Bitzi
ww-ulme
Hey Woodworker, dieser Thread ist für all jene gedacht die geistige/körperliche Einschränkungen haben/hatten und daher den Job wechseln oder
sich weiterbilden mussten. Oft kommen die selben Fragen auf einen zu, egal welches Handicap schuld ist.
Rentenversicherung, Agentur für Arbeit, Krankenkassen, BG,... all diese großen Rettungsschirme sind oftmals das komplette Gegenteil.
Mit dem richtigen Wissen kommt man allerdings schnell und oftmals positiv ans Ziel. Anträge, Bescheinigungen u.s.w. häufen sich und man
verliert den Überblick. Die Stromschnellen unseres Gesundheits- und Krankensystems sind als Laie nur schwer auf anhieb zu verstehen.
Daher wäre hier ein Austausch des Insiderwissens für manche in einer schon ohne hin schwierigen Lage Gold wert.
Vorgestellt hätte ich mir wie folgt, eine kurze Zusammenfassung was der betroffene unternommen hat um wieder im Berufsleben teil zu nehmen.
Wer hat alles unter die Arme gegriffen? Wie wurde etwas beantragt und wie lange hat es gedauert?
Natürlich ist jedem selbst überlassen ob er seine Krankheitsgeschichte offen legt oder nicht, ich für meinen Teil habe keine Probleme damit, eher das Gegenteil.
Was mich bisher am meisten weitergebracht hat ist wirklich durch Smalltalks entstanden, wenn man bereit war über seine Krankheit und die damit verbundenen Probleme im Alltag und Berufsleben zu reden. Ich weiß nicht wie es angenommen wird und bin immer noch skeptisch, aber wenn es nie versucht wird, kann es auch keiner besser wissen
sich weiterbilden mussten. Oft kommen die selben Fragen auf einen zu, egal welches Handicap schuld ist.
Rentenversicherung, Agentur für Arbeit, Krankenkassen, BG,... all diese großen Rettungsschirme sind oftmals das komplette Gegenteil.
Mit dem richtigen Wissen kommt man allerdings schnell und oftmals positiv ans Ziel. Anträge, Bescheinigungen u.s.w. häufen sich und man
verliert den Überblick. Die Stromschnellen unseres Gesundheits- und Krankensystems sind als Laie nur schwer auf anhieb zu verstehen.
Daher wäre hier ein Austausch des Insiderwissens für manche in einer schon ohne hin schwierigen Lage Gold wert.
Vorgestellt hätte ich mir wie folgt, eine kurze Zusammenfassung was der betroffene unternommen hat um wieder im Berufsleben teil zu nehmen.
Wer hat alles unter die Arme gegriffen? Wie wurde etwas beantragt und wie lange hat es gedauert?
Natürlich ist jedem selbst überlassen ob er seine Krankheitsgeschichte offen legt oder nicht, ich für meinen Teil habe keine Probleme damit, eher das Gegenteil.
Was mich bisher am meisten weitergebracht hat ist wirklich durch Smalltalks entstanden, wenn man bereit war über seine Krankheit und die damit verbundenen Probleme im Alltag und Berufsleben zu reden. Ich weiß nicht wie es angenommen wird und bin immer noch skeptisch, aber wenn es nie versucht wird, kann es auch keiner besser wissen
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