willyy
ww-robinie
mea culpa.der TE schrieb, dass er den PA zurückgezogen hat
mea culpa.der TE schrieb, dass er den PA zurückgezogen hat
Ich dachte immer, das wäre entgegen der Empfehlungen der BG. Wenn die hohle/konvexe Seite unten liegt, "fallen" die beiden aufgetrennten Werkstücke doch nach unten. Ich hab gelernt, beim Auftrennen immer die konkave Seite nach unten......zum mittigen Auftrennen die hohle Seite nach unten.
Andersherum klemmt die hochstehende rechte Seite der Bohle zunehmend das Sägeblatt ein.
Das „Scharnier" dabei liegt sozusagen oben und der Sägespalt klappt unten zusammen.
Nee, wurde nicht. Hat der TE doch extra geschrieben.Ich sehe das Problem, dass mit Besäumschuh und Parallelanschlag gearbeitet wurde
Bild unter 4. zeigt aber was ganz anderes. Besäumschuh und PA.Nee, wurde nicht. Hat der TE doch extra geschrieben.
Ja, er schrieb aber gleichzeitig, dass der PA zurückgezogen war. Das zählt für mich etwas mehr als das schräge Foto (ich sehe da einen zurückgezogenen PABild unter 4. zeigt aber was ganz anderes. Besäumschuh und PA.
sowas mußt du vorher (aus dem Stapel) auswählen bzw. aussuchen. Wenn klar ist dass Du was langes machen willst, ergibt so eine Bohle keinen Sinn, weil keine Materialstärke mehr übrig bleibt.Ich wollte aus dem Brett ein 1,5m langes Regal machen. Aufgrund der starken Verwindungen (für mich) mehr als unmöglich.
https://www.bghm.de/fileadmin/user_upload/Seminare/Holzbranche/TSM-Web_BG_96.18.pdf:Ich habe 2 mal zurück gezogen und nochmal erneut versucht in die selbe Schnittfuge zu schneiden. Meinst du wirklich das man da mit entsprechendem Druck weiterschieben sollte? Hatte da kein gutes Gefühl dabei und es sein lassen. Was wäre der worst case der bei sowas passieren könnte?