Deutsche Firmen in russischen Holzskandal verwickelt.

pedder

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Es ist doch so: Wenn hier im Forum einer nachfragt, wie er seine Sibirischen Dielen am besten an die Balken schraubt, dann müsste ihm sofort und heftig der Wind ins Gesicht wehen. Nutzt nichts? Jetzt gerade sind 382 Leser hier im Forum unterwegs. Zu gewissen Zeiten am WE sind es manchmal über 1.000. Die bekommt der BUND selbst zu normalen Zeiten nicht zusammen, im Hinterzimmer einer Kneipe.

So eine Art Föderation für raubbaufreie Holzprojekte?

Mach mal, ich werde da Mitglied.

Ja, obwohl in meinem Wohnzimmer ein Lärchenboden liegt, der sicher nicht in D gewachsen ist. Aber er hat ein Zertifikat...
Zu meiner Verteidigung musss ich schreiben, dass wir eigentlich einen Boden aus schwedischer Kiefer bestellt hatten. Dann hat der Laden die Lieferfristen verbaselt und uns dann den eigentlich viel teureren Läechenboden für den gleichen Preis gegeben. Da habe ich tatsächlich nicht mehr auf das Herkunfstgebiet geachtet, weil der Boden auch eilig reinmusste....
 

Werkzeugprofi

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Zum Nachdenken:


Meine vorletzte Lieferung Holzpellets kam von einer Firma, welche die Pellet von der österreichischen Firma Schwaighofer bezog. Danach kam ich drauf was hier dahinter steckt. Seither habe ich einen Lieferanten der zu 100% in Österreich produziert. Und erstere Firma könnte mir die Pellets schenken, würde ich sie nicht mehr nehmen...

Auch wenn das Video nicht ganz zum ursprünglichen Titel passt, trotzdem bezeichnend für das System und wie ich finde gut gemacht.
 
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magmog

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Guuden,

mich wundert, dass das Thema erst jetzt zu allgemeiner Empörung aufkocht.

Mein Holzhändler hat vor mindestens 5 Jahren russische Lärche aus seinem Sortiment geworfen
weil er die Machenschaften nicht weiter tolerieren wollte.
..und nicht nur russische Lärche! Aber sonst wusste bisher ja keiner was!!

Dass in Karelien skandinavische Firmen mit "offiziellen" Lizenzen riesen große Birkenwälder zu MPX verarbeiten scheint auch unbekannt zu sein,
so wie dass skandinavische Möbelverkäufer sich in den Karpaten durch riesige Kahlschläge an Urwäldern vergehen und westeuropäische Holzwerkstoffhersteller das Material in ihren Platten verpressen.

Ein bei vielen beliebtes Motto: Nix fragen, nix wissen und weitermachen wie bisher!
 

marcus_n

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@Werkzeugprofi : Danke für den Videolink. Genau so hab ich das auch Anfang der 2000er in den Karpaten erlebt. Ein wichtiger Filmbeitrag.

@magmog : Wenn man über das Thema nicht spricht, empört sich keiner von selbst. Aber jeder weiss irgendetwas und zusammengeworfen ergibt sich ein Bild.
 

Mitglied 67188

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Ein bei vielen beliebtes Motto: Nix fragen, nix wissen und weitermachen wie bisher!
so sieht es aus!
Vogel Strauss Methode und mit dem Finger auf andere zeigen.
Ja, dass funktioniert sehr gut und über eine lange, lange Zeit...

Die Zustände der außereuropäischen Holzwirtschaft sind lange bekannt.
Wie weit unserer politischer Arm in andere Systeme reicht, ... da brauchen wir uns nichts vormachen.
Umso mehr sollte mit allen Mitteln die Glaubhaftigkeit der hiesigen Importeure geprüft werden und im Zweifelsfall
der Laden dicht gemacht werden.

Doch eine Lobby für solche Vorgehensweisen wird es nicht geben.
Wie auch, bedeutet dies doch Verzicht und das, dass können wir definitiv nicht, nicht freiwillig.
Jeder profitiert von solchen kriminellen, profitgierigen Importeuren.
Genauso wie jeder von Waffenhandel profitiert....oder von unzulänglichen Bedingungen im Fleischhandel....usw., etc. pp.
Vogel Strauß ist an jeder Ecke.

Es ist nur noch erschreckend in welchem Takt mittlerer Weile ein gravierender Missstand nach dem
anderen entdeckt wird oder sogar neu dazu kommt.

Wenn man über das Thema nicht spricht, empört sich keiner von selbst.
...ich habe die Illusion eines Schneeballeffektes aufgegeben.
Die Vernunft existiert evt. noch bei einer einzelnen Person wobei ....
(womit die meisten sich ihre Meinung bilden ist bekannt),
in der Menge ist das nur noch ein Wort ohne Bedeutung.

Ansonsten stimme ich dir zu!

Ich hoffe, dass Holz in die gleiche Deklarierungspflicht kommt wie Lebensmittel (...da ist auch Luft nach oben) so, dass der Endverbraucher
genau sehen kann wo das Holz herkommt und wer es importiert hat.
Dann könnte ich mit einem Jacob Jürgensen genauso umgehen wie ich es z.B. mit Nestlé und Co. Produkten seit 30 Jahren mache....

Edit: nachbearbeitet aus kosmetischen Gründen (Buchstabendreher, Autokorrektur, Rechtschreibung)
 
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marcus_n

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Martin: Der selbständige Tischler/Schreiner, der Holzwerker ist jemand, der genau diesen natürlichen Werkstoff vertritt, der dafür eintritt aus Überzeugung und der mit diesem Werkstoff lebt. Wer könnte bessere Überzeugungsarbeit leisten? Jeder Schreiner sagt, wenn er gefragt wird, dass er seinen Beruf ergriffen hat, weil er es liebt mit Holz zu arbeiten.
Als Schreiner ist man auch Verkäufer. Und der Kunde kauft das, was einem der Verkäufer schmackhaft macht. Daher spreche ich eigentlich nicht von einem Schneeballeffekt. Ich spreche von Bildung für den Handwerker und den Kunden. Wenn wir alle wissen worüber wir reden, können wir auch die richtigen Entscheidungen treffen. Aber dann brauche ich auch Händler, die mich informieren, die mir das bieten, was ich gerne den Kunden mitgeben möchte.
 

FredT

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Steile These, daß jeder vom Waffenhandel profitiert... Tust du das etwa @Macchia ? Ich kann das für mich explizit voll ausschließen, habe hier nur ein Victorinox... Keine SigSauer, keine Walther, keine HK im Schrank. Noch nicht mal eine MPi K oder eine alte 08 ...
 

woodtr1

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Mich würde mal interessieren, wie man von Nachhaltigkeit sprechen kann, wenn man eine 100 Jahre alten Baum in 5 Tagen verheizt.
Und von der Idee, Restholz aus dt. Wäldern zu verheizen ist man bei den Pallets ja weit entfernt.

natürlichen Werkstoff
Bin ich mal gespannt, wieviele Schreiner/Tischler überleben, wenn die Leute wieder nur einen Kleiderkasten in ihrem Leben kaufen. Trotz Marktbeschränkung.

Ich kann das für mich explizit voll ausschließen

Sicher, die Steuereinnahmen, die aus der Waffenproduktion kommen und dir in Form von Infrastruktur und soz. Leistungen zukommen, scheinst du zu vergessen. Und die Zulieferindustrie und Konsumenten (Werksangehörige).
 

Keilzink

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Mich würde mal interessieren, wie man von Nachhaltigkeit sprechen kann, wenn man eine 100 Jahre alten Baum in 5 Tagen verheizt.

... vielleicht , weil ein anderer Baum nachwächst, und zwar, indem er das CO2 wieder aufnimmt, das bei der Verbrennung seines Vorgängers entstanden ist? Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen jeder Art, die CO2 freisetzen, das Millionen von Jahren sicher gebunden in der Erde lag?
 

predatorklein

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Moin

Und weil der Mensch gerissen ist, wird er sich immer wieder neue Wege ausdenken, wie er Sanktionen oder andere Maßnahmen umgehen kann. Sobald es ums Geld geht, wird es kriminell.

Nicht immer , aber viel zu oft .
Und kriminell muss es dabei auch nicht immer zugehen , gerade das ist doch eines der Hauptprobleme unserer Wirtschaft .
Oft reicht es , die vorhanden Gesetze bis auf den letzten Millimeter auszunutzen .

Mehr von allem , egal wie , egal ob man es braucht , egal welche Grenzen man dabei überschreitet .
Egal ob es um die Wirtschaft geht oder ums Privatleben .

Die meisten von uns dürften keine schlechten Menschen sein .
Fairerweise muss man aber auch zugeben , dass die meisten von uns auch Lichtjahre davon entfernt sind , gute Menschen zu sein :emoji_frowning2:

Gruß
 

Mitglied 67188

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:emoji_laughing:
Mac Donalds haben wir hier nicht (wurde weggesprengt) Burger King versucht es gerade, schmeckt aber zum k.... (ja,
ich gebe es zu, ich habe dort einmal gegessen)
Hamburger ja schon, aber komplett selber gemacht mit Rinderhack von um die Ecke...
natürlich mit eigenen Buns (ich übersetzte mal sicherheitshalber: Hamburgerbrötchen :emoji_wink: ) :
burger.jpg
:emoji_yum:
dafür lass ich jede sibirische Lärche stehen!
 

Herr Dalbergia

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Als überzeugter Nihilist und Misanthrop bin ich der Meinung das wir alle Schudlig sind und halt ohne Rücksicht auf Mitmenschen und Natur den Karren voll wissentlich mit Vollgas an die Wand fahren. Natürlich gehört jeder einzelne an die wand gestellt. Aber manche gehören halt ganz vorne in die Wartereihe....
 

Mitglied 67188

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Als Schreiner ist man auch Verkäufer. Und der Kunde kauft das, was einem der Verkäufer schmackhaft macht.
bei den ganz großen Betrieben die man evt. noch als Schreinerei bezeichnen kann habe ich auch meine Zweifel.
Ich meine, dass sich das mit den illegalen Einschlägen bereits rumgesprochen hat obwohl besseren Wissens
wird trotzdem gekauft und verkauft was der Kunde wünscht oder der Trend.

Für Betriebe die noch ein Auge auf dem Rohstoff haben weil es die Grundlage ihres gewählten Berufes und
damit auch eine Berufsehre ist, kann ich mir das schon besser vorstellen.
Letztendlich müßte auf einen Teil des Gewinns verzichtet werden bzw. verliert man halt einen Kunden
der z.B. auf eine Exotenholzterrasse besteht.

Wenn wir alle wissen worüber wir reden, können wir auch die richtigen Entscheidungen treffen.
ich befürchte, dass wissen wir alle bereits.
Die Informationen sind da, als auffällige Randnotiz in den Zeitungen, als Fernsehdoku, auch in den s.g. sozialen Medien.
Lange muss man da nicht suchen.
Wenn heute noch einer behauptet, dass hätte er nicht gewußt... dann weiß ich auch nicht.

Doch ja, Aufklärung und gute journalistische Arbeit müssen weiter gehen und umso besser
das gemacht wird umso mehr Hoffnung gibt es für einen Wandel.
Leider hat guter Journalismus auch meinungsbildende Feinde, von daher wieder meine Skepsis.
 
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Mitglied 59145

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Sprache ist mächtig und kann viel verändern. Darüber zu kommunizieren ruft es ins Bewusstsein und macht das ganze präsenter. Wenn wir die ganze Zeit an alles denken würden, von dem wir wissen dass es falsch läauft, dann wären wir wahrscheinlich alle depressiv.

Der Mensch funktioniert mit Verdrängung, also darüber zu sprechen ist wichtig und gut!
Mir hilft es mehr dran zu denken und mein handeln anzupassen.

Gruss
Ben
 

Vaultdoor

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Und kriminell muss es dabei auch nicht immer zugehen

Ich hätte "kriminell" besser in Anführungsstriche setzen sollen, denn das war überwiegend überspitzt gemeint, wobei das manchmal auch defacto so ist.

Oft reicht es , die vorhanden Gesetze bis auf den letzten Millimeter auszunutzen .

Aber nenne mir mal jemanden, der das nicht macht. Wer sieht nicht zu, dass er sich bei der Steuererklärung das absolute Maximum an Steuern vom Staat zurückholt? Man muss das nicht tun. Man darf sogar freiwillig Steuern zahlen. Also jeder, der meint, es würde zu wenig besteuert, darf auch gern mehr bezahlen. Nur bitte mich nicht dazu zwingen, es ihm gleich zu tun.

Mehr von allem , egal wie , egal ob man es braucht , egal welche Grenzen man dabei überschreitet .
Egal ob es um die Wirtschaft geht oder ums Privatleben .

Wir sind doch aber alle am technischen Fortschritt interessiert, oder nicht? Dazu braucht es Wirtschafts- und Wissenschaftswachstum. Jeder möchte sich sein Zuhause nach seiner Facon einrichten. Fast jeder in diesem Forum hat eine Werkstatt. Das ist - abgesehen von denen, die das beruflich betreiben - nichts notwendiges, sondern purer Luxus. Natürlich haben wir alle zu viel von allem, aber wer etwas daran ändern möchte, möge mit gutem Beispiel vorangehen, seine Kinder entsprechend erziehen und so weiter.

Die meisten von uns dürften keine schlechten Menschen sein .
Fairerweise muss man aber auch zugeben , dass die meisten von uns auch Lichtjahre davon entfernt sind , gute Menschen zu sein

Dazu sollte erstmal objektiv definiert werden, was "gut" und "schlecht" sind.
 

Mitglied 59145

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Nur schwarz und weiss? Etwas eintönig. Ich muss nicht perfekt sein um etwas besser zu machen. Besser ist ein durchaus besseres Ziel als garnichts zu tun, nur weil Perfekt einem zuviel ist.

Ich kann durchaus vom Ideal reden und dann nur einen Teil davon umsetzen, ist besser als nichts.
Ich halte mich an Tempovorgaben und fahre nicht Schritt, nur weil das noch sicherer wäre. Abwägen, nicht entweder oder. Sich bemühen, statt zu resignieren. Selber anfangen, statt auf andere zu zeigen.

Gruss
Ben
 

WoodyAlan

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:emoji_laughing:
Mac Donalds haben wir hier nicht (wurde weggesprengt) Burger King versucht es gerade, schmeckt aber zum k.... (ja,
ich gebe es zu, ich habe dort einmal gegessen)
Hamburger ja schon, aber komplett selber gemacht mit Rinderhack von um die Ecke...
natürlich mit eigenen Buns (ich übersetzte mal sicherheitshalber: Hamburgerbrötchen :emoji_wink: ) :
Anhang anzeigen 87507
:emoji_yum:
dafür lass ich jede sibirische Lärche stehen!
Die Buns sehen fast exakt aus wie nach meinem Rezept :emoji_grin: Toll jetzt hab ich Hunger.

Aber bist du dir sicher, dass du es 30 Jahre geschafft hast, Nestlé zu boykottieren? Es ist unfassbar wo die überall ihre Finger drin haben und es ist fast unmöglich dem auszukommen.
 

Vaultdoor

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Es ist unfassbar wo die überall ihre Finger drin haben und es ist fast unmöglich dem auszukommen.

Mal abgesehen davon sollte man sich überlegen, dass viele, wenn nicht alle großen Konzerne auf die eine oder andere Art "Dreck am Stecken" haben. Die Kleidungsindustrie fällt mir da als erstes auf. Nike, H&M, Adidas, und so weiter. Alle haben Sweatshops in Indien, Afrika oder Südamerika. Über die Arbeitsbedingungen brauche ich wohl nicht zu sprechen. Dann wäre da der Billigproduktemarkt in China, einem kommunistischen Regime, dem man gut Geld in die Kassen spielt, indem man fleißig deren Produkte kauft, von der blauen Boschbohrmaschine, bis hin zum Smartphone, Dekoartikel, und so weiter. Alles eben, wo "Made in China" drauf steht. Dass für die chinesische Regierung, der KPCh, also der kommunistischen Partei Chinas, der Mensch nicht viel wert ist, brauche ich wohl nicht zu betonen. Und dann kommen wir zur Nahrungsmittelindustrie, Nestlé meinetwegen gleich vorne an.
Damit will ich nicht sagen, dass man einfach so weitermachen soll, wie gehabt und das Problem ignorieren. Aber es ist einfach inkonsequent, nur Nestlé zu "boykottieren" und sonst aber mit seinem iphone musikhörend, im Adidas Trainingsanzug joggend mit Nike-Airs zum nächsten Baumarkt unterwegs zu sein, um sich eine Black&Decker Handkreissäge zu kaufen.
 

woodtr1

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Den habe ich jetzt nicht verstanden...

Wenn du dich selber bessern möchtest, ohne das jemand anderer dir sagt, was du falsch machst, tust du das ja im vollen Bewustsein und muss dir "Schmerzen" verursachen, dass du es aus dir selber heraus abstellen möchtest.
Andernfalls wäre dein Handeln ja mit dir stimmig und du müsstest nicht selber anfangen bei dir etwas zu ändern.

Der Journalist, der den Beitrag über den "Holzraub in Rumänien" ja auch nur machen können, weil er für sich akzeptiert hat, dass sein CO2-Fussabdruck für die Reise die (schon bekannte ?) Information aufwiegen würde und das Publizieren auf YouTube noch weitere Auswirkungen hat. Somit hat er das für sich entschieden und wird vermutlich mit diesen Auswirkungen leben können. Andere könnten das anders sehen.
 
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