Dachboden-Fußboden richtig machen, damit dieser nicht knarrt.

filefurle

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Hallo Leute,

ich habe hier ein Thema gestartet, da bei mir der Fußboden auf dem Dachboden knarrt. Ich habe sehr viele Tipps von den WoodWorkern bekommen, vielen Dank dafür! :emoji_slight_smile:

Vermutlich muss ich den Boden neu machen, daher dachte ich, dass ich einen neuen Thread eröffne, denn sehr wahrscheinlich wird es vielen google-Suchern und auch hier im Forum helfen und die Dachböden des DACH-Raums leiser machen und... ganz nebenbei wird auch mir geholfen :emoji_blush:

Wie ist der korrekte Aufbau für den Boden, damit dieser (sehr wahrscheinlich) beim Begehen keine Geräusche erzeugt?

- Mein Dachboden ist ca. 9.4m lang und 7m breit. Die Dach-Zangen sind 8cm x 26cm. Der Abstand der Zangen ist unterschiedlich, aber im Schnitt ca. 90cm.

- Welche Stärke, welcher Platten soll man nehmen? (OSB-Platte 2.2 cm? Oder gibt es bessere Materialien?) Auf den Platten würde ich Laminat oder ähnliches verlegen.

- Welche Latten für die Unterkonstruktion? Ich habe derzeit 3.5 cm dicke Latten, aber die Abstände der Latten scheinen zu groß zu sein. Kann ich die 3.5 cm Latten behalten und eventuell noch einige dazu kaufen, um sie dichter beieinander zu packen oder besser gleich auf 4.5cm oder noch dicker umsteigen? Welchen Abstand der Latten soll ich wählen?

- Welchen Leim für die Plattenstöße? Eventuell gibt es auch da gute und weniger gute Produkte, sprich welche, die auch in 10-20 Jahren etwas Elastizität besitzen.

- Sollen die Plattenstöße der schmalen Platten-Seiten eher auf der Zange liegen oder ist das bei richtiger Unterkonstruktion irrelevant?

- Sollen die Latten schwimmend auf den Zangen liegen und sollen unter den Latten noch etwas Dämpfendes angebracht werden? ... oder besser absolut fest zu verschrauben?

- Eventuell ist auch bei den Schrauben auch etwas wichtiges zu beachten? Aus dem vorherigen Thread habe ich gelernt, dass man Teilgewinde-Schrauben verwenden sollte, wobei der Gewindefreie Teil etwa der Dicke der Platte entsprechen soll. Im Baumarkt habe ich auch speziell Verlegeschrauben gefunden (SPAX), die werden wohl auch gut sein.


Wäre super, wenn die Profis meine eventuell doofe Fragen verzeihen und den korrekten Aufbau kurz benennen.
 
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fahe

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...ich würde sagen, der Aufbau des Bodens ist die kleinste Frage, die Dich umtreibt... :emoji_wink:

Um sinnvolle Antworten zu bekommen, solltest Du erst einmal etwas zu Deinem Bauvorhaben sagen, das größer aussieht, als ein parr Platten auszutauschen.

Was ist/wird der Raum darunter? Wohnraum?
Was ist/wird der Raum darüber? Wohnraum? Oder ein Dachboden im üblichen Sinne?
Wird das Dach komplett gedämmt? Oder bleibt das ein Kaltdach und nur der Dachanteil des unteren Raums und die oberste Geschoßdecke werden gedämmt?
 

filefurle

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...ich würde sagen, der Aufbau des Bodens ist die kleinste Frage, die Dich umtreibt... :emoji_wink:

Also beim Boden selbst ist es der Bodenaubau, der mich rumtreibt :emoji_slight_smile:

Was ist/wird der Raum darunter? Wohnraum?

Wohnraum

Was ist/wird der Raum darüber? Wohnraum? Oder ein Dachboden im üblichen Sinne?

Sollen Hobbyräume werden. Würde daher als Wohnraum bezeichnen. Dort ist eine feste Holztreppe, die nach oben führt. (Die Wärme geht also bis in den Dachboden)

Wird das Dach komplett gedämmt? Oder bleibt das ein Kaltdach und nur der Dachanteil des unteren Raums und die oberste Geschoßdecke werden gedämmt?

Komplett gedämmt. Auch der Dachboden-Boden, um den es hier geht, wird gedämmt und von unten mit einer Dampfbremse ausgestattet.

Sollte auch für den Fall vorgesorgt werden, falls es doch zu Gasausfällen kommt (momentan Gasheizung), sodass der Dachboden versiegelt wird, um nicht zusätzlich zu heizen.

Zielen die Fragen darauf ab, dass die OSB-Platte dampfbremsend oder gar dicht wirken könnte? Was wäre dann der Vorschlag? :emoji_slight_smile:
 

K2H

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Also ich will ja hier wahrlich kein Konkurrenzdenken zwischen verschiedenen Foren herauf beschwören, aber bevor das Thema zum 1001-mal erklärt wird, empfehle ich dir das Forum von fachwerk.de . Fußboden-, bzw. Deckenaufbauten wurden dort schon mehr als ausgiebig erklärt, besprochen diskutiert. In alle möglichen Variationen. Benutze dort die Suchfunktion und du kannst dich tagelang belesen.
Woher ich das weiß?
Habe selbst schon ungezählte mal erklärt.... :emoji_wink:

Gruß,
KH
 

filefurle

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Also ich will ja hier wahrlich kein Konkurrenzdenken zwischen verschiedenen Foren herauf beschwören, aber bevor das Thema zum 1001-mal erklärt wird, empfehle ich dir das Forum von fachwerk.de . Fußboden-, bzw. Deckenaufbauten wurden dort schon mehr als ausgiebig erklärt, besprochen diskutiert. In alle möglichen Variationen. Benutze dort die Suchfunktion und du kannst dich tagelang belesen.
Woher ich das weiß?
Habe selbst schon ungezählte mal erklärt.... :emoji_wink:

Gruß,
KH
Vielen Dank für den Link. Vielleicht könntest du mir bei meinen Fragen einfach kurze Antworten geben, denn es ist ein ziemliches Standard-Haus in Norddeutschland und würde vielen Leuten helfen und auch dieses Forum bereichern. Bevor ich hier gepostet habe, habe ich natürlich im Netz gesucht, aber nichts konkretes gefunden.
 

K2H

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Sorry, einfache kurze pauschale Antworten gibts zu dem Thema von mir an dieser Stelle nicht. Wie Falk ( @fahe ) schon schrieb, dazu musst du mehr Infos liefern. Vor allem auch zum Thema Statik!
Anhand der Bilder deines ersten Beitrags glaube ich nämlich erst mal nicht, dass man aus den Zangen "einfach" eine vollwertige, sprich voll belastbare Decke machen kann, die nur (wie befestigt?) zwischen ein paar Sparren hängt. Die 7m langen Zangen und die Sparren (und deren Fußpunkte?) sind höchstwahrscheinlich für diese zusätzliche Last nicht gedacht/berechnet.
Deshalb schrieb ich belese dich bitte zuerst selbst, nur wenn du dann noch konkrete Detailfragen hast, kann man konkret und kurz antworten.

Unabhängig davon und wie gesagt, es geht um Statik, ich rate dir dringend, hole dir auf jeden Fall einen Statiker vor Ort, der die Situation live sieht und bewertet. So etwas nur anhand von Bilder, aus der Ferne und ein paar laienhaften Aussagen zu beurteilen grenzt fast schon an Harakiri.

Gruß,
KH
 

filefurle

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Die 7m langen Zangen und die Sparren (und deren Fußpunkte?) sind höchstwahrscheinlich für diese zusätzliche Last nicht gedacht/berechnet.

Der Boden ist doch schon seit Jahrzehnten dort aufgebaut. Ich wollte doch nur wissen, wie man es besser machen sollte, damit es nicht knarrt.
 

pedder

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OK, danke.


Der Boden ist doch schon seit Jahrzehnten dort aufgebaut. Ich wollte doch nur wissen, wie man es besser machen sollte, damit es nicht knarrt.

Das wurde doch im anderen Thread beantwortet. Jetzt geht es doch um mehr:


Komplett gedämmt. Auch der Dachboden-Boden, um den es hier geht, wird gedämmt und von unten mit einer Dampfbremse ausgestattet.

Und spätestens bei richtig ausgeführter Dämmung sollte man mal jemanden fragen, der sich damit auskennt. Zimmermann.
 

filefurle

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Das wurde doch im anderen Thread beantwortet. Jetzt geht es doch um mehr:

Nein, dort gab es paar Vorschläge, wie man den jetzigen Boden vom knarren befreien könnte. Die einzige Lösung war zusätzlich zu verschrauben. Das hat nichts gebracht, weil es vermutlich an den nicht verleimten Plattenstößen liegt.

Ich wollte jetzt wissen, wie der korrekte Aufbau in meinem Fall wäre. Denn wenn ich die Platten abnehme und diese dabei sowieso kaputt gehen, da extrem festgenagelt, dann kann ich das gleich richtig machen.

Ich dachte eher, an paar Hinweise, wie (jetzt frei erfunden):
- Nimm OSB-Platte in 2.2 cm
- die Latten in XY Stärke und mach sie am besten nicht weiter als XY cm von einander.
- Die Plattenstöße mit dem Zeug von XY verleimen.
- Das ganze schwimmend oder nicht schwimmend auf die Zangen legen.

Ich dachte, dass es einfach paar Grundprinzipien gibt, wie man das korrekt macht.
 
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fahe

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Der Boden ist doch schon seit Jahrzehnten dort aufgebaut. Ich wollte doch nur wissen, wie man es besser machen sollte, damit es nicht knarrt.

Der Boden ist da. Der Boden knarrt. Soll runter und neu gemacht werden und zwar so, dass kein Knarren beim Begehen entsteht.
Was ist jetzt die Frage?

...aus der schlichten Tatsache, dass ein Vorbesitzer dort ein paar Spanplatten draufgeworfen hat, um vielleicht die Weihnachtsbaumkugeln und ähnliches zu lagen, weitgehende Schlußfolgerung zu ziehen, finde ich reichlich kühn.

Als Nicht-Zimmermann sage ich mal: Du hast bisher weder geschrieben, wie die Dimensionen der Sparren sind (überdimensioniert sehen die nicht aus...), noch scheint Dir die konstruktive Funktion der Zangen in Deinem Dach klar zu sein.

Sorry, aber das sind keine guten Voraussetzungen, die Zangen quasi zu Kehlbalken zu erklären und darauf dann auch noch einen Wohnraum zu errichten.

...und wenn ich im Zusammenhang mit Dämmung so ein Geschwurbel lese...
sodass der Dachboden versiegelt wird, um nicht zusätzlich zu heizen.
...kann ich Dich nur ermuntern: Such Dir einen Fachmann vor Ort.

Vielleicht könntest du mir bei meinen Fragen einfach kurze Antworten geben, denn es ist ein ziemliches Standard-Haus in Norddeutschland und würde vielen Leuten helfen und auch dieses Forum bereichern.
Es gibt wahrlich viele gute Threads hier. Selbst welche mit beratungsresistenten Fragenden, die sich irgendwann doch noch ins Positive drehten.
Ich fürchte, dieser wird nicht dazu gehören. Ich wünsche Dir dennoch viel Erfolg... und bleibe dabei: Das Knarren ist Dein geringstes Problem.
 

K2H

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@filefurle
Vergiß bitte nicht, die Leute die in einem Forum wie hier (oder dem von mir oben genannten) Fragen beantworten und Tipps geben, machen das alle gerne, freiwillig, kostenlos und in ihrer Freizeit.
Du solltest schon verstehen, dass es auch Fragen und Themen gibt auf die auch mal nicht (mehr) konkret geantwortet wird. Vor allem wenn schon Tipps und Hinweise auf Infoquellen gegeben wurden. Keiner hat Lust jemandem auch noch "den Arm aus der Sonne zu legen" nur weil er/sie keinen Bock hat sich selbst mal zu belesen. (so kommts hier an)

Einen letzten Tipp noch zum Thema "Knarzen": Wenn du statt einer dicken Lage OSB-Platten (22mm) zwei dünne (15 mm) stoßversetzt übereinander legst und die beiden Lagen miteinander verschraubst, wird die Punktbelastung auf den Stößen verteilt. Dann knarzen sie nicht mehr.

Ansonsten gibts von mir keine Tipps mehr zum Bau einer vollwertigen Decke. Es geht um Statik und du kannst offensichtlich keine konkreten Daten liefern. Wenn deine Kids irgendwann mitsamt der "Decke" runter krachen, sind am Ende noch diese blöden Typen aus dem Forum schuld, die geschrieben haben dass man es so machen kann.
Ich bin hier raus.

Gruß,
KH

PS: Sorry für die harten Worte, aber manchmal muss es raus.
 

Mitglied 24010 keks

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Ich dachte, dass es einfach paar Grundprinzipien gibt, wie man das korrekt macht
Die gibt es:
1. Für dein Haus sollte, wenn es Bj. Ende 70 ist, eine Statik existieren. Da schaust Mal rein und überprüfst ob der Statiker Lasten auf der Zange angesetzt hat. Wenn so ein Raum theoretisch nutzbar ist, setze ICH die Lasten immer an oder verweise sehr deutlich drauf, dass der Kunde das nicht gewünscht hat.
2. Wenn 1. klargeht, reißt du den ganzen alten Scheiß runter. Die Latten sind viel zu dünn.
3. Du baust ordentliche Kanthölzer quer zu den Kehlbalken ein. Ich würde 6/8 flach empfehlen (EDIT: Kommt natürlich auf die Abstände der Kehlbalken an!). Diese kannst du an den Kontaktstellen zu den Kehlbalken mit Nageldichtband ein wenig entkoppeln.
4. Du baust eine OSB oder Spanverlegeplatte quer zur Unterlattung ein. Von verleimten Stoßen habe ich noch nie etwas gehört. Kenne niemanden der das macht. Zimmerer habens nicht so mit dem Leim. Meiner Meinung nach auch völlig unnötig. Knarzen entsteht nur durch Bewegung, wenn man die ausschließt, ist knarzen auch kein Thema.

Gruß Daniel
 
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pedder

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Kennst Du die Geschichte mit der Feierabendrunde?
In einem Bergwanderforum hat ein Bergwanderer über eine Tour berichtet. Dabei auf Schwierigkeitsgrade nach Nomenklatur usw hingewiesen.
Sein Resümee: Schöne Feierabendrunde.

Das lesen nun Lehrer, die mit ihren Kindern auf Klassenfahrt sind und wollen die Runde gehen. Ergebnis: zwei leicht verletzte Kinder und 70 Menschen, die für einen fünfstelligen Betrag von der Bergwacht ausgeflogen wurden.
Tatsächlich finden sich auch Menschen, die den Autoren des Artikels in Haftung nehmen wollen.
Vorliegend ist das Quark.

Aber wenn Dir hier jemand schreibt: Mach mal, könnte es sein, dass er sich auf dünnes Eis begibt.

Das mag ein Grund dafür sein, dass hier viele keine konkrete Anweisung geben wollen
 
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brubu

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4. Du baust eine OSB oder Spanverlegeplatte quer zur Unterlattung ein. Von verleimten Stoßen habe ich noch nie etwas gehört. Kenne niemanden der das macht. Zimmerer habens nicht so mit dem Leim. Meiner Meinung nach auch völlig unnötig. Knarzen entsteht nur durch Bewegung, wenn man die ausschließt, ist knarzen auch kein Thema.
Hallo
Stösse der Verlegeplatten im Bodenbereich nicht verleimen? Dann sind die Knarrgeräusche vorprogrammiert. Ein Boden, besonders einer auf einer
Holzkonstruktion, bewegt sich immer etwas und wo Bewegung ist gibt es meist Geräusche.
Gruss brubu
 

Mitglied 24010 keks

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Hallo
Stösse der Verlegeplatten im Bodenbereich nicht verleimen? Dann sind die Knarrgeräusche vorprogrammiert. Ein Boden, besonders einer auf einer
Holzkonstruktion, bewegt sich immer etwas und wo Bewegung ist gibt es meist Geräusche.
Neee... Dann stünde davon in den Verarbeitungsrichtlinien. Mir ist da nichts bekannt. Es knarrt auch kein Boden den ich gebaut habe und paar sind das inzwischen.
Hast du es schon mal ohne verleimen probiert?
Ein geschraubter Dielenboden knarrt ja auch nicht... Da wird ja auch nicht verleimt...
Man sollte sich aber schon an die Verarbeitungsrichtlinien halten. Also Plattenstöße ordentlich versetzt usw...

Gruß Daniel

Edit: Ich habe soeben bei EGGER in den Verarbeitungsrichtlinien gelesen, dass eine Verleimung empfohlen wird. @brubu sorry!

Edit2: Schade, dass die sich nicht drüber auslassen warum geleimt werden soll. Das steht auch nur bei den tragenden Boden wo vorher etwas von Aussteifung stand... Hmmm...
 
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Frank73

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Berg, bei Neumarkt i.d. Opf
Edit2: Schade, dass die sich nicht drüber auslassen warum geleimt werden soll. Das steht auch nur bei den tragenden Boden wo vorher etwas von Aussteifung stand... Hmmm
Ich habe ja in unserem OG auch Spanplatten verlegt. Empfohlen wurden 25mm. Da jetzt nicht unter jedem Querstoss eine Balkenlage ist, bekam ich auch die Empfehlung der Fugenverleimung.
Und ich gebe zu bei den letzten Platten habe ich etwas geschlampert. Man könnte auch sagen ich wollte Leim sparen. :emoji_wink:
Diese Stelle ist genau im Laufbereich, und ja da knarzt es bei feuchtem Wetter. :emoji_cry::emoji_rage:
 
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