happyc
ww-esche
Okee, das nächste mal kennzeichne ich Ironie deutliche..
ich kann das nicht abschätzen, wie lange die Buche der Feuchtigkeit (deren „Stärke“ wir nicht kennen) und den möglichen Schädlingen (deren mögliches Aufkommen wir nicht kennen, da keine Angaben zur U-Konstruktion) widersteht. Aber möglicherweise bekommt der Themenersteller das wirklich nicht mehr mit, weil er vorher den Löffel oder die Werkstatt abgegeben hat. Dann hätte ihn das ja bestätigt, oder?
mal ganz ketzerisch gedacht:
heute wird ja (leider) generell kurzfristiger gehandelt, ein Bodenbelag ist ja mit zum Trend geworden, und wird je nach Mode getauscht. Auch die Nutzung eines Raums ist kurzfristiger, wenn man sich heute z.B. mit 50 in einem Raum / Gebäude eine Werkstatt einrichtet, heißt das noch lange nicht, dass die nachfolgende Generation das so weiter nutzt und betreibt. Muss man also „so“ denken und argumentieren, wie wir hier? „Nicht dauerhaft, keine Widerstand gegenüber Feuchte und Schädlinge, …“ Oder ist das Denken des TE richtig: ich hab das Holz, ich mach das jetzt, die angepeilte Stärke ersetzt die Widerstandsfähigkeit, was nach mir kommt ist mir egal?
das doofe daran ist: bei der anvisierten Stärke von >30mm dauert es schon ne ganze Weile, bis die Buche zerbröselt wäre. Ob der Themenersteller das noch mitbekommt, oder ob es das Forum dann noch gibt, damit er die Erkenntnis teilen kann, ist fraglich…Ich muss sagen: die nicht besonders nett kommunizierte Beratungsresistenz des Themenerstellers lässt mich fast ein bisschen hoffen dass ers wirklich einfach ausprobiert und seine eigenen Erfahrungen sammelt...
ich kann das nicht abschätzen, wie lange die Buche der Feuchtigkeit (deren „Stärke“ wir nicht kennen) und den möglichen Schädlingen (deren mögliches Aufkommen wir nicht kennen, da keine Angaben zur U-Konstruktion) widersteht. Aber möglicherweise bekommt der Themenersteller das wirklich nicht mehr mit, weil er vorher den Löffel oder die Werkstatt abgegeben hat. Dann hätte ihn das ja bestätigt, oder?
mal ganz ketzerisch gedacht:
heute wird ja (leider) generell kurzfristiger gehandelt, ein Bodenbelag ist ja mit zum Trend geworden, und wird je nach Mode getauscht. Auch die Nutzung eines Raums ist kurzfristiger, wenn man sich heute z.B. mit 50 in einem Raum / Gebäude eine Werkstatt einrichtet, heißt das noch lange nicht, dass die nachfolgende Generation das so weiter nutzt und betreibt. Muss man also „so“ denken und argumentieren, wie wir hier? „Nicht dauerhaft, keine Widerstand gegenüber Feuchte und Schädlinge, …“ Oder ist das Denken des TE richtig: ich hab das Holz, ich mach das jetzt, die angepeilte Stärke ersetzt die Widerstandsfähigkeit, was nach mir kommt ist mir egal?