Bauanleitung für schönes Vogelhaus?

raziausdud

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Soooo einfach ist m.E. aber die Sache doch nicht nach dem Klischee hier der gute Tischler, da der böse Baumarkt ...

Soooo groß ist erst einmal der Unterschied zwischen Lärchenholz und Fichtenholz nicht. Beides sind halt sog. Weichhölzer. Vor allem in der Verarbeitung zeigen einem gerade diese Weichhölzer, ob man gute und scharfe Werkzeuge verwendet und ob man die richtige Vorgehensweise berücksichtigt. So sind z.B. die geschilderten Ausrisse typisch, wenn der Bohrer stumpf ist und/oder kein Unterlegholz verwendet wird.

Und die Bedenken hinsichtlich der Leimholzplatten bezogen sich, wenn ich mich richtig erinnere, eher auf die nicht wasser-/wetterfeste Verleimung.

Und verziehen kann sich des weiteren jede Holzart, besonders natürlich bei einseitiger Trocknung.

Nur eins ist wohl unumstritten, dasss Lärchenholz dauerhafter ist als Fichtenholz.

Zum Schluss noch - da Du nun ja neu anfangen willst/musst/darfst - macht es jetzt wieder Sinn, Dir einen Entwurf meines oben schon beschrieben "Vier-Seiten-Hauses" vorzustellen, den ich inzwischen erarbeitet habe - der Maß-/Bau-Plan ist in Arbeit: Quadratischer Grundriss, vier diagonal angebrachte "Brettchen", (damit sich die Piepmätze nicht sehen/stören/vertreiben), auf denen das Dach ruht, in der Mitte das Futtersilo mit einem abnehmbaren kleinen zweiten Dach. Aber ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte ... Das zweite Dach soll dann noch etwas größer werden, das sieht m. E. harmonischer aus, grob angedeutet im zweiten Foto.

Viele Grüße
Rainer
 

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WinfriedM

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Ich meinte damit, dass man im Baumarkt typisch Leimholz Fichte/Kiefer bekommt, nicht wetterfest verleimt. Anstatt Lärche oder meinetwegen auch Fichte unverleimt.
 

Drexelfrosch

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Hallo

Hallo
Also habe jetzt noch mal nachgesehen, das sogenante "hobbyholz" von Hornbach, also das aus Kiefer Leimholz ist, wurde mit D3 Leim verleimt, steht vorne drauf.

Dieser ist zwar Wasserfest, aber nicht dauerhaft Witterungsbeständig, wie man das auch immer definieren mag.

Tatsache ist das meine Dachhälfte, sich trotz Lasur, stark gebogen hat, nach 1 Woche im Außenbereich.
Dann ist Lärchenholz auch Weichholz..das wusste ich nicht, dachte es ist Hartholz, wegen der guten Witterungseigenschaften.

Rainer! Sehr schön! Dieser leichte "China Style"..
Das gefällt mir!!!
Vielleicht mal was für mein nächstes Projekt.
Kennst du Google Sketchup? Da kannst Du super einfach mit 3d Zeichnungen machen, und dann in die Online Gallerie hochladen, zum download für andere.
Das wäre Super.
Habe mir Deine Zeichnung mal runtergelden, hoffentlich stört es dich nicht!
Das ist sehr gut!

Zusatzfrage!
Wenn man diesen Lamellos verwendet, da fräßt man mit der Oberfräse Schlitze rein? Oder wie macht man das?

Obwohl ich der Meinung, auch wegen den geringen Gewicht, das eine gepresste PU Verleimung dauerhaft geügen würde. also ohne jegliche Dübelung

Gruß
Drexel
 

Wolfgang EG

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Ich meinte damit, dass man im Baumarkt typisch Leimholz Fichte/Kiefer bekommt, nicht wetterfest verleimt. ...

Das ist ja das Problem: Es werden Bezeichnung verwendet, wie z.B. "... perfekt und umweltschonend verleimt (DIN-EN204-D3)..." oder ".... Universeller und wasserfester Weißleim nach EN 204 (D3) mit höchster Bindefestigkeit für alle üblichen Holzarten, Holzwerkstoffe und Schichtstoff- / Holzverlegeplatten...".

Aussagen, dass der Leim oder die Verleimung NICHT DAUERHAFT WASSERBESTÄNDIG sind, fehlen häufig. Gerade diese Angaben sollten aber in einem Heimwerker-Baumarkt unbedingt gemacht werden. Es ist eben der Druck, mit allen Mitteln etwas verkaufen zu müssen, der m. E. verhindert, offen und ehrlich zu den Kunden zu sein... Die zahlenmäßig gegenüber den Vorjahren stark reduzierten Kundenbetreuer sind oftmals gestresst, weil sie teilweise mehrere Abteilungen betreuen müssen, Fachkompetenz bleibt da auf der Strecke. Leider.

Ich wurde selbst im Farben- und Lacke- Fachhandel auf die Frage, ob der BINDAN B3/D3 F dauerhaft wasserfest ist, mit der Bemerkung abgespeist: "...im Prinzip schon...".

Allerdings habe ich festgestellt, dass Verklebungen mit PU-Leim (SOUDAL Pro 45 P) nun teilweise schon über drei Jahre im Freien halten, ohne dass sich die Verleimung löst.

Gruß Wolfgang
 

raziausdud

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nur mal so ...
Ist bei Verleimungen für Außeneinsätze nicht nur der Leim sondern ev. auch die "Wasser-Dichtigkeit" der Leimfugen von Bedeutung?

Wir kennen doch alle die ungeheuren Kräfte, die durch gefrierendes Wasser selbst Steine sprengen.

Also, sollte es daher nicht auch wichtig sein, die Leimfugen davor zu schützen? Durch exakte Passung und/oder entsprechende Bauweise/Abdeckung/Überdachung ....?

U.a. ist deshalb doch wohl gerade PU-Leim für Außeneinsätze prädestiniert, weil er durch das Aufschäumen in Freiräumen diese auffüllt. Oder?

Wenn man diesen Lamellos verwendet, da fräßt man mit der Oberfräse Schlitze rein? Oder wie macht man das?
Dafür gibt es spezielle Lamello-Fräs-Geräte.

Ich als Amateur, der solche Verbindungen halt nur zwei bis dreimal im Jahr anfertigt, mache so etwas allerdings schon mit der Oberfräse. Mit einem Scheiben-Nutfräser in die Stirnseiten von Platten, mit einem"normalen" Nut-Fräser in "Flächen"(ich weiss nicht, wie ich das anders ausdrücken soll). Ich habe auch schon mit den "normalen" Nutfräsern Nuten in Stirnseiten gefräst, da brauchts aber eine Hilfskonstruktion, damit die Oberfräse auf der schmalen Kante nicht verkantet. Für meine Bedürfnisse hat das beschriebene Nut-Fräsen immer hinreichend geklappt. Noch besser geht das für die meisten Verbindungen mit der Oberfräse stationär im Frästisch.

Rainer
 

Wolfgang EG

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nur mal so ... U.a. ist deshalb doch wohl gerade PU-Leim für Außeneinsätze prädestiniert, weil er durch das Aufschäumen in Freiräumen diese auffüllt. Oder?
Rainer

Rainer, deshalb nehme ich den PU-Leim auch so gerne, auch für innen. Da ich mit meinen Hobbywerkzeugen nicht solch genau ebene Kontaktflächen schaffen kann, wie die Profis, wirkt der PU-Leim noch etwas "füllend" und schafft deshalb trotzdem eine feste Leimung.

Bei Weißleim würden die kleinen Fugen ja überhaupt nicht binden - oder sehe ich das falsch?

Gruß Wolfgang
 

raziausdud

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Jou, Weißleim braucht absoluten Kontakt und dazu Pressung, ist dann innen aber "unkaputtbar". Ehr bricht das Holz an einer anderen Stelle, als dass eine korrekte Weißleim-Verbindung "aufgeht".
Rainer
 

WinfriedM

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Weißleim kann auch Fugen füllen, 0.5mm dürften z.B. kein Problem sein. Die Beanspruchbarkeit geht aber stark zurück, bei meinen Tests auf die Hälfte oder noch weniger an Zugfestigkeit. Ähnlich ist es mit einer unverpressten/unverzwingten Verleimung.
 

Drexelfrosch

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Hallo

Hallo
Ist aber ja mehr ein Nistkasten, wie ein Vogelfutterhaus.

Auch diese Anleitung kann man wohl auch noch verbessern.
Tipp! Vertraue Nie 100% einer Vogelhausbauanleitung!
Das ist meine Erfahrung, mittlerweile.:mad:

1. D4 Pu Leim nehmen, anstatt D3 Leim.

2. Lärchenholz anstatt Fichte. Und wenn Fichte, um Gottes willen kein Fichte Leimholz (Baumarkt Qualität:emoji_frowning2:)...bei mir haben sich schon nach 1 Woche, die Platten verzogen, gekrümmt.
Ganz davon zu schweigen, das die Verleimung wohl auch nicht dauerhaft hält, haben hier schon mehrere geschrieben.


Gruß
 

leimi58

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Hab heute noch Holzschindeln aufgeklebt,und eben mit Wetterfestem Klarlack- Matt

gestrichen.

Da kommt das Zedernholz noch besser zur geltung.
 

Airborne

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Kleinserie aus Pappelsperrholz für einen Kindergarten und Krippe. Das Pappelholz habe ich dicht lackiert, der Farbstreifen entspricht jeweils der Farbe der Gruppe. Das Dach mit Teerpappe beklebt.

Dazu gab es eine Geschichte von Tomte Tumetott, denn der kümmert sich ja um die Tiere :emoji_wink: ...und bringt einen auftauchenden Nikolaus nicht in Verlegenheit :eek:

Ich hoffe sie halten bis zum Frühjahr.

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Gruß
Torsten
 

Unregistriert

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Rot am Vogelhäuschen schreckt viele Vögel ab, da es eine Warnfarbe ist. Habe ich letztens
zum Thema Futterhäuschen gelesen.
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
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Hallo, Nancy,

anders, als bei den meisten Vogelvillen wird Dein Vogelhaus funktionieren.
Wir haben hier ein feudales und ein offenes Vogelhaus.
Nur das offene wird angenommen, weil sich die Vögel sicherer fühlen, wenn alles überblickt werden kann.
Ein etwas größeres Dach wäre nicht schlecht, um mehr Schneeschutz zu haben.

Gruß Fritz
 

Matthias33

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Hallo, wir haben nun schon längere Erfahrung mit Vogelhäusern für die Winterfütterung. Da kristallisiert sich sehr schnell (!) heraus, dass Zweckmäßigkeit das oberste Gebot ist. So schön manche Vogelvillen aussehen, da ist es wie mit der Mode. Sieht schön aus, ist unpraktisch. Man braucht aus dem Ganzen wirklich keine Wissenschaft machen, sondern kann einfach draufloswerkeln. Man muss nur den schönen Satz "Form follows Function" beachten, und schon kann eigentlich nichts schief gehen. Möglichst offen ist schon mal richtig. Ein riesiges Haus mit großer Futterfläche, wie man das öfters sieht, muss es absolut nicht sein. Das Dach sollte unbedingt an den Seiten und nach vorn und hinten gut überstehen, so dass die Futterfläche auch bei Wind nicht zuschneien oder nass werden kann. Das dient auch dem Wetterschutz der ganzen Unterkonstruktion, damit die möglichst lange hält. Konstruktiver Holzschutz halt. Die Westfalia Variante gefällt mir prinzipiell, reicht aber trotzdem noch nicht aus. Die Kreation von Nancy ist zwar kein optisches Highlight, aber sie ist zweckmäßig, wie man sieht. Die Dachfläche ist ganz einfach mit Dachpappe dicht und haltbar zu bekommen, warum denn so teuer mit Dachziegeln und so was. Ich habe an beide von unseren Häusern unten an den Boden noch einen Haken für Meisenknödel gemacht. Die Spatzen sind leider fürchterliche Wüstlinge, die schmeißen alle Körner, die sie nicht fressen wollen, einfach heraus, und das müssen sich die Meisen und andere dann aus dem Schnee holen. Dafür hängen dann wenigstens die Meisenknödel noch unten am Haus. Wichtig ist auch der Aufstellort: Unbedingt in direkter Nachbarschaft eines schützenden Gebüsches! Die Vögel fühlen sich nur dort drinnen sicher, und fliegen das Haus dann immer kurz an. Steht das Haus allein auf der Wiese, ist das sehr unattraktiv für die meisten Vögel.
Ideales Kraftfutter sind übrigens Walnüsse. Diese unbedingt kleinhacken (und ohne scharfkantige Schalenreste, Verletzungsgefahr!), sonst fliegen die gierigen Schnabeltiere einfach mit einem großen Stück Nusskern auf den nächsten Baum, picken sich ein Stück ab, und dabei fällt der Rest in den Schnee und ist verloren, jammerschade um die Nüsse.
MfG
 

Wolfgang EG

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....Nur das offene wird angenommen, weil sich die Vögel sicherer fühlen, wenn alles überblickt werden kann. Ein etwas größeres Dach wäre nicht schlecht, um mehr Schneeschutz zu haben.
Gruß Fritz

So ist es, Fritz. Mein Futterhaus passt zwar eigentlich nicht in das Thema "Holzwerken", weil es vollständig aus Kunststoffresten ist .... aber ich habe es dieses Jahr mal wieder rausgekramt und es wird fleißig angenommen. Die Vögel haben eine gute Rundumsicht - was wirklich wichtig ist.

Aufgehangen an einem Stahlseil - katzensicher. Nicht schön, aber funktionell und muss nicht gestrichen werden.

Gruß Wolfgang
 

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Holzbau

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Noch eine Vogelhaus Bauanleitung

Hallo Drexelfrosch,

ich habe ein einfaches Vogelhaus aus alten Fichten-Regalbrettern gebaut.
Es ist sehr einfach zu bauen da man keine Gehrungen sägen muss.
Die Bauanleitung kannst Du Dir von meiner Seite herunterladen und ausdrucken:
--> Vogelhaus Bauanleitung PDF

Gruß,
Holzbau
 

Eddy

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hier mal was anspruchvolles
 

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Eddy

ww-robinie
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Und hier etwas ganz einfaches:
 

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elmgi

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Hallo miteinander,

vorweg möchte ich sagen, dass ich ebenfalls zu den Menschen gehöre, die in der kalten Jahreszeit die gefiederten Freunde füttern.
Zudem kann ich mich auch an einem schönen Vogelhaus erfreuen, wenn der Bau des Vogelhauses sachgerecht ausgeführt wurde.

Leider kenne ich aber auch die Schattenseiten gut gemeinter Fütterung, die aus Unkenntnis den qualvollen Tod von Vögeln nach sich ziehen können.

Beim Bau eines Vogelhauses muss dringend darauf geachtet werden, dass Vögel das dargebotene Futter nicht durch das Absetzen ihres Kotes verunreinigen können (z.B. durch Salmonellen!) - und das ist leider (auch bei hier vorgestellten Arbeiten) viel zu oft der Fall.

Das Sterben infizierter Vögel findet dann im Stillen statt!

Ich selbst verwende Futterspender, die eine Verunreinigung des Futters ausschliessen.

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich hier in die gut und z.T. liebevoll gemeinten Vorschläge/Anregungen die harte Realität einbringen muss, aber unsere gefiederten Mitgeschöpfe können sich leider nicht selbst mitteilen!

Grüsse

Elmar

NABU | Tiere & Pflanzen | Vögel | Winterfütterung | Futtersilo
 

Drexelfrosch

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Hallo

Hallo
Danke!
Also habe ja letztes Jahr nun zwei gebaut!
diesen Typs
"http://www3.westfalia.de/static/Bauanleitung_Vogelhaus_mit_Futterspender.6086.0.html"

Sind sehr einfache aber nützliche Häuser!

Geht soweit alles! Jedoch hätte man bei den wenigen Holz, ruhig Eiche oder Lärche oder Bankirai, oder was ähnliches nehmen können!
Laut Bauanleitung nimmt man dafür ganz billige Leimbretter...gehen auch! bis jetzt...

Umso billiger das Holz umso besser muss der Holzschutz sein.
Habe da gute Lasur gefunden, die auch für Kinder und Tiere geeignet ist, bis jetzt hält diese super!
 
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