Gehrungssäge - Küpper Perfekt S - Wer kennt sich damit aus?

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pedder

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Die Winkelhalbierende interessiert nicht, denn ich kann den Sägetisch nicht nach von verstellen.

Du kannst doch Dein Hamburger Profil einfach umdrehen. So, dass die vorderseite nach hintenzeigt. Dann hast Du mit der Säge auch eine Innenecke. GGf, wie weit oben von Harald beschrieben die Anschlage in der Höhe verlängern.
 

fahe

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...genau, wie Pedder schreibt. Aber ich glaube, hier ist jede weitere Zeile vergeudete Lebenszeit... wenn ich mir Schritt 1.-6 aus #25 ansehe.
 

Paso

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Du kannst doch Dein Hamburger Profil einfach umdrehen. So, dass die vorderseite nach hintenzeigt. Dann hast Du mit der Säge auch eine Innenecke. GGf, wie weit oben von Harald beschrieben die Anschlage in der Höhe verlängern.

Ja gut, nur bringt das auch keine Vereinfachung beim Einstellen des Winkels.
:confused:
Es ist doch wurscht, ob Innen- oder Außenecke. Der Vorgang der Sägeeinstellung ist derselbe.
Oder sehe ich das etwa falsch?
 

pedder

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Macht schon Spaß, wenn jemand auf Nachfragen reagiert (bilder) und selber freundlich nachfragt. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Du bedienst bei einer Innenecke die Säge von hinten.
Schmiege auf halben Winke einstellen (in Deinem Beispiel 50°) und mit der Schmiege zwischen Sägeblatt und Anschlag die Säge justieren. Sägen.
 

Paso

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Ah, jetzt habe verstanden, was du meinst.
Das hatte ich schon versucht.

Leider klappt das nicht anständig, weil bei nach hinten geklapptem Sägetisch ( z.B bei 50°) kein Platz zwischen Sägeblatt und Sägetisch ist, um die Schmiege dazwischen Sägeblatt und Anschlag anzulegen. :emoji_frowning2:
Die präzise Winkeleinstellung mit der Schmiege klappt nur von vorn.


Daher auch der Umstand mit der Winkelberechnung: 90° + Gehrungswinkel = "Winkel zwischen Sägeblatt und Anschlag"
 

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kobalt

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Du kannst doch Dein Hamburger Profil einfach umdrehen. So, dass die vorderseite nach hintenzeigt. Dann hast Du mit der Säge auch eine Innenecke.
*Kopfklatsch*
Natürlich, die Säge lässt sich ja nach oben entnehmen! Also einfach den Sägebogen hochheben, Grundkörper drehen, Säge wieder aufstecken.

Gruß Kai
 

Paso

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Das habe ich alles gestern schon gemacht. Alles schön und gut.
Leider dadurch keine Vereinfachung bei der Winkeleinstellung.:emoji_frowning2:
 

Hamburger Jung

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In der Zeit in der Ihr hier diskutiert hätte ich die Fußleisten schon mit ner Zahnbürste zugeschnitten, die Bohrlöcher mit ner Taschenlampe gelasert und die Schrauben mit dem Daumennagel eingedreht.
Na dann viel Spaß bei der Ausführung.
 

blueball

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In der Zeit in der Ihr hier diskutiert hätte ich die Fußleisten schon mit ner Zahnbürste zugeschnitten, die Bohrlöcher mit ner Taschenlampe gelasert und die Schrauben mit dem Daumennagel eingedreht.
Na dann viel Spaß bei der Ausführung.

Schließe mich da mal an. Was manche für Wissenschaft aus manchen Dingen machen, ist schon erstaunlich. Mir geistert da gerade auch unser Vermieter durch den Kopf.
Zum Thema noch etwas. Warst du dir vor dem Kauf eigtl bewußt, was du dir da anschaffst und Geld ausgibst? Für meinen Teil kommt erst das Informieren und dann der Kauf, wenn alles klar ist. Allein die ganzen Rücksendungen sind eine riesen Umweltsünde ... Ach bevor ich mich drüber aufrege... Grüße
 

raziausdud

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Hier herrscht eine tolle Logik:

Kaum einer kennt die Säge - Also kann sie nicht gut sein...

Es gibt was besseres, ICH HABE was besseres - was hilft das hier ...?

Ich mach das mit meiner Säge schneller - Aber die Zeit, diese und andere überflüssige Äußerungen hier zu posten habt Ihr ...


Bitte nicht weiter so !!! (die Ausnahmen mögen meinen Rundumschlag bitte entschuldigen).

Herzliche Grüße
Rainer
 

zehlaus

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Das habe ich alles gestern schon gemacht. Alles schön und gut.
Leider dadurch keine Vereinfachung bei der Winkeleinstellung.:emoji_frowning2:

Dieses Ausrechnen der Halbwinkel usw kannst Du Dir doch komplett sparen.

Abnehmen des Winkels mit der Schmiege, die gelösten Tischhälften mit der Schmiege ausrichten, den halbierenden Winkel des Sägeblattes mit Hilfe der Skalen einstellen/angleichen. Tischhälften so fixieren und dann die Leisten sägen.

Vielleicht schlecht beschrieben, wenn man davor steht eigentlich logisch.
 

dr-jung

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Bring die Küpper Säge zurück. Ich habe mal ein einfacheres Modell besessen, die Perfekt 3, und das einzige was die perfekt konnte war gerade eben nicht senkrecht zu sägen. Meist ist der Schnitt nach links, gelegentlich auch nach rechts verlaufen. Die gebrauchte Ulmia hingegen war nur etwas teurer, sägt besser und vor allem gerade!
 

pedder

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Das habe ich alles gestern schon gemacht. Alles schön und gut.
Leider dadurch keine Vereinfachung bei der Winkeleinstellung.:emoji_frowning2:

Zieh mal die Zunge der Schmiege etwas raus (Sieht dann aus wie ein schiefes T), dann kannst Du sie ohne weiteres zum Einstellen verwenden.

Nach dem Bild finde ich die Säge auch nicht ideal. Es sei denn, man benötigt die Schifterfunktion. Das kann meine Ulmia nicht. Und so ganz im Wasser stehen Altbauwände ja nie.

Liebe Grüße
Pedder
 

Sägenbremser

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Hier herrscht eine tolle Logik:

Kaum einer kennt die Säge - Also kann sie nicht gut sein...

Es gibt was besseres, ICH HABE was besseres - was hilft das hier ...?

Ich mach das mit meiner Säge schneller - Aber die Zeit, diese und andere überflüssige Äußerungen hier zu posten habt Ihr ...


Bitte nicht weiter so !!! (die Ausnahmen mögen meinen Rundumschlag bitte entschuldigen).

Herzliche Grüße
Rainer

Auch wenn ich das Thema wirklich nicht mehr als sehr ergiebig ansehe,
denke ich- auch dir ist schon einmal bei realen Problemen weiter geholfen
worden. Das ist in der Form die Aufgabe eines freien Forums und welche
Zeit/Aufwand da mancher freiwillig Mitschreibender wirklich bringen will
sollte dein Thema nicht wirklich sein. Ich denke du hast mich da deutlich
verstanden.

Harald
 

Paso

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Hallo zusammen,

ich werde gleich nochmal unter Zuhilfenahme einiger Dachlattenreste die finalen Experimente mit meiner tollen Säge durchführen und dann heute entscheiden, ob das Ding zurückgeht oder nicht. Ich bin halt in der Situation, dass ich die Sockelleisten jetzt fertig machen möchte und eigentlich nicht erst noch 1-2 Wochen eine andere Säge auf Ebay besorgen will...

Übrigens hat die Firma Küpper auf meine Anfrage nach einer Bedienungsanleitung bisher mit keiner Silbe reagiert.:emoji_frowning2:

Hier endet der themabezogene Teil meines Postings.
Wer jetzt weiterliest, tut das auf eigene Verantwortung. :emoji_grin:

Aus gegebenem Anlass noch mal etwas "off topic":

Lieber Rainer ("raziausdud"), Danke für Deinen Beitrag und Hut ab vor Deiner Courage!
Ignoriere die Zurechtweisung von Harald. Du hast den Tenor einiger Beträge gut erfasst und benannt.

Ich hatte den Thread bewusst "...- Wer kennt sich damit aus?" genannt, in der Hoffnung, es würde sich zuerst die Besitzer einer solchen Säge melden.
Dass es im Woodworker-Forum niemanden gibt, der die Säge hat, hätte ich zwar nicht gedacht. Aber OK, dann ist es halt so. Kann man nichts machen.

Wer jetzt allerdings keine Erfahrung mit der Küpper-Säge hat UND GLEICHZEITIG keinen Bock hat, sich mit dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen,
könnte dem Thread ja einfach fernbleiben oder sich zumindest sinnfreie Beiträge verkneifen.
Wer sich da jetzt angesprochen fühlt, dem sei gesagt: ich weiß, das fällt Euch schwer. :emoji_grin:


Ich starte nur sehr selten einen eigenen Thread.
Nämlich dann, wenn ich das Gefühl habe, trotz reichlich Recherche und eigener Überlegung alleine nicht weiterzukommen. Das sind vielleicht 5% aller Fälle.
Dann versuche ich praktisch einen "Publikumsjoker", um von der Erfahrung anderer zu profitieren.

Meine persönliche Beobachtung ist dabei folgende:

Leider behandeln meine Threads dann auch fast immer kniffelige Themen, zu denen es nicht sofort einen eindeutige Antwort gibt.
Erfahrungsgemäß funktionieren solche "Arbeits"-Diskussionen nur in sehr wenigen Fällen ausschließlich konstruktiv.
Der Ablauf dabei ist meistens gleich.
Warum?
Weil diese Threads neben den Hilfestellern auch immer die Klugscheißer anziehen wie die Fliegen.
Hilfesuchende Threads von Usern mit wenig Beiträgen (=vermeintliche Deppen) bieten halt Gelegenheit, um mal Einen raushängen zu lassen.
Dadurch werden leider die hilfreichen Diskussionsanteile der konstruktiven User durch unnützes Geschwafel Anderer verwässert.
Es fällt dann schwer den roten Faden aufrecht zu halten.
Moderatoren haben eigentlich die Aufgabe, das zu unterbinden. Passiert aber viel zu selten.
Das eigentliche Thema des Threads tritt dann im Verlauf mehr und mehr in den Hintergrund und versandet schließlich.
Dann heißt es von Verursacherseite, der "Thread sei schon viel zu lang und Zeitverschwendung".
Irgendwann erbarmt sich ein Mod und schließt den Thread, damit es nicht bis in alle Ewigkeit so weitergeht.

Das Phänomen gibts in den Foren und Newsgroups schon seit 30 Jahren und man kriegt das einfach nicht raus.
"Don't feed the troll" ist da seit Jahrzehnten ein geflügeltes Wort.
Da dieser Ablauf so vorhersehbar ist, wie der Wechsel von Tag und Nacht, mache ich mir längst keinen Kopf mehr deswegen.
Ich freue mich über die hilfreichen und konstruktiven Beträge von einigen Usern und bedanke mich auch ausdrücklich dafür!

Den Rest versuche ich zu ignorieren. Was mir aber auch nicht immer gelingt...

Von mir aus können wir den Thread jetzt auch zumachen, bevor er noch weiter kippt.

Falls erforderlich kann ich mich zum Thema vielleicht nochmal per PN mit jemandem austauschen.
Das macht sicher mehr Sinn.

Viele Grüße
Paso
 

andama

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Lies dir in Ruhe noch mal meinen Beitrag 23 durch.
Kannst du auch Meinungen akzeptieren, die dir nicht passen. Das ist ein Forum und lebt natürlich auch von unterschiedlichen Ansichten.
Auf die mehrfache Anfrage Bilder einzustellen, mit der die Funktionsweise erkennbar wäre bist du nicht eingegangen.
 

Paso

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Deine Beiträge habe ich nur überflogen, um die anderen ausführlicher lesen zu können.
 

Paso

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Da der Thread noch offen ist, hier nochmal ein Update für alle, die es interessiert:

Habe jetzt nach den letzten Tipps hier (Zehlaus und Pedder) nochmal probiert, den von der Innenecke gemessenen Winkel (exakt 90,4°) direkt mit der Schmiege auf beide Teile des Sägetisches zu übertragen.
Also nicht nacheinander unter vorheriger Winkelberechnung.

Ergebnis:
Statt der gewünschten 90,4° war der Winkel der Leisten bei voll geschlossener Gehrung ohne Spalt im ersten Versuch 89,2° (dünne Leisten), und im zweiten Versuch 89,7° (Dachlatten).
Ergo bleibt immer ein kleiner Spalt, wenn ich die Leisten in die Ecke lege.
Das ist doch Mist.:mad:

Habe gleich danach jedesmal mit dem digitalen Winkelmesser die Schmiege kontrolliert und auch nochmal den Winkel auf dem Sägetisch: exakt 90,4°.

Gesägt habe ich ohne Druck, einfach nur durch Zug.

Also weicht die Säge im Mittel um 1 Grad ab.

Was für Erfahrungen habt ihr diesbezüglich mit euren Ulmia-Sägen?
Sägen die exakt ohne Abweichung, oder wenn nicht, wieviel Abweichung ist da normal?
 

pedder

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So richtig gut finde ich die Ulmia außerhalb der voreingestellten Winkel gar nicht zu befestigen.

Und ich verfüge über keinen Winkelmesser mit Nachkommastellen. Wofür auch?

Liebe Grüße
Pedder
 

raziausdud

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Hallo Paso, (Hallo aber auch alle Anderen),

ich machs jetzt mal umgekehrt. Erst nochmal abschließend (versprochen !) Off-Topic und dann On-Topic.

Gerade wollte ich selbst meine im Zustand des "jetzt-ist-das-Fass-mal-wieder-voll-Ärger" entstandene Äußerung von gestern mal näher erläutern, inzwischen hast Du genau das ausgedrückt, was mich (mal wieder) geärgert hat. Als Fragesteller oder hier als stiller Mitleser nerven halt die nicht-sachdienlichen Äußerungen. Man möchte etwas holztechnisches dazu lernen, muss sich aber oft durch zahlreiche wenig sachdienliche Äußerungen der Mitstreiter hindurchkämpfen. MICH (!) stört das halt.

Aber klar stellen möchte ich doch selbst auch noch einmal: all die vielen, fleißigen, fachkundigen, geduldigen Helfer meine ich damit nicht !!!

Aber das Recht, mich hier gelegentlich mal selbst off-topic zu äußern, möchte ich mir auch zugestanden wissen. Mag sein, dass das dann andere stört. Aber was wäre die Alternative: das Feld zu räumen ...?

On-Topic: Kurz: wenn noch nicht getan, klemm die Werkstücke mal fest.

Lang ... Ich müsste mich jetzt wieder durch die Texte wühlen, um nachzuschauen, ob das schon erwähnt wurde. Aber hast Du die Werkstücke eigentlich festgespannt? Das fiel mir bei Deinen Worten "Ohne Druck, nur auf Zug" ein: Kappsägen sind doch - so meine ich - durch eine besondere Sägezahnform so ausgerichtet, dass das Werkstück gegen die Anschläge gedrückt wird.

Oder bezogen sich die zitierten Worte auf die umgedreht genutzte Säge?

Aber grundsätzlich: bei vielen Arbeiten nutzt das beste Werkzeug wenig, wenn das Werkstück nicht festliegt. Bei rechtwinkligen Schnitten ist das ja noch weniger von Bedeutung, aber bei Schrägschnitten besteht ja immer eineTendenz, dass das Sägen das Werkstück bei jedem Hieb leicht verschiebt und somit andere Winkel dabei herauskommen. 20mal 1/100 mm sind schon 2/10mm ...

Herzliche Grüße
Rainer
 

Paso

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Habe die Latten und Leisten mit den Spannern der Säge festgespannt. Diese befinden sich am Sägetisch und sind wie eine Schraubzwinge.Für meine kürzeren Test-Latten reichte das aus. Bei den längeren Sockelleisten würde ich noch eine zusätzliche Schraubzwinge verwenden.

Vorhin habe ich mal beherzt eine richtige Sockelleiste gesägt.
Dabei hat sich ein weiteres Problem gezeigt.
Die Schnitte werden nicht richtig senkrecht bei aufrecht stehender Leiste.
Die Dinger sind 2,40m lang.
Ich habe mir echt Mühe gegeben, etwas unterzulegen und die Leiste wirklich unten auf dem Sägetisch plan aufliegen zu lassen, aber ich habe es offenbar nicht geschafft. Die Schnitte wurden nach unten schief ca. 0,5 bis 1 mm.
Da kann ich Winkel übertragen, wie ich will. Wenn der Gehrungsschnitt nicht gerade wird, nützt das alles nichts.
Es ist zum wirklich zum Kotzen.:mad:
Morgen probiere ich nochmal mit liegender Sockelleiste aus. Vielleicht wird das Ergebnis dann besser.
 

dr-jung

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Dieses "Feature" hatte meine auch. Tu dir doch den Gefallen und spare deine Energie fürs Werken mit einer guten Säge, irgendeinen Grund wird das schon haben, wenn noch keiner diese Säge kennt, obwohl es sie schon länger gibt. :emoji_wink:
 

pedder

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Vorhin habe ich mal beherzt eine richtige Sockelleiste gesägt.
Dabei hat sich ein weiteres Problem gezeigt.
Die Schnitte werden nicht richtig senkrecht bei aufrecht stehender Leiste.
Die Dinger sind 2,40m lang.

Hallo Paso,

das liegt in der Regel am Sägeblatt, das nicht gleichmäig und vor allem zuviel geschränkt wurde. Das kann man als Enthusiast in den Griff bekommen. Wenn Du willst, erkläre ich es Dir. Aber nach meinem Eindruck bist Du mit der Säge durch.

Liebe Grüße
Pedder
 

Basic2004

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Eine manuelle Säge die offensichtlich nicht intuitiv zu bedienen ist und für die es keine Bedienungsanleitung gibt ist unbrauchbar. Die Zeit die für das herausfinden der Bedienung verstrichen ist hätte gereicht um für jede Ecke der Wohnung eine Gehrungslade zu bauen.:emoji_grin:
 
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