@FredT... Es muss dazu kommen, dass man sich eher im neuen E Auto zeigt wie im Q7 oder X5..
Klar fein, man muß es aber auch erst mal bezahlen können... Strebsam Arbeitende hierzulande oder Rentner, die alle im Monat bis 1000€ weniger im Sack haben, machen das sicher nur aus Zeigewut...
Sicher, das ist eine Baustelle, die ungleiche Verteilung. Nur ist das eine ganz andere Baustelle wie Klimadiskussion.
Der total falsche Ansatz, weil nämlich die Denke ich fahre mit dem Elektroauto emissionsfrei ein ganz großer Trugschluss ist. Alleine die CO² Menge die bei der Herstellung einer Batterie für einen E-Smart emittiert wird entspricht dem CO² Ausstoß eines Q7, X5 oder GLE 500 über die Zeit von etwa 3 Jahren. Und dann ist der Smart noch keinen Kilometer gefahren. Deshalb wird die E-Auto Hype was die angestrebte CO² Reduktion angeht in eine Sackgasse führenEs muss dazu kommen, dass man sich eher im neuen E Auto zeigt wie im Q7 oder X5.
Der total falsche Ansatz, weil nämlich die Denke ich fahre mit dem Elektroauto emissionsfrei ein ganz großer Trugschluss ist. Alleine die CO² Menge die bei der Herstellung einer Batterie für einen E-Smart emittiert wird entspricht dem CO² Ausstoß eines Q7, X5 oder GLE 500 über die Zeit von etwa 3 Jahren. Und dann ist der Smart noch keinen Kilometer gefahren. Deshalb wird die E-Auto Hype was die angestrebte CO² Reduktion angeht in eine Sackgasse führen
die bei der Herstellung einer Batterie für einen E-Smart emittiert wird entspricht dem CO² Ausstoß eines Q7, X5 oder GLE 500 über die Zeit von etwa 3 Jahren.
Wir haben doch heute Technologien um Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Wie wäre es wenn wir die Energie zur Akku Herstellung CO2 neutral herstellen? Wie sieht dann die Rechnung aus?
Persönlich wäre mir Wasserstoff lieber. Nur die Effizienz bei H2 ist bescheiden. Und es gibt bisher keine ernst zu nehmende Mobilitätskonzepte auf Wasserstoffbasis. Vielleicht tut sich da ja noch was.
Braungas? Ich kenne die Mischung Wasserstoff/Sauerstoff als "Knallgas" und die ist äußerst gefährlich, weil nämlich Wasserstoff und Sauerstoff über einen weiten Mischungsbereich explosive Gemische bilden."Braungas" (Gemisch aus Wasserstoff/Sauerstoff)
Warum nicht andere Pflanzliche Rohstoffe? Zum Beispiel das in den Städten im Herbst zu entsorgende Laub, den Grasschnitt aus den Grünanlagen oder auch der Grünschnitt der Hobbygärtner? Die Technologie dazu ist vorhanden, Man muss sie nur nutzen. Und das dabei entstehende Methan kann problemlos in die bereits bestehende Gas-Infrastruktur eingespeist werden.Dafür wandeln wir Lebensmittel Mais,Weizen oder Palmöle um.
Das muss ein Auto mit Verbrennungsmotor auch. Wobei beim Verbrenner der Anteil der 100% recyclebaren Komponenten aber ungleich höher ist.und der Rest des Smarts muss ja auch noch produziert werden!
So einfach ist die Sache heutzutage aber nicht mehr. Vor 40 Jahren konnte ich von unserem Haus aus binnen 5 Minuten Fußweg 3 kleine Lebensmittelgeschäfte (eines in einer Minute, eines in 3 Minuten und eines in 5 Minuten), einen Metzger (in 3 Minuten) und einen Bäcker (in 3 Minuten) erreichen. Seit mehr als 20 Jahren muss man vom gleichen Haus zum nächsten Discounter (Lebensmittelgeschäfte sind mittlerweile Geschichte) 3 km zurücklegen, Bäcker und Metzger mind. 2 km. Mein Vater mit 90 Jahren kauft noch selbst ein - mit dem Auto - die Strecke würde er zu Fuß nicht schaffen.Fahrten zum Bäcker die man früher
zu fuss oder mit dem Rad gemacht hat.......
ob sich das die heutige Jugend noch bieten
lässt? Dass muss dann ein E'Bike oder E-Roller sein. Man könnte schwitzen....
Vermutlich wenige. Schätze die würden das Brot online kaufen und liefern lassen. Vom Fahrradlieferanten, Freitags nachdem sie sich von den Eltern mit dem SUV zur Klimademo haben fahren und abholen lassen .Das waren auch Kilometer aber ob sich das die heutige Jugend noch bieten
lässt?
Ist auch eine Erziehungssache der Eltern. Meine Tochter z. B. fährt jeden Tag mit dem Fahrrad ca. 5km einfach zum Bahnhof, um von dort mit dem Zug zur Uni zu fahren. Und das auch bei Regen und Temperaturen unter 0°. Da waren schon einige Diskussionen erforderlich, aber letztendlich hat sie denn Sinn schon eingesehen und beklagt sich auch nicht. Und obwohl sie mittlerweile ein Auto hat, fährt sie zum Bahnhof trotzdem immer noch mit dem Fahrrad.ob sich das die heutige Jugend noch bieten
lässt?
...und noch viel entspannter wärs wenn alle anderen auch langsamer fahren müssten.Ich habe nicht das Gefühl dadurch Zeit zu verlieren, bin aber entspannter am Ziel!
...und noch viel entspannter wärs wenn alle anderen auch langsamer fahren müssten.
Ich behaupte auch, dass es ÜBERHAUPTKEINEN Zeitverlust gäbe, da bessere Ausnutzung aller Fahrspuren, weniger Unfälle und weniger Staus aus dem "Nichts" durch extrem unterschiedliche Geschwindigkeiten der Fahrer.
Ich weiß es nicht....dass wir uns das Autofahren als solches im Grunde genommen abschminken müssten...