Bandsäge oder Kreissäge - Einstieg & erste Erfahrungen

lasos84

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Liebe Holzwerker,
ich habe den Einstieg ins Holzwerken mit Handwerkzeugen gemacht und freue mich über die Lernkurve. Bei den ersten Schritten habt ihr mir mit diesem Forum sehr geholfen. Jetzt würde ich gern einen Schritt weitergehen. Derzeit bewege ich mich im Bereich kleinerer Projekte. Boxen & Kistchen, was mir viel Spaß macht, und kleinere Möbel / Werkstattmöbel. Ich stelle fest, dass mir die Arbeit mit Massivholz Spaß macht.

Meine Arbeitsmethoden und -prozesse entwickeln sich aber erst noch. Ich habe in Praktika in Tischlereien mit Formatkreissägen und Tischkreissägen gearbeitet, aber weniger mit Bandsägen. Ich würde gern ausprobieren, ob mir die Arbeit mit der Bandsäge Spaß macht, und ob sie in meine Arbeitsweisen passt. Gerade für das Auftrennen kleinerer Bretter für den Bau von Kistchen könnte ich mir vorstellen, dass sich eine Bandsäge gut machen würde.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich überlege, ob es Sinn macht, als nächste Maschine eine kleine Tischkreissäge oder eine kleinere Bandsäge zu kaufen. Ich würde erstmal im EInsteigersegment anfangen, schauen, ob ich die Maschine sinnvoll nutze und das Arbeit an ihr mag, und dann eventuell mehr Geld investieren. Zudem habe ich beschränkten Zugriff Formatkreissäge, ADH etc. in einer Gemeinschaftswerkstatt.

Derzeit verfüge ich über eine Festool TS55 (Zuschnittbrett entsteht gerade), Oberfräsen, Handwerkzeug etc., falls das relevant sein sollte.

Was wäre Eure Empfehlung?
 

Vaultdoor

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Hallöchen,

Ich würde gern ausprobieren, ob mir die Arbeit mit der Bandsäge Spaß macht

Ich kann dir die Frage direkt beantworten: Sie macht Spaß, und zwar Riesenspaß. Okay, ich bin nicht das Maß aller Dinge, aber ich kann mir gut vorstellen, dass mir viele Leute hier zustimmen werden - ein Mehrheitsargument habe ich bestimmt in diesem Fall :emoji_slight_smile: Das setzt natürlich voraus, dass man eine funktionierende Bandsäge hat und keine - wie sie von vielen Leuten gern bezeichnet wird - "Diva der Werkstatt".

Man muss auch dazu sagen, dass Formatkreissäge und Bandsäge völlig verschiedene Bereiche in der Tischlerei bedienen. Die FKS ist für genaue Schnitte, Gehrungen, winkelgenauen Plattenzuschnitt, Nuten, Maßzuschnitt und gewisse andere speziellere Sachen gemacht, während man mit der Bandsäge hervorragend auftrennen, Formenschnitt, Schlitz- und Zapfenschnitte, Furnierschnitt und andere speziellere Sachen durchführen kann. In der Hobbywerkstatt würde ich, bei krassem Platzmangel immer eher in eine Bandsäge mehr investieren, statt in eine Tischkreissäge, weil ich mit der Bandsäge möglicherweise durch Nacharbeiten die Tischkreissäge ersetzen kann. Umgekehrt geht das nicht. Ich kann auch mit einer Bandsäge Besäumschnitte durchführen und Gehrungen schneiden, wenn auch - wie gesagt - mit etwas Nacharbeit. Aber umgekehrt kann ich mit einer Tischkreissäge nicht auftrennen und auch keine Formen schneiden, was man ja schon sehr gern mal machen will.

Ich überlege, ob es Sinn macht, als nächste Maschine eine kleine Tischkreissäge oder eine kleinere Bandsäge zu kaufen.

Da du schon eine Tauchsäge hast, würde ich mir erst die Bandsäge besorgen.

Zudem habe ich beschränkten Zugriff Formatkreissäge, ADH etc. in einer Gemeinschaftswerkstatt.

Dann würde ich mir wirklich zuerst die Bandsäge besorgen...

Viele Grüße
Maik
 
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Fichtenelch

ww-robinie
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Also ich würde zuerst zu einer Tischkeissäge raten.
Als ich anfing hatte ich zuerst auch als Elektrowerkzeug eine Handkreissäge,dann eine Stichsäge,dann eine Tischkeissäge und danach eine Kappsäge.
 

Lorenzo

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Meine erste Maschine war ne Bandsäge. Die Kreissäge kam deutlich später. Für jemanden der viel von Hand machen will ist das die ideale erste Maschine, die nimmt dir in vielen Bereichen die Schufterei ab die irgendwann einfach nicht mehr so viel Spaß macht. Besäumen, Auftrennen und Grobzuschnitt. Wenn du von Hand hobelst, auch auf Dicke,kann sie dir auch echt viel Zeit ersparen. Du richtest eine Seite deines Brettes ab, die kommt gegen den Anschlag und du sägst dein Brett grob auf Dicke. Danach ist schnell auf die gewünschte Enddicke gehobelt. Und geschweifte Sachen gehen nur mit der Bandsäge.
Wenn ich zurück müsste zu nur einer Maschine -> Bandsäge! Die wird auch nicht schlecht wenn man dann erweitert :emoji_wink:
 

heiko-rech

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Hallo,
eine Bandsäge ist eine sehr vieleitige Maschine und in Kombination mit hauptsächlicher Handarbeit eine große Erleichterung. Allerdings trifft das nur zu, wenn die Säge auch etwas taugt. Und da kommt leider auch sehr schnell die Ernüchterung. Für das Auftrennen von Brettern braucht man eine wirklich gute, stabile Maschine mit ordentlichen Führungen. Sonst wird der Schnitt krummund schief.
Ich hatte eine Bandsäge für unter 1000 Euro mit 350er Rollen. Damit machte das Arbeiten keinen Spaßm Der 550 Watt Motor war definitiv zu schwach, die Bandführung nicht gut und die Bandspannung die erreicht werden konnte zu gering.
Meine jetzige Maschine ist größer, schwerer, hat mehr Leistung und inzwischen sehr gute Führungen. Damit macht das Sägen nun deutlich mehr Spaß. Schlitz- und Zapfenverbindungen ohne Nacharbeit, Auftrennen bis 30cm Höhe mit Abweichungen im Bereich weniger Zehntel Millimeter und Kurvenschnitte in dickem Material sind jetzt kein Problem mehr. Die neue Bandsäge ist deutlich öfter im Einsatz, als die alte.
Daher halte ich den Plan mit einer günstigen Einsteiger-Bandsäge zu starten für nicht ganz so clever. Du wirst damit nicht die Ergebisse erreichen, die du dir vorstellst. Verlierst vielleicht die Lust an der Maschine etc.
Es muss nicht gleich eine große Bandsäge mit 600er Rollen sein. Es gibt auch kleinere und hochwertige Maschinen. Das Thema Bandsäge wurde hier in den vergangenen Wochen oft durchgekaut.
Aber auch eine gute Bandsäge wird dir keine Tischkreissäge ersetzen und anders herum auch nicht. Die Einsatzgebiete sind einfach zu unterschiedlich. Was für dich mehr Sinn macht hängt von deiner Arbeitsweise und deinen geplanten Projekten ab.
Gruß
Heiko
 

lasos84

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Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Impulse!
Meine erster Gedanke war: Kreissäge. Die ist universeller (Nuten, Falze, ...). Nachdem ich aber wirklich Spaß gefunden habe an meinem Record 44 und damit einige Nute gezogen habe, reicht mir das erstmal, zumindest für die derzeitigen Projekte. Wenn es größer wird, habe ich ohnehin noch meine Oberfräsen. Daher bin ich mittlerweile gedanklich eher bei der Bandsäge.

Lorenzo, ich merke auch das, was du meinst: Die vorbereitende Arbeit macht auf Dauer eher müde beim Einsatz der Handwerkzeuge. Da wäre Unterstützung in Form von groben in Form bringen durchaus angenehmen. Deshalb bin ich gedanklich eher der Bandsäge zugeneigt. Zumal ich auch eine vernünftige Kappsäge habe (Bosch 8SJL).

Was mich nach Studium der Foren-Thread etwas ernüchtert, sind die hohen Anforderungen, die eine Bandsäge zu stellen scheint. Dass die Parkside-Bandsäge wenig Freude bereitet für 100 Euro, ist für mich total nachvollziehbar. Ich hätte mich eher Richtung Record Power einsortiert, ab 300E aufwärts. Das scheint mir eine vernünftige, weil Preis-/Leistungsmässig passende Liga für das zu sein, was ich mache. Und ein bisschen Luft nach oben ist auch, um mit meinen Fähigkeiten zu wachsen...
 

sonquatsch

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Hallo lasos84,
wie oben schon geschrieben hängt es sehr von den geplanten Projekten ab. Bei vorwiegend rechtwinkligen Schnitte, z.B. im Möbelbau, würde ich die Tischkreissäge bevorzugen. Ich verwende sie fast ausschließlich, meine Arbeiten an der Bandsäge schätze ich mit unter 5 % bei Vergleich Tischkreissäge zu Bandsäge ein. Allerdings verwende ich entweder Platten- oder, bei Massivholz, fertig gehobelte Ware.
 

Holz-Susi

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Hallo, lasos84, als Einsteigerin habe auch so ein 300 Euro Teil von Record Power gekauft, ich kann dir nur sagen: Vergiss es. Oder nimm mir meine ab, mache Dir einen guten Preis :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Gruß Petra
 

Dietrich

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Hallo Holz-Susi,

an was mangelt es denn bei Deiner R-P Bandsäge, wo genau hast Du Schwierigkeiten?

Gruß Dietrich
 

lasos84

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Holz-Susi

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Hallo, Dietrich, es mangelt an allem, :emoji_grin:, nee, also sägen tut sie schon, aber es ist halt die kleine 250 von RP, den Längsanschlag drückt es hinten hoch wenn man ihn festzieht, weil das Metallteil hinten nicht den Tisch umgreift, sondern daran abrutscht, ich habe versucht das Teil zu biegen, ging aber nicht, zu hart. Okay, spanne ein Holz darauf.

Die Säge kam mit 6mm Blatt, lief gerade durch das Holz, bin ja noch im Fichte-Stadium , da konnte ich mich nicht beschweren.
Da man aber bis 13 mm drauf machen kann, habe ich das mal geordert, wollte hochkannt auftrennen. Das 13er Band belegt aber das ganze Rad, ist ja logisch, ne, und nun passiert es beim Bandspannen, dass das Rad oben in der doch etwas laveden Aufhängung nach vorne kippt, also ab einer bestimmten Spannung und es gibt beim Sägen gewissermaßen ein Zahnprofil auf dem Holz, natürlich habe ich allerhand Literatur gewälzt, u.a. das Buch von G. Henn und erstmal gedacht, ich hätte vieleicht diese vier Schrauben am unteren Rad irgendwie verstellt.
Das war unwahrscheinlich, weil die lassen sich nur widerwillig bewegen, aber man weiss ja nie, also habe ich sie markiert und daran rum gestellt, ohne Effekt.
Also alles wieder auf Werkseinstellung zurück, die Tür aufgelassen oben und das Band gespannt. Und siehe da, diese obere Aufhängung ist derart lapperig, dass ab bestimmter Bandspannung das Rad nach vorne kippt und das Band nach vorn und hinten mäandert. Daraufhin habe ich die Zähne zurück gesetzt, hatte ich auch irgendwo gelesen, bei balliger Bandage die Zähne ganz auf Mitte, es hatte eine kleine Verbesserung bewirkt, aber nun konnte man zusehen, wie sich die Zähne in die Bandage fressen.
Dann hatte ich es satt und lebe nun einfach damit, dass es eben so ist und plane 1-2mm für den Hobel ein.
Allerdings habe ich die Bandsäge an sich sehr schnell schätzen gelernt, sie ist schneller und sicherer nutzbar für Kleinkram und bewirft mich nicht mit Gegenständen.:emoji_cry:
Ich habe aber auch unterschätzt, dass ich sehr schnell die Durchlassgrösse zu klein finden würde, man geht doch schnell mal an die Bandsäge um dann festzustellen, upps, passt ja nicht durch.
Na ja, ich lebe noch ein bisschen mit dem Teil, im Rahmen einer generellen Werkstatteinrichtung kommt was größeres .
 

Holz-Susi

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Eins muss ich allerdings zur Ehrenrettung von dem Teil noch anfügen, mit 3 mm Band runde Formen aussägen geht klasse, also solange es eben nicht zu dick wird.
 

Dietrich

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Hallo Holz-Susi,

Sägebänder werden auf balligen Radbelägen mittig positioniert, also Mitte Band auf Mitte Rad.
Du hast den Bandlauf nicht über die Radneigung des oberen Rades verstellt, entnehme ich Deinen Aussagen?
Das obere Rad muss "lose" also beweglich aufgehängt sein, ist ein Band aufgelegt, spannt man etwas vor und dreht mit der linken Hand das obere Rad und dreht langsam die Radneigungsverstellung hinterm oberen Radkasten nach vorne, man sieht dabeii wie das Band auf dem Radbelag nach hinten wandert, ist die Mitte/Mitte Position erreicht, wird die Stellschraube zur Radneigung gekontert, mit der Flügelmutter gesichert.
Dann wird das Band nach Gefühl oder Anzeige zu ende gespannt.
Die Maschine wäre nun für einen Sägeversuch bereit.
Versuchs mal.

Gruß Dietrich
 

Johannes

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Hallo Lasse,
bevor du dir eine Bandsäge kaufst solltest du dir gut überlegen was du mit der Säge machen willst.
Ich habe eine Hema 315, mit der arbeite ich gerne, aber um 15cm Bretter hochkant aufzutrennen, ist sie mit ihren 750W definitiv zu schwach, auch wenn die maximale Schnitthöhe mit 215mm etwas anderes suggeriert. Ich könnte mir vorstellen, das 1000W pro 10 Schnitthöhe ein ganz guter Anhaltswert ist. Ich habe außerdem noch eine EB 230, die in weiten Teilen baugleich ist, mit der aktuellen Proxxon Kleinbandsäge. Sie steht zur Zeit als Dauerleigabe bei meinem Sohn und wird dort mit Kunststoff gefüttert , für kleine Sachen ist die schon schön.
Wenn du Bretter auftrennen willst, ist nach meinem Eindruck, die Record Power Sabre 350 bei Neumaschinen so die untere Grenze was sinnvoll ist.



Es grüßt Johannes
 

lasos84

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Hey Johannes,
das Problem, das ich derzeit mit mir selber habe: Ich weiß noch nicht, was ich als Maximum brauche. Derzeit arbeite ich mit Handwerkszeugen und kleinen Querschnitten, eher Filigran- als Monströsarbeit. Entsprechend unsicher bin ich bei der Abschätzung, in welche Richtung ich mich maximal bewegen würde. Natürlich ist haben besser als brauchen. Mehr Leistung ist besser als weniger, mehr Schnitthöhe besser als weniger. Aber es muss für mich in Relation stehen. Deshalb war meine Überlegung: Fang klein an, schau, ob das Gerät deine Arbeit unterstützt, und rüste gegebenenfalls nach, wenn der Bedarf da ist. Es sollte günstig und gleichzeitig wertig sein und Spaß machen. Irgendwo in diesem Spagat finde ich mich wieder.
Bei meiner Tauchsäge habe ich zum Beispiel gelernt, dass billig nicht günstig ist. Scheppach gekauft, zwei Mal war die Säge von Werk aus defekt bzw. ließ sich nicht sauber einstellen. Drei Monate konnte ich das Werkzeug nicht nutzen, am Ende war ich entnervt, habe mich für die Festool TS 55 entschieden und bereue es - zumindest bislang - nicht. Gleichzeitig ist mir klar: So kann ich nicht jede Maschine kaufen :emoji_wink:

Viele Grüße
Lasse
 

Holz-Susi

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@Dietrich, die hintere obere Verstellschraube war natürlich die erste Adresse. Die Banalitäten wollte ich jetzt nicht noch aufschreiben, war schon lang genug . Keine Sorge, ich kenne jetzt jede Schraube an dem Ding mit Vornamen.
.
 

Holz-Susi

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@Holzrad09, ganz einfach-ich bin eine Frau und wollte das Teil überhaupt in den Keller bekommen und hier auch hin und her schieben können. Ich habe mich durchaus hier belesen, wusste aber bald:Eisenschwein ,Groß und Grün wird nix. Auch nicht wegen Fußboden. Also war es ein Experiment um selbst zu sehen, was sinnvoll ist und was nicht.
 

Holz-Susi

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Lasse,genau wie du es beschrieben hast, so ging es mir bei der Anschaffung. Ich habe deshalb auch kein Problem damit, mich im Moment zu arrangieren. Ich werde allerdings bei der nächsten BS ab 400 suchen, wahrscheinlich auch 450. Das ist die Erkenntnis die ich gewonnen habe. Wenn so etwas hast, dann purzeln die Ideen aus dem Kopf und plötzlich wollen Leute dies und das gebaut haben.
 

Johannes

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Hallo Lasse,

Ich weiß noch nicht, was ich als Maximum brauche.

Ich persönlich kaufe meine Maschinen immer eine bis zwei Nummern größer, als ich brauche. Daraus folgt aber nicht, dass das auch für den Geldbeutel ein bis zwei Nummern mehr bedeutet. Es muss auch nicht gleich "riesig" sein, so dass man das nicht in einem normalen Hobbyraum unterbekommt.

Hast du dir mal den Gebrauchtmarkt angeschaut? Ist was für dich dabei?

Viele Grüße
Maik
 

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Hi Johannes,

Falls du dich mit der Idee, eine Maschine zu renovieren, anfreunden kannst, würde ich soetwas in Betracht ziehen:

Wow, das ist eigentlich eine echt hübsche Maschine und sie sieht auch noch recht ordentlich aus. Falls da die Führungen und Rollen in Ordnung sind, sollte man die an Land ziehen, meine ich...

Viele Grüße
Maik
 
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