworden ist bzw. wird.
Btw - Bandsägen haben neben Holzgewerken auch andere Anwendungen z.B. Schlachthof / Metzgerei, Metallverarbeitung etc.
Und @keks010982 - wie nennt man die Säge, mit der man die Rundungen an den Sparrenköpfen macht?
Ich denke eher so, dass es mit den Jahren Maschinenentwicklungen gibt bzw. gab, die spezielle Arbeiten machen, welche jetzt nicht mehr mit der Bandsäge gemacht werden oder gemacht werden müssen und dadurch der Anteil an Arbeiten an der Bandsäge geringer geworden ist bzw. wird.
Btw - Bandsägen haben neben Holzgewerken auch andere Anwendungen z.B. Schlachthof / Metzgerei, Metallverarbeitung etc.
Und @keks010982 - wie nennt man die Säge, mit der man die Rundungen an den Sparrenköpfen macht?
Mitglied 59145
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@keks010982 Es geht immer alles irgendwie, das stimmt schon. Wenn so eine Bandsäge iensatzbereit da steht, dann macht man da sehr viele Dinge die man sonst mit der Stichsäge macht. Das ganze schneller und mit besserem Ergebnis.
Es ist eine, inzwischen, eher selten gebrauchte Maschine. Unsere musst du auch immer erst freiräumen, daher ist das "mal eben" leider nicht gegeben. ICh überlege auch immer wieder die wegzugeben.
Dann kommen aber immer wieder so Sachen wo du einefach massiv Zeit sparst ggü der Stichsäge, auch Dreck und Nerv. Vor ein paar Wochen 15 kleine Tischpklatten, rund 55cm Durchmesser. Stichsäge ist da schon nervig, mit der Bandsäge, inkl. einrichten, ohne "freiräumen" keine 20 Minuten. Gerade stehend und ohne Dreck, also im vegleich zur Stichsäge.
Wir haben so Sachen irgendwie in genau dem Turnus, dass ich die nicht weggebe, obwohl sie auch einfach scheiße aussieht, weil sich da immer Krempel sammelt. Aber dewr würde sonst woanders sein, sieht aus wie mein Schreibtisch das Ding
Es ist eine, inzwischen, eher selten gebrauchte Maschine. Unsere musst du auch immer erst freiräumen, daher ist das "mal eben" leider nicht gegeben. ICh überlege auch immer wieder die wegzugeben.
Dann kommen aber immer wieder so Sachen wo du einefach massiv Zeit sparst ggü der Stichsäge, auch Dreck und Nerv. Vor ein paar Wochen 15 kleine Tischpklatten, rund 55cm Durchmesser. Stichsäge ist da schon nervig, mit der Bandsäge, inkl. einrichten, ohne "freiräumen"
keine 20 Minuten. Gerade stehend und ohne Dreck, also im vegleich zur Stichsäge. Wir haben so Sachen irgendwie in genau dem Turnus, dass ich die nicht weggebe, obwohl sie auch einfach scheiße aussieht, weil sich da immer Krempel sammelt. Aber dewr würde sonst woanders sein, sieht aus wie mein Schreibtisch das Ding
willyy
ww-robinie
gut. Wir driften wieder etwas ab
Wieder weiter mit echten Projektbeiträgen ....
Wieder weiter mit echten Projektbeiträgen ....
KalterBach
ww-robinie
Wo ist denn da die Schlauchwasserwaage?
schrauber-at-work
ww-robinie
Das ist natürlich luxus. Bei mir min. 25 km, und wegen einem "Ast" wie bei @Holzrad09 zu sehen lachen die mich aus.Obwohl ne - ich hab 3 Sägewerke in unter 5km Entfernung...
Richtig, war ja nur mal ein beispiel, normalerweise trenne ich eher Bohlenabschnitte (~52mm) zu Brettern auf, da hat meine FKS eindeutig zu niedrige Schnitthöhe (Ø315mm Blatt). Auf der Hema gehen halt bis ~35 cm in einem Schnitt.
Will meine "Hema Brennholzsäge" (wurde tatsächlich als solche verkauft) nicht missen.
Gruß SAW
Im ersten Bild schaue ich in eine Präzisionswasserwaage / Aufsetzwasserwaage. Die ist nicht gerade, sitzt nur vorne und hinten auf.
Einen geraderen Boden wirst Du nirgends finden.
(Wieder zurück zum Thema ...)
Ja, das Stöckchen war wenn Ich mich recht entsinne 27cm, 30,5 ist wohl die max. Schnitthöhe.
Man kann natürlich auch von beiden Seiten mit der FKS vorher einschneiden, dann hat die Bandsäge nur noch wenige Zentimeter. ( Beim Stamm halt nur eine Seite )
Wir haben mal in meiner Ausbildung Dickfurnier Eiche gemacht, da wurden 20mm dicke Brettchen beidseitig auf der Fräse mit weit weg stehendem Vorschub tief eingeschnitten und der Rest auf der Bandsäge, gewerblich hat man für solche Spielereien wie "komplett auf der Bandsäge auftrennen" einfach keine Zeit.
LG
geht das hier genauso los wie im Tricks und Kniffe Thread?
wer BS als überflüssig betrachtet, braucht hier wahrlich keinen Beitrag zu verfassen.
Schade, dass bei eindeutiger Überschrift immer noch darauf hingewiesen werden muss,
zudem auch klar sein sollte, dass es hier eben keine unnötigen Glaubenskriege gibt, es sei denn sie werden importiert.
Bei Wasserwaagen fehlt mir jetzt auch der Kontext...
wer BS als überflüssig betrachtet, braucht hier wahrlich keinen Beitrag zu verfassen.
Schade, dass bei eindeutiger Überschrift immer noch darauf hingewiesen werden muss,
zudem auch klar sein sollte, dass es hier eben keine unnötigen Glaubenskriege gibt, es sei denn sie werden importiert.
Bei Wasserwaagen fehlt mir jetzt auch der Kontext...
hoffentlichgut. Wir driften wieder etwas ab
Wieder weiter mit echten Projektbeiträgen ....
Danke,
dass schaue ich mir nochmal an.
Ohne Band:
Bei ganz nach vorne gestellter Rückrolle (vor ev. Kollision mit den Seitenrollen) bis Vorderkante Seitenrollen messen.
Das ist die minimale Bandbreite (zzgl. Zähne!)
MiesepeterNaja Bohlen trenne ich auf der Formatkreissäge auf, auch hochkant. Klar hat man dann einen etwas breiteren Schnitt aber dafür gehts wesentlich schneller und mindestens genauso sauber. Und mehr als 22cm hochkant auftrennen ist wohl selten zielführend.
So eine normale Treppenwange kommt auf die CNC oder die CNC macht die Schablone, dann Stichsäge, dann bündigfräsen. Bevor ich mit einer 4m Wange auf der Bandsäge rumzuchtel...
Um ein Fachwerk zu bauen ist die brauchts doch keine Bandsäge. Das macht man mit Kettenstemmer und HKS?! Oder halt mit einer Abbundanlage.
Das was du da auftrennst fällt dann aber wohl eher wieder unter Hobbybastelei...
geht mit der Stichsäge genauso...
Die Stühle lass ich gelten! Aber auch das geht mit der Stichsäge. Die Tischbeine benötigen schon echt spezielle Kundschaft die sich sowas wünscht... Das wäre dann wirklich ein echter Anwendungsfall...
Du hast gewonnen!
Ich wünsch euch extrem viel Freude mit euren Bandsägen. Aber für micht bleibt das trotzdem eine ziemlich überflüssige Maschine und die Glaubenskriege die hier wegen so einem Ding geführt werden...
Gruß Daniel
KaiX0
ww-robinie
Geht mit der Bandsäge schneller und sauberer als mit der (wirklich guten )Stichsäge...
Hallo Bandsägen-Freunde,
letzte Zeit musste ich einige Male zwischen Kurvenband und Trennband tauschen, ich glaube ich muß das öfter machen, denn wechselt man nur vom 25er auf neue 25er Band braucht man wenig verstellen, die Führungen an der Außenseite 1/4 Umdrehung auf und dann wieder beidrehen.
Die sog. selbsthemmenden Gewinde der Hema Führungen, also auf der Seite die lange nicht gedreht wurden, gehen dann anständig schwer drehen, gut geölt und bissl Wapu Unterstützung machte sie wieder gangbar.
Für das 6mm Kurvenband auch unten richtig zu führen werde ich ein Fingernagel-großes Stück vom geliebten Schleicher Ständer entfernen müssen, mit dem Einhand-Winkelschleifer, werde berichten.
Gruß Dietrich
letzte Zeit musste ich einige Male zwischen Kurvenband und Trennband tauschen, ich glaube ich muß das öfter machen, denn wechselt man nur vom 25er auf neue 25er Band braucht man wenig verstellen, die Führungen an der Außenseite 1/4 Umdrehung auf und dann wieder beidrehen.
Die sog. selbsthemmenden Gewinde der Hema Führungen, also auf der Seite die lange nicht gedreht wurden, gehen dann anständig schwer drehen, gut geölt und bissl Wapu Unterstützung machte sie wieder gangbar.
Für das 6mm Kurvenband auch unten richtig zu führen werde ich ein Fingernagel-großes Stück vom geliebten Schleicher Ständer entfernen müssen, mit dem Einhand-Winkelschleifer, werde berichten.
Gruß Dietrich
habe gerade nochmal geschaut.
Die Rückrolle lässt sich bis fast auf Vorderkante Seitenrolle schieben
da sie überhalb der Seitenrollen positioniert ist.
Dabei steckt die Rückrolle noch komplett in der Führung.
Fast bis auf Vorderkante heißt, es fehlen noch 2-3 mm, plus Zähne würde es also für ein 6mm
Band sogar passen.
Unten habe ich eine Klötzchenführung.
Bei der nächsten Sägeblattbestellung kommt mal ein 10mm mit.
Für Arbeiten wofür ein 6mm Blatt notwendig wird, fehlt mir eh ein wenig die innere Ruhe
Die Rentiere scaliere ich ein bißchen...
Na jedenfalls Danke nochmal.
@willyy
war jetzt auch kein Projekt sondern BS-Technik.. BS-Hilfestellung
lässt sich manchmal schwer trennen...
also so schnell wie möglich zurück zum Kern...
