Fragen zu Dielen auf Spitzboden

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ww-pappel
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Hallo liebe woodworker,

wir haben in unserem Neubau einen unbeheizten Spritzboden, also ein Kaltdach außerhalb der thermischen Hülle. Die Fläche beträgt 929 x 342 und die bereits vorhandenen aber noch nicht verlegten Dielen haben die Maße 480 x 12 x 2,4 cm.

Nun möchte ich diese verlegen und habe volgende Fragen:


1.) Ich habe Dielenschrauben Heco 3,5 x 50 mit Linsenkopf gekauft und würde diese normalerweise verdeckt in die Feder schrauben. Andererseits dient der Spitzboden ausschließlich der Lagerung von Dekokram und solchen Sachen, es gibt also keinerlei optische Anforderungen und ich frage mich ob es mehr Sinn macht die Schrauben senkrecht von oben einzuschrauben? Dann kann man sie später vielleicht mal nachziehen wenn nötig. Die Frage ist also verdeckt in die Feder oder sichtbar senkrecht von oben? Welche Variante hat welche Vor- und Nachteile?


2. Der Dachboden dient wie gesagt nur als Lager, würdet ihr die Dielen trotzdem irgendwie behandeln? Mit Öl, Wachs oder Lasur? Ware ja bei 31 m² auch nicht ganz billig und ich würde das eigentlich nur machen wenn es technisch irgendeinen Sinn macht. Habe wegen Diffusionsoffenheit ja extra Rauspund und kein OSB, würde Öl, Wachs oder Lasur die Diffusionsoffenheit verändern oder ist das zu vernachlässigen? Würdet ihr die Dielen unbehandelt lassen oder behandeln und wenn ja womit?


3. Zwischen den (Doppel)Zangen ist eine lichte Weite von 52 cm (von Mitte zu Mitte 76 cm). Wenn ich nun ein 4,80 m Brett über die Zangen lege gibt es leider leichte Höhenunterschiede. Ab wie vielen mm sollte man diese ausgleichen? Bei 1 mm lässt sich die Diele sehr leicht herunter drücken, ich denke da müsste man noch nicht ausgleichen. Aber wie ist es bei 2 oder 3 mm? Sollte man die unbedingt ausgleichen oder die Diele einfach runterdrücken und festschrauben?


Vielen Dank und viele Grüße
 

654321

ww-ulme
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1.) In meinem Haus sind die Dielen (historisch bedingt) von oben sichtbar durchgenagelt. Hat den Vorteil, das bei quitschenden Dielen nachgehämmert werden kann. Nachteil: Optik- wenn es einen stört.
Nimmst Du Schrauben und schleifst den Boden mal glatt, werden wahrscheinlich auch Teile des Kopfes weggeschliffen.

In Feder: Du siehst die Schrauben nicht mehr, kannst aber auch nicht nachziehen.

2. Eine optische Frage. Auch ungeölt wird der Rauhspund sicher 100 Jahre alt. Halt in grauer Farbe...

3. Ein ungrader Boden unter Spannung verschraubt, knackt und knarzt eher.
 

Fichtenelch

ww-robinie
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24mm stark sind meines Wissens nach keine Dielen.
Davon spricht man erst ab 28mm Stärke.

In der Feder würde ich nicht schrauben da du zum äußeren Ende vielleicht noch 5 mm Fleisch hast, das hält gar nichts wenn du mich fragst.

Zum Ausgleichen müsstest du erstmal deinen höchsten Punkt ermitteln und dann die Differenz zum tiefsten Punkt errechnen.
Wenn das nur 3mm sind ist das gar nichts.
Ich würde da für eine Lagerfläche hat nichts ausgleichen.
Ebenso wenig würde ich bei einer Lagerfläche versuchen die Schrauben zu verbergen.
Außerdem kann eine Verschraubung mit einem vernünftigen Schraubenbild auch ganz vernünftig aussehen, zumindest wenn es sich um eine Lagerfläche handelt.
 

IngoS

ww-robinie
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Hallo,

ganz klar, wie schon geschrieben, Durchschrauben und nicht behandeln.

So habe ich das vor Jahren bei meinem Werkstattboden auch gemacht und ich kenne auch keinen Dachboden, bei dem die Dielen irgendwie behandelt wären.

Gruß

Ingo
 

Fragensteller

ww-pappel
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Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen und vor allem hilfreichen Antworten.

Alle drei Fragen wurden beantwortet, dafür herzlichen Dank.

Ich würde die 480 cm langen Bretter versetzt verlegen also zwei lange Bretter nebeneinander und darunter dann ein langes in der Mitte und je ein halbes Brett rechts und links und darunter dann wieder zwei lange und so weiter. Zur Orientierung und Kontrolle würde ich mir auf alle Zangen Markierungen machen. Ist das so OK?

Oder kann man auch ohne Versatz verlegen also immer zwei lange Bretter nebeneinander?

Und noch die Frage ob beim von oben Durchschrauben auch eine Schraube je Brett und Zange reicht. Ich hätte dann alle 75 cm eine Schraube bzw. 450 bei 30 m². Die Bretter wirken auch eben also nicht geschüsselt. Oder trotzdem zwingend 2 Schrauben alle 75 cm?

Letzte Frage bezieht sich auf den Abstand zu Bauteilen (Giebel, Pfette usw.). Die Bretter liegen seit 2019 trocken auf dem Dachboden. Müssen es dann trotzdem 2 cm Abstand sein oder reicht auch 1 cm?

Herzlichen Dank
 

carsten

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Hallo

bei einem nur Lagerplatz hätte ich jetzt keine Bedenken auch mal zwei Bretter ohne Versatz nebeneinander zu legen. Bei 120 mm Breite würde ich zwei Schrauben setzen. Abstand 15 mm reicht auch. 10 mm würde ich nicht empfehlen.
 

IngoS

ww-robinie
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Ich würde die 480 cm langen Bretter versetzt verlegen also zwei lange Bretter nebeneinander und darunter dann ein langes in der Mitte und je ein halbes Brett rechts und links und darunter dann wieder zwei lange und so weiter.

Hallo,

finde ich sinnvoll das so zu machen, ist auf jeden Fall stabiler.

Und noch die Frage ob beim von oben Durchschrauben auch eine Schraube je Brett und Zange reicht.

Bei meinem alten Dielenboden wurde immer wechselweise genagelt.
So habe ich das in der Wohnung auch mit Schrauben gemacht. Hält einwandfrei und spart Befestigungsmittel.

IMG_20221205_114547.jpg

Gruß

Ingo
 
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joh.t.

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Moin,
meinen alten Dielenboden hatte ich durch die Feder schräg verschraubt, hat über 2 Jahrzehnte gehalten. Ich habe damals aber vorgebohrt und lange Fermacellschrauben mit geringem Kopfdurchmesser (wie oben im Link) genommen und vorsichtig geschraubt. Ich hatte ein paar Spaltungen bei rd 80 qm Fläche, was aber die nächste Diele korrigiert hat. Die Dielen wurden mir damals auch in 24mm Stärke verkauft.
Gruß
Thomas
 

Fragensteller

ww-pappel
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Ihr seid echt die Besten. Jede Antwort enthält brauchbare Information und vieles habe ich dann auch so umgesetzt. Ich habe mal eine Verständnisfrage zum Thema Holz (Rauspund) und Temperatur. Die Bretter lagerten 3 Jahre auf dem trockenen Spitzboden und wurden nun bei +2 bis 3 °C verlegt.

Ist das Verlegen bei Kälte für den fertigen Fußboden (reiner Lagerraum) eher gut oder schlecht oder ziemlich egal? Muss ich im Sommer mit Problemen rechnen und wenn ja welche? Abstand zu allen Bauteilen (Wände, Pfette usw.) habe ich gelassen.

Beim Verlegen waren auch immermal Bretter (480 cm) dabei die sich einfach nicht ohne Fuge (1-2 mm) verlegen ließen. An beiden Enden hat es gepasst, mittendrin auch noch aber dazwischen blieb manchmal eine Fuge. Die stört mich nicht aber da ich dachte, dass sich das Holz im Sommer noch ausdehnt habe ich vor allem dort wo Fugen sind noch nicht festgeschraubt, das woltle ich dann im Sommer machen. Aktuell sind erst 30% aller Schrauben gesetzt, quasie nur zur Fixierung während der Montage.

Sollte ich jetzt im Winter wo es kalt ist alle Schrauben setzten oder die restlichen erst im Sommer?

Sorry, noch eine Verständnisfrage: Man hält doch Abstand zu Bauteilen weil sich das Holz je nach Temperatur und Feuchtigkeit ausdehnt (und zusammenzieht). Da man 2 cm Abstand halten soll scheint sich da ja ganz schön was zu bewegen, wieso reißen bei diesem Vorgang die Schrauben nicht ab? Da reichen doch wenige mm. Oder verhindern gerade die Schrauben das Bewegen aber wo will das Holz denn dann hin und wofür die 2 cm? Bei schwimmender Verlegung leuchten mir die 2 cm natürlich ein aber wenn eh alles fixiert ist? Habe den abstand ja trotzdem eingehalten, verstehen tue ich es aber nicht.

Weil es etwas lang geworden ist fasse ich meine Fragen noch einmal zusammen:

- Ist das Verlegen bei Kälte für den fertigen Fußboden (reiner Lagerraum) eher gut oder schlecht oder ziemlich egal?
- Muss ich im Sommer mit Problemen rechnen und wenn ja welche?
- Sollte ich jetzt im Winter wo es kalt ist alle Schrauben setzten oder die restlichen erst im Sommer?
- Warum Abstand zu Bauteilen wenn eh alles fixiert ist bzw. warum reißen Schrauben nicht ab?

Herzlichen Dank
 

IngoS

ww-robinie
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Ist das Verlegen bei Kälte für den fertigen Fußboden (reiner Lagerraum) eher gut oder schlecht oder ziemlich egal?

ist egal

Muss ich im Sommer mit Problemen rechnen und wenn ja welche?
Die Fugen werden größer

Sollte ich jetzt im Winter wo es kalt ist alle Schrauben setzten oder die restlichen erst im Sommer?
Sofort alles ordentlich verschrauben, sonst verziehen, oder werfen sich die Dielen und es wird schwer, das nachträglich beizuziehen.

Warum Abstand zu Bauteilen wenn eh alles fixiert ist bzw. warum reißen Schrauben nicht ab?
Sollten die Dielen mal mehr quellen als üblich, ist noch etwas Spielraum vorhanden.
Die Schrauben reißen nicht ab, weil jedes Brett für sich arbeiten kann. Etwas gibt jede Schraube klaglos nach.

Gruß

Ingo
 

654321

ww-ulme
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Bei z.B. 2 mm Spalt in der Mitte einen Holzklotz auf den/ die nächsten Balken schrauben. Jetzt mit einem/ zwei Keilen zwischen Klotz und Diele den Spalt schließen. Schraube in die Diele, fertig.
Er gibt auch diese Dielenspanner (Spanngurt mit Blechen dran), um die Dielen zusammenzuziehen.

Ganz ehrlich: Mir waren die ganz kleinen Spalten auf dem Dachboden egal, bin da maximal1-2 mal im Jahr oben:emoji_wink:
 

Fragensteller

ww-pappel
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Nochmals vielen Dank für die Antworten.

Ich hatte zwar keinen Dielenspanner, habe aber mit Kanthözern und Wagenheber ausreichend Druck ausüben können (natürlich mit schützenden Schlagholz und vorsichtig) um die allermeisten Rauspundbretter ohne Fuge zu verlegen. Ich denke, dass sich manche Bretter nach 3 Jahren so verformt haben, dass einfach eine Fuge entstehen musste. Das war dann manchmal so, dass die Bretter oben, unten und mittig gepasst haben und dazwischen nicht.

Im großen und ganzen bin ich aber mit dem Ergebnis zufrieden.

Bei der Oberflächenbehandlung bin ich mir aber noch nicht sicher. Wenn überhaupt dann würde ich mich für ein Hartöl entscheiden also kein Lack, Lasur, Hartwachsöl sondern Hartöl da es am diffusionsoffenen ist. Günstig ist es auch. Optik ist nicht ganz unwichtig aber wichtiger ist die Funktion und hier steht bei Hartöl, dass es die Oberfläche widerstandsfähiger macht. Stimmt das oder kann man das vernachlässigen? Spricht irgendwas gegen Hartöl?

Die Fugen zwischen den Brettern werden sich ja über die Zeit mit Staub, Schmutz füllen. Macht es da Sinn die Fügen mit einem Gemisch aus Hartöl und feinen Sägespänen (oder Schleifmehl) zu füllen? Ist vielleicht angenehmer als Schmutz usw.

Letzte Frage bezieht sich auf die Bodenluke. Hier habe ich passende Winkelleisten (33x19 mm) gekauft um die Stirnseiten der Dielen zu überdecken. Kann man die mit Holzleim ankleben oder sollte man sie festnageln?

1. Hartöl echte Vorteile für Boden oder nur Optik?
2. Fugen mit Sägemehl+Hartöl füllen oder quasi von selbst verschmutzen lassen?
3. Winkelleisten kleben oder nageln?

Wie immer vielen Dank
 

happyc

ww-esche
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Einen a.d. Waffel
Ölen oder nicht musst Du selbst beantworten. Gehst du da einmal im Monat rauf und wischst feucht durch? Dann Ölen, aber dann auch den korrekten Aufbau, mehrfacher Auftrag mit Zwischenschliff und Pipapo. Wenn es dir nur darum ging, eine begehbare Oberfläche auf die Balkenlage zu bringen, reicht die jetzt erstellte Bretterlage ja vollkommen aus.
die Dielen / Bretter auf den Spitzböden der Häuser unserer Großeltern haben ohne Öl 120 Jahre überdauert.

du schriebst, dass es ein Spitzboden unter einem Kaltdach ist, der Raum ist also Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt. Daher macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, sich intensiv um die Fugen zu kümmern - die Breite wird ohnehin variieren. Wenn du die Fugen gezielt verfüllen möchtest, mach es im Sommer, wenn die maximale Fugenbreite zu erwarten ist, das arbeitende Holz drückt die angedachte Öl-Sägemehlmischung schon zusammen, wenn es Platz benötigt.

Die Winkelleiste solltest du nageln. Gerade im angesprochenen Bereich der Stirnseiten der Bretter fügst du zwei Holzbauteile mit unterschiedlichen „Richtungen“ zusammen, und je nach Richtung (längs / quer zur Faser) arbeitet das Holz bei Feuchtigkeitsaufnahme unterschiedlich stark. Wenn du das verleimst, bekommst du Spannungen, die möglicherweise die Leiste (das schwächere Bauteil) zerlegen.
 

Fragensteller

ww-pappel
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Sehr gut, werde alles genau so machen.

Da die Winkelleisten auf mich sehr "spaltwillig" wirken werde ich diese mit einem 1 mm Bohrer vorbohren. Sind bei 4 mm Materialstärke 20 mm lange Nägel (Linsen-, Flach-, Rundkopf?) OK oder besser 30 oder 40 mm?

Entschuldigt die "dummen" Fragen aber man will möglichst wenig falsch machen
 
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weissbuche

ww-robinie
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Ich würde gestauchte Stifte nehmen, 20 oder 25 mm lang. Einmal mit dem Hammer auf die Spitze schlagen um diese zu stauchen, das reduziert die Spaltwirkung. Die Stifte anschließend mit dem Senkstift versenken und auskitten .
Gruß Eckard
 

happyc

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Du brauchst keine Nägel / Stifte, die auf der Rückseite der Bretter wieder rauskommen, daher machen die langen Längen keinen Sinn. Ich würde Flachköpfe nehmen, ob du die senkst und auskittest ist abhängig von deinem ästhetischen Empfinden.
 

weissbuche

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Nagel, Schaft glatt, Stauchkopf rund nach DIN EN 10230-1 verwenden, nicht Nagel, Schaft glatt, Flachkopf rund oder Senkkopf rund nach DIN EN 10230-1. Diese Nägel machen zu große Löcher beim Versenken. Das macht den Unterschied. Der Tischler nimmt gestauchte Nägel oder die Nagelpistole und kittet die Löcher aus. Andere machen es anders.
Gruß Eckard
 

happyc

ww-esche
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Äh - ja. Sorry, falsche Bezeichnung. Ich hab mal die Suchmaschine bemüht, Stauchkopf hab ich gemeint, aber gar nicht gewusst dass das so heißt. Flachkopf kenne ich als Dachpappennägel.
 

K2H

ww-robinie
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wir haben in unserem Neubau einen unbeheizten Spritzboden
Fläche beträgt 929 x 342
Der Dachboden dient wie gesagt nur als Lager
(Doppel)Zangen ist eine lichte Weite von 52 cm (von Mitte zu Mitte 76 cm)
Im Neubau wird heutzutage nix mehr überdiemensioniert. Deshalb zum Schluss die allererste Frage: Sind die Zangen, die Sparren und die Knotenpunkte statisch dafür ausgelegt eine voll gepackte Lagerfläche zu tragen?
Ich frage nur deshalb, es ist ja nichts Neues, wenn erst mal eine Lagerfläche da ist, wird sie über die Zeit auch für schwerere Gegenstände genutzt....
 
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