Eure schlimmsten/doofsten Unfälle beim Umgang mit Werkzeug..

Tischler-Kalle

ww-robinie
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Anderen sollen ja auch schon die Puschaumdosen auf dem amaturenbrett im Sommer explodiert sein.

DAS kann ich bestätigen. Das war damals einem meiner Chefs persönlich mit seinem privat Kombi passiert. Im Sommer spät von der Baustelle gekommen, zu faul das Auto leer zu räumen und..... Das war Damals fast ein Totalschaden.
 

Tischler-Kalle

ww-robinie
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......der Rotz ist damals bis in das Kassettenfach gespritzt.... Das war eine Riesen Schweinerei und alle Oberfläche Warn verätzt....
 

wurmi arcus

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Vor ein Par Wochen ist Folgendes passiert:
Ein Gesellen Neuling (Erster Arbeitstag) wollte an der abrichte eine Leiste Hobeln hatte aus Blödheit/Stress an einer offener Messerwelle gearbeitet :eek: und wie es kommen musste, ist er abgeruscht die linke Handfläche abgerichtet kleiner Finger bis zum handgelenkt.
Was für ein Blutbad (wand, abrichte, Boden ...) und Geschrei.

Was lernt Mann daraus selbst unter stress die UVV (Unfall Verhütung Vorschrift) einhalten.

Und noch was bei einer Firma wo ich ausgeholfen hab ist folgendes pasiert
Beim Multi Plex Tragen konnte der Geselle nicht mehr halten und läst los
Ein Spliter in zeige finger rein auf der anderen Seite zweimal raus (hat sich am Knochen gespalten) K.H. Not OP 8 Wochen Kasse
 

Donau

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zu peinlich

Also das blödeste was mir mal passiert ist war beim Dach zuschalen. Ist schon peinlich so was zu schreiben aber egal. Also schön den ganzen Tag mit dem Schußkopf die Schalbretter festgemacht dann einmal Pause machen lütten Klönsnack halten und lehn mich dabei auf den Schußkopf, der wiederum auf meinem Oberschenkel lehnt.
Na was kommt jetzt ?
Richtig, da der Schußkopf schon mal durch aufsetzen entsichert war kann man auch aus langeweile mal am Abzug rumfingern :emoji_slight_smile:
Gab einen heftigen schlag und der Arzt in der Unfallchirurgie hatte so was auch noch nicht :emoji_slight_smile:
Heute leg ich Werkzeug beiseite wenn ich Pause mache.
Gruß Rainer
 

RolandL

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Hi,

scheinen ja leider schon ein paar harte Fälle dabei zu sein.:eek:

Theoretisch bin ich dem Schrecken auch nur knapp davon gekommen. Zeit in der Zimmerei:
Die Schornsteinöffnung auf dem Dach war mit einer mit X markierten Folie abgedeckt und niemand hat mich drauf hingewiesen. Mit dem Paket Dachlatten bin ich natürlich direkt reingetreten wobei ich irgendwie mit Kinn und Knie an den Sparren hängengeblieben bin und nicht vom Dach bis ins Erdgeschoss gefallen bin. Wär auch nicht besonders angenehm geworden da unten aus einem Quadrat aus Beton für den Kamin nichts weiter auf mich gewartet hätte...

Ansonsten hat meine Handfläche lediglich sehr engen Kontakt mit dem Stechbeitel gehabt... Man weiß, es aber man passt ja auf... Übliches halt.


Manche Leute scheines allerdings wirklich drauf anzulegen. Vor kurzem zu Besuch in der Tischlerei um die Ecke gewesen.. Kreissäge ohne alles. Keine Absaugung, keine Besäumhilfe, kein Schiebestock, nix außer Schiebeschlitten Parallelanschlag und offenes Sägerblatt. Der nette Meister der mir die 10mm Leisten von einer Bohle gesäbelt hat ist mit Affenzahn mit seinem Finger am Blatt vorbeigedonnert, und das bis das Brett nur noch ca 30mm breit war. Finger natürlich mit Kuppe Richtung Blatt... :eek:
 

chris_maa

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Tach zusammen,

als ich diesen Thread gesehen habe, war meine erste Frage: Gehört eine Sammlung von "Schauergeschichten" hierher? Will man Lesern, die nicht vom fach sind den Eindruck vermitteln, dass wir während unserer Arbeitszeit ständig unter Gefahr für Leib und Leben stehen? Nachdem ich mir jetzt alles mal aufmerksam durchgelesen habe, sehe ich diesen Thread eher als sinnvoll an da er, so denke ich, uns mahnt, auch morgen wieder aufmerksam und konzentriert an unsere Arbeit zu gehen, um Unfälle zu vermeiden. Dazu meine Geschichte, der Klassiker:
Wochentags, 16.00, Abrichte, 200 Leisten Buche 100 x 7 x 2,5 cm. Etwa bei Leiste Nr. 150 muß es passiert sein, Verwachsung übersehen, Leiste genau über der Welle gerissen und weggeflogen, Finger noch Richtung Messerwelle unterwegs. Glück im Unglück, es fehlt nur das erste Glied vom kleinen Finger rechts. Ein Geschenk ists trotzdem nicht, Schmerzen, Krankenhaus, Operationen, Arztbesuche, etc...
 

Dingsda42

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... dass wir während unserer Arbeitszeit ständig unter Gefahr für Leib und Leben stehen? ...

Naja, eigentlich stimmt das ja sogar, wenn man bedenkt, wie nahe sich die Finger immer an sich schnell drehendem, scharfem Stahl bewegen. Und fast jeder Unfall ist durch Unachtsamkeit passiert. Ich denke, ein paar abschreckende Beispiele sind gerade für Hobbyheimwerker ganz gut, um denen vor Augen zu führen, wie gefährlich das sein kann, was sie da machen.

Als Beispiel der Nachbar von meinem Lehrbetrieb: Der hatte sich ne kleine Werkstatt im Gartenhäuschen eingerichtet. Wenn er sich ne neue Maschine gekauft hat kam er damit immer rüber um uns die zu zeigen. Ist die gut, wie bedien ich die richtig, wodrauf muss ich achten...
Etwa ein bis zwei Wochen später lief er immer mit einem Verband rum, weil er doch reingepackt hatte, nie schlimm, aber trotzdem nicht lustig.
Das ging so mit Handkreissäge, Oberfräse, E-Hobel.
 

WinfriedM

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Das ist auch eine echte Herausforderung, ständig bei der Arbeit wach und achtsam zu sein. Noch dazu, wenn man Stress hat und sowieso schon seit 2 Stunden hätte Pause machen sollen.

Ich hab mal versucht, eine Stunde wirklich achtsam Auto zu fahren. Also ganz im Hier und Jetzt zu sein, ohne in Gedanken versunken. Das ist nahezu unmöglich. Sobald Dinge Routine werden, ist unser Geist gelangweilt und tut dann in Gedanken irgendwas anderes.

Ich übe das trotzdem regelmäßig, auch bei Routinearbeiten ganz bei der Sache zu sein.

Ein andere Strategie ist, immer alles nach Möglichkeit so abzusichern, dass auch aus Unachtsamkeit nichts Tragisches passiert.
 

Puzziteddu

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Hallo
Ich bin Hobbyschreiner und will hier auch mal mein böses Missgeschick zu besten geben:
Hatte mir vor einem Jahr einen kleinen Frästisch für meine neue Oberfräse gebaut. War am Vorbabend noch ganz stolz drauf und freute mich auf den nächsten Tag, wo ich anfangen wollte ein paar Leisten mit einer Nut zu versehen.
Ich dachte, ich wüsste wie eine Oberfräse funzt. Von Drehrichtung und Schieberichtung keinen blassen Schimmer. Ich schiebe/drücke also eine Leiste über den Fräser mit blanken Fingern ohne Schiebestock. Plötzlich zieht die Maschine die Leiste in Nullkommanix zu sich. Mein Körper und Hände immer noch in Vorwärtsbewegung. Summ rein mit dem rechten Mittelfinger! Es blutet wie Schw...
Krankenhaus. Operation. Nagelbett komplett zerschnetzelt. Arzt meint: Na die Fingerkuppe werden wir nicht mehr retten können. Ich muntere ihn auf es doch zu versuchen!
Wochenlang, SCHMERZHAFTE Heilung...
Heute sieht ein ungeübtes Auge nicht megr viel. Die Nerven kommen auch langsam wieder. Puhh, da hatte ich doch Glück...

Gruzz M.
 

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Manfred1955

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Hallo,

hab jetzt diesen Thread eher durch Zufall gefunden, aber beim durchlesen ist mir siedenheiss eine Situation von Anfang dieser Woche bewußt geworden, die gewaltig ins Auge hätte gehen können.

Momentan arbeite ich gerade an einer runden Erkerbanksitzgruppe.
Die Bank wird 6 Stützfüße bekommen. Diese haben auf der vorderen, sichtbaren Seite eine schöne, mehrfach geschwungene Form.
Diese Rundungen habe ich mittels Schablonenfräsen an der Tischfräse gefräst.

Zunächst mal musste ich feststellen, dass der Anlauffrässchutz nicht gepasst hat. Die Kurvenradien des Werkstückes waren so eng, dass die Schablone an den äußeren Begrenzungen des Anlaufschutzes hängen geblieben ist.

Also --> Fräsen ohne Anlauffrässchutz.
Irgendwie hatte ich da schon ein mulmiges Gefühl.

Dann hab ich den Falzkopf auf die Fräswelle gelegt und den passenden Anblaufring darübergesetzt. Bei dieser Aktion hab ich völlig die Sicherungsscheibe vergessen, die über das Kugellager reicht und den Anlaufring nach unten arretiert.
Ich hab also nur die standardmässig notwendigen Distanzringe aufgesetzt und das ganze festgezogen.

Nachdem die Fräse lief hab ich vorsichtig den Anlaufbereich der Schablone an den Anlaufring gedrückt und wollte gerade beginnen, die Schablone samt Werkstück am Ring entlangzuschieben, als ich gesehen habe, dass sich das Sperrholz der Schablone unter den Anlaufring geschoben hat. Der Anlaufring hat sich Millimeterweise nach oben bewegt.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schnell ich die Maschine abgeschaltet habe und mich auf den Boden geworfen habe. Gott sei Dank war die Abschaltbremseinrichtung so schnell, dass die Fräswelle abgebremst war, bevor sich der Anlaufring komplett vom Kugellager gelöst hatte. Wenn sich das Teil mit 8600 U/min nach oben von der Welle verabschiedet hätte ........:eek:

Anschliessend bin ich dann, um die Nerven ein bisschen zu beruhigen, erst mal Kaffee trinken gegangen.

Da ich die Komplette Enstehungsgeschichte der Erkerbank (Vom rohen Brett bis zur aufgestellten Bank) fotografisch dokumentiere, habe ich eine Stunde später dann den Fertigungsschritt "Schablonenfräsen" dokumentiert.
Auf dem angehängten Foto sieht man noch am Anfangsbereich der Schablone den schwarzen, niedergedrückten Teil von dieser blöden Aktion.

Man sieht auch gut die jetzt natürlich montierte, silbernen Sicherungsscheibe oberhalb des Anlaufringes.


Grüße
Manfred
 

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pxL-

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Hallo,

das dümmste was mir passiert ist war das ich aus unüberlegenheit und mal schnell, schnell mir ein Stechbeitel in die Hosentasche bzw. Seitentaschen einer Bundeswehrhose steckte und mich dann bei der Arbeit bücken mußte, dabei rammte ich mir das ding in den Arm.
Ist jedoch glimflich aus gegangen, war zwar ein tiefer kratzer davon ich heute noch die Narbe sehe.
Nach hinein kann ich bloß behaupten das ich so etwas nicht mehr mache weil wenn ich darüber nachdenke, hätte ich mir das Ding auch in den Bauch stechen können!!!
Das war noch in meiner Ausbildung.
Also vorsicht mit scharfen gegenständen!!

genau sowas is mir auch passiert :emoji_grin:
 

Blanko

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Zum Thema "mal eben und husch husch":

Ein etwa 3m hohes, fahrbares Gerüst. Ja ja, eine Zwischenstrebe reicht locker. (Nein, das reicht nicht!!! und war auch nicht meine Idee).

Gut, ich ziehe am Gerüst, der Zimmermannsmeister schiebt und es kommt wie es kommen musste. Das Gerüst inkl. einer Person oben drauf, klappt in sich zusammen und kracht mir auf die Nase und in den Nacken. Geistesgegenwärtig konnte ich noch meinen Kopf irgendwie einziehen, ohne Gerüstteile direkt auf den Kopf zu bekommen. Dieser Tag ist mein 2. Geburtstag.
Halswirbelsäule gestaucht und Nase gebrochen (nur...)

----

In meinem Werkzeugschrank hält das Werkzeug nicht gescheit, beim Tür öffnen fällt mir das 26er Stecheisen entgegen, der Reflex war fangen, aber in letzter Sekunde noch zurückgezogen.

----

Leute, achtet auf eure Gesundheit!
 

markusonlein

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Keine Fleisch - aber eine Baumwollverletzung:
Ein etwas zu weiter Pullover und ein Bandschleifer sind keine gute Kombination - insbesondere wenn man mit dem Werkstück in der einen und dem Schleifer in der anderen Hand und dazu noch allzunah am Bauch hantiert.
 

Mich985

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Ich zeig mal wie das richtig geht...

Wir mussten mal etliche Gewindestangen in eine Betonwand einkleben (auf den mm).
Also messen, Loch bohren, auspusten, vorsichtig Mörtelpatrone einschieben,...

Als mein damaliger Chef dann die Baustelle besuchte gab es sofort Geschrei, da wir viel zu langsam sind.
Also gab es mal wieder eine Vorführung wie man das schneller macht:rolleyes:.
Loch reingeprügelt dabei verrutscht und neben der Makierung gebohrt,
auspusten dauert mit dem Ausbläser zu lange also schnell mal so reingepustet und den Dreck voll ins Gesicht:emoji_grin:. Da er jetzt eh schon auf 180 war, nahm er die Mörtelpatrone steckte sie halb ins Loch und haute mit der Handfläche voll drauf um sie reinzuschieben. Dabei brach sie auseinander und bohrte sich in die Handfläche.

Jetzt nimmt er lieber Injektionmörtel. (Natürlich nur weil er besser hält.)
 

TischlerLoos

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Haette er in die Anleitung geschaut wäre ihm wohl auch aufgefallen das er bei den Patronen nicht auspusten muss.. :emoji_slight_smile:
 

Mich985

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Aha

@Loos
Warum hat dann der Vertreter eines namenhaften Schraubenimperiums uns diese schicke "Luftballonpumpe" mitverkauft?
Na ja, wir waren ja eh viel zu langsam und jetzt weis ich wie mit einem eleganten Handschlag alles schneller geht:emoji_wink::emoji_grin:.
 

TischlerLoos

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Bin mir ziemlich sicher sicher das bei den Dübeln in der glaskartusche diese nicht genutzt wird. Denn beim eindrehen der Schraube / Stange die lt Zertifikat mit Maschine eingedreht/ geschlagen wird vermischt sich der bohrstaub mit dem Gemisch.

Anders ist das bei den Injektionsmörteln da ist es aber auch vorgeschrieben nicht nur auszublasen sondern auch zu Bürsten.

Gruß Tischlerloos
 

Braunesche

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Hi,


habe mir vor etwa 10 jahren mal beim Schwalbenschwanzschneiden mit der Gestellsäge einen sauberen Scheitel in die Daumenkuppe geschnitten. Sieht mann heute nichts mehr von.

Die Finger die ich habe Fliegen sehen möchte ich nicht Zählen müssen oftmals aus eigener Fahrlässigkeit. Für mich war das immer Ansporn alles was an eigener Sicherheit geht auch zu verwenden. So gut habe ich noch keinen Job bezahlt bekommen das ich auf meine Gliedmasse verzichten könnte. Die lächerliche Rente der Berufgenossenschaft ist es absolut nicht Wert. Da ergötze ich mich lieber gelassen daran wie Stress Macher die Regenbogenfarben im Gesicht imitieren können.


@ mich 985 von der Aktion gibt es nicht auch noch Fotos? :emoji_grin:
 

Stormchaser

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Ich hab in meinem Praktikum mal gemeint ein fallendes Sägeblatt mit dem Fuß fangen

8 ca. 1cm tiefe Löcher auf dem Fußrücken und gut geprellt, das mach ich nie wieder :emoji_grin:
 

Stormchaser

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Das Sägeblatt hat aber dann die Reise von meinem Fuß runter auf den Betonboden gemacht und schön viele Zähne verloren :emoji_wink:

Der Meister war aber eher über meinen Fuß schockiert :emoji_grin:
 

Stick69

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Hi,

einem Kollegen von mir ist mal eine OKF 700 während des fräsens aus der Hand gefallen, dank seiner Spinneninstinkte war er schnell genug, sie im Flug aufzufangen, war nur blöd, dass er die Maschine direkt am drehenden Fräser zu packen kriegte. War eine ziemliche Sauerei.

Mein dämlichster Unfall war eine Hardcoremaniküre mit dem Lamellofräser. Unter Missachtung jeglicher Sicherheitbestimmungen/ Ratschläge und des letzten Restes gesunden Menschenverstandes eine Buchenleistein die eine Hand, Lamello in die andere Hand Klappanschlag hoch, beides auf den Tisch und dann vor Kopp fräsen. Der Fräser hat ins Kophholz gepackt, die Leiste rumgeschleudert und ist mir dann zur Strafe über drei Fingernägel gerutscht. Und der kleine Mann im Kopf hat noch gesagt ." mach das nicht" aber erwurde wie so oft zu Unrecht überstimmt.

so long

Stick
 
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