Bandsäge für Auftrennen von Eichenbohlen

Dietrich

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Hallo,

ich hatte ja vor einiger Zeit mal beim Auftrennen von Lärchenbalken Bilder gemacht:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/h...l/md/read/id/107456/sbj/wieder-mal-bandsaege/
Seitdem habe ich auch noch etwas stärkere Kirsche 255mm und auch Robinie in verschiedenen Stärken bis etwa 200mm aufgetrennt, obgleich das Holz sehr viel fester als Lärche ist ging das Auftrennen eigentlich noch besser.
Mit dem 2,2KW Antrieb und der etwas erhöhten Bandgeschwindigkeit schafft die 37 Jahre alte Schleicher das recht locker.

Gruß Dietrich
 

Freiher345

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Dazu braucht es etwas mehr....
Warum mehr?
M = P / (2 • π • n)
P als mechanische Größe der Leistung, die an der Welle des Motors zur Verfügung steht, wird bei Normmotoren meistens auf dem Typenschild angegeben. Bis zu diesem durch P ausdrückten Wert sollte die Maschine in der Lage sein, die offerierte Leistung auch zu liefern. In der gezeigten Formel gibt es keinen Bezug zu einem wie auch immer gearteten Drehfeld. Manche Hersteller (Scheppach & Co. geben aber gerne schon mal die aufgenommene Leistung an, um damit gegenüber der Konkurrenz besser dazustehen.)

Bis zu diesen Nennbedingungen für P als typische Leistung und n als der zugeordneten Drehzahl unterscheidet sich das abgegebene Drehmoment M sich in keinster Weise, ob es nun dreiphasig oder einphasig erzeugt wurde.

Dass einpasige Asynchronmaschinen ein anderes Drehzahlverhalten im Überlastbereich haben als dreiphasige Maschinen, steht doch hier nicht zur Debatte, es sei denn, dass jemand bewusst eine unterdimensionierte Maschine mit der Absicht kauft, sie gelegentlich überlasten zu wollen.
 

DerBastler

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Hallo ,
Ich habe seit einiger Zeit auch eine EB 315 mit 230 Volt.
Kann also bei diesem Thema gut mitreden.
Auf die Schwächen dieser Säge gehe ich jetzt erstmal nicht ein , jede Maschine hat ihre.
Um deine frage zu beantworten,
....wenn alles stimmt und in Ordnung ist , ist es absolut kein Problem Holz in 5 cm Höhe längs aufzutrennen .
Eiche selbst hab ich damit noch nicht gesägt aber Buche in Massen das sägt die ohne zu murren.
10cm geht noch aber bei 15cm dauert es halt lange .
 

Bastelheiko

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Jedenfalls bin ich gespannt, wie es mit neuen Sägebändern geht.
Werde welche aus Werkzeugstahl mit gehärteten Spitzen bestellen, die nur 4 Zähne pro Zoll haben. 6 pro Zoll sollen wesentlich mehr Zeit zum Sägen brauchen und so gut wie nicht sauberer sägen.
Bänderdicke wird 0,36 mm. Also ein Tausendstel der Raddurchmesser.
Habe bei Amazon bei den Rezensionen gelesen, dass jemand endlich vernünftig sägen konnte, nachdem er die Metabo-Sägebänder entsorgt hat und nun andere nimmt.
Ich selber werde die beim Sägeblattshop kaufen. Daher stammt auch das Know How über Sägebänder.
Also wenn was falsch ist, den Mitarbeiter dort anmeckern.
Schärfen würde 7 € kosten bei den alten Bändern. Doch Versuch macht klug.

Gruß
 

DerBastler

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Also wenn alles stimmt kannst du damit in Furnierstärke auftrennen ohne das der Schnitt verläuft.
Leider ist es meistens so...
Wie bei mir....
Bandagen wechseln
Alle Kugellager wechseln die von den Führungen und die von den Rädern und Spannrolle
Neue Sägeblatter
Und ganz wichtig die Laufräder parallel und in der Flucht ausrichten wenn diese gespannt sind.
Den Tisch im richtigen Winkel zum Sägeblatt vertikal wie horizontal ausrichten
Und am Schluss den Anschlag zum Sägeband parallel ausrichten.
Ich habe fast eine Woche dafür gebraucht bis alles lief und bin fast verzweifelt.
Plus die Kosten für die Ersatzteile.

Wenn du das Geld hast und die Bandsäge oft benutzt nimm eine die besser ist.
Die Record Power sollen für den Preis gut sein .
Wenn es dir aber nix ausmacht andauernd an der Säge zu basteln und einzustellen bei jedem Sägebandwechsel, Diese nicht oft benutzt und die Säge für unter 200 Euro bekommst dann nimm diese
 

Freiher345

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....Und ganz wichtig die Laufräder parallel und in der Flucht ausrichten wenn diese gespannt sind.
Den Tisch im richtigen Winkel zum Sägeblatt vertikal wie horizontal ausrichten
Und am Schluss den Anschlag zum Sägeband parallel ausrichten.
Das ist doch nicht ungewöhnlich, das sind ganz normale Tätigkeiten, die regelmäßig auszuführen sind, wenn man auftrennen will.
 

Bastelheiko

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Hast Du auch einen Link?
Ich habe mit Uddeholm mit gehärteten Spitzen sehr gute Erfahrungen gemacht. 4 tpi ist noch ein hoher Wert, zum Auftrennen sollte man einen kleineren Wert anpeilen. In Amiland gibt's Bänder mit variablen tpi.


Moin Freiherr,

ich dachte immer man braucht hier nur ein Begriff zu nennen und alle wissen Bescheid.
Vom Sägeblattshop hatte ich bisher nur ein Kreissägeblatt für Metall für die TS 55 gekauft und bin davon sehr angetan.
Die tel. Erreichbarkeit ist gut und die Verkäufer sind wohl ehemalige Handwerker.

Bei Bandsägeblättern in dieser Preisliga würde ich mir halt das beste oder geeignetste kaufen.
Wäre nach den Angaben des Verkäufers halt das in dem Link gezeigte.
Bin jedoch über andere Meinungen oder Vorschläge offen. Habe mal bei Amazon gestöbert und fand eine Meinung, wo jemand sich ein Bandsägeblatt kaufte, 5 Sterne gab und sich über sein altes Metabo-Sägeband mokierte.
Angeblich kann er endlich so sägen wie er sich immer gewünscht hat.
Ob das nun wahr ist oder nicht weiß ich natürlich nicht. Doch auch ich habe schon erlebt, dass nach vielen Versuchen ein Produkt eines Nischenherstellers um wirklich Lichtjahre besser ist als alle Platzhirschkonzerne zusammen schaffen. Ist zwar selten, doch durchaus möglich.
War in diesem Fall eine uralte Fahrradscheibenbremse, die durch den Einbau von Bremsbelägen eines Nischenherstellers Hightechbremsen mehr als ebenbürtig ist. Ok, ist OT.


[Hallo Bastler,

die Säge mit der Leistung wäre schon interessant. Doch erst einmal reize ich die Möglichkeiten der Metabo aus.
War halt eine Gratisbeigabe bei einer Entrümpelung. Und so gut wie unbenutzt.

Viele Grüße[/QUOTE]
 
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Freiher345

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...Bei Bandsägeblättern in dieser Preisliga würde ich mir halt das beste oder geeignetste kaufen.
Welche Abmessungen (Breiten) sind denn für die Magnum BS0633 noch zu gelassen? Die Original Metabo-Bänder sind lausig teuer.
Geht noch ein Dicke von 0,45 mm? Die Länge von 2230 mm ist auch nicht gerade üppig. Ich hab' den Sägeblattshop bisher immer für teuer gehalten. Bei meinen Bändern 25x06x4620 ist er sogar etwa 6% günstiger als mein bisheriger Lieferant.
 

Dietrich

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Hallo Bastelheiko,

es gilt als sicher das die Bänder die Metabo für die BS 0633 verkauft aus dem Nachbarort von Nürtingen kommen:emoji_slight_smile:
Hema heißt die Firma die diese Bänder konfektioniert.
Hema selbst hat einen Sägebandshop wo es die zahnspitzengehärteten Bänder auf Wunschmaß gibt, nimm die passende Länge in 0,5mm Stärke und 15mm Breite genau dort und nimm Dir gleich 3 oder 5 St. in 3 Tagen nach der Bestellung sind die bei Dir.
Hema ist Marktführer in Sachen Bandsägen und deren Bänder kannst Du ohne Bedenken kaufen, hatte noch keinen Fehler bei deren Ware. Vermutlich beziehen die den rohen Bandstahl ebenfalls vom besten Anbieter überhaupt, aus Munkfors im mittelschwedischen Klarälvtal bekannt unter dem Namen Uddeholm.
https://www.voestalpine.com/precision-strip/company/locations-worldwide/sweden/locations

Gruß Dietrich
 

Bastelheiko

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So, heute bin ich endlich dazu gekommen, mal das neue Sägeblatt einzubauen.

Fast das gleiche in Grün.
Verläuft, verläuft, verläuft.

Selbst eine simple trockene Dachlatte quer zur Faser genau 90° oder 45° zu sägen mißlingt.
Habe mehrfach die Anleitung durchgelesen. ALLE Einstellungen penibel befolgt. Spannung genau wie im Buch.
15 mm breites Sägeblatt von Sägeblattshop anfertigen lassen. Spannung genau eingestellt. So ein Misserfolg!

Hat jemand noch einen Tipp auf Lager?


Gruß
 

Dietrich

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Hallo Bastelheiko,

sind die Gummibeläge i.O. und ballig?
Wieviele Positionen hast Du ausprobiert, hast Du die Führungen weit weg vom Band?
Vermute Dein Sägeband läuft zu weit vorn auf den Rollen, ist typ. für ein wegziehen vom Anschlag.
Zähne vorne über die Rollen stehen lassen geht bei der 0633 nicht.
Allerdings kenne ich die BS 0633 als sehr gutmütig und fehlertolerant, da stimmt was nicht.

Gruß Dietrich
 

Bastelheiko

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Hallo Dietrich,

das Band läuft genau auf der Mitte des oberen Rades. Der Rücken des Blattes ist 0,5 mm vom Kugellager entfernt. Die kleinen Pertinaxblöcke sehen wie neu aus und sind so dicht am Sägeblatt, dass bei noch dichterer Positionierung die Säge gar nicht anläuft.
Die Spannung ist auf Maximum. In dem Fall bei D laut Anleitung.

Trotzdem habe ich das Gefühl, das Band ist zu lose bzw. nicht stramm genug gespannt.

Ich kann hochkonzentiert genau an der Parallelführung ein supertrockenes Stück Dachlatte genau führen. Trotzdem verläuft der Schnitt.
Das Ding ist fast unbenutzt.
Selbst ein 45 Grad Schnitt verläuft.

Ich schaue mir das Ding morgen noch einmal in allen Einzelheiten an.

Gibt es irgendeine Methode, eine optimale Bandspannung zu erzeugen? So wie bei einem Zahnriemen, der ungefähr richtig eingestellt ist wenn man den gerade so mit Daumen und Zeigefinger gerade so um 90° verdrehen kann?

Gute N8
 

Dietrich

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Hallo Bastelheiko,

ich hatte gefragt ob die Radbeläge ballig sind?

Zudem war mein Hinweis das Band eben nicht mit den Bandführungen zu behelligen, die Einstellung des Bandes erfolgt mit dem oberen Rad, nicht mit der Bandführung.

Du mußt Positionen des Bandes auf den Rollen ausprobieren ganz ohne Bandführung.
Wenn Du mit der Kurbel das Band spannst gibt es eine Anzeige hinten an der Maschine und wenn das Band gespannt ist drehst Du da garnichts mehr am Band, das lässt sich mit seitlichem Daumendruck vllt. 1mm aus der Bahn drücken.

Schau Dir die Oberradverstellung an, es soll Maschinen geben bei denen das Gewinde i.A. ist.

Gruß Dietrich
 

Bastelheiko

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Ok, nach eingehenden Studien im Internet, Foren, dem Hersteller Metabo, dem Hersteller der Sägebänder habe ich noch einmal eingehend alles überprüft.

Nun steht der Tisch überalle wirklich rechtwinklig zum Sägeblatt. Nach dem Ausgleichen mit Karosseriescheiben.
Der Belag der Räder ist sehr ballig. Wie neu. Führungen habe ich abgebaut. Der Klang des Sägeblattes ist so wie bei einer Gittarre bei der die Saite nicht gespannt ist.
Doch die Länge von 2230 mm ist genau die, die der Hersteller vorgibt.

Das Einzige was nun noch übrig bleibt sind meines Erachtens 2 Dinge.
Der Grundkörper ist aus irgendeiner Alu-Legierung und sieht eigentlich stabil aus.
Uneigentlich könnte ich mir vorstellen, dass wenn eine Säge 30 Jahre voll gespannt herumsteht, dass die Konstruktion nachgegeben hat und die Sägebänder nun zu lang sind.
Doch schon erstaunlich was man so alles herausfindet wenn man sich wirklich die Mühe macht zu suchen. Was man so alles zum Thema Bandspannung bei YT sieht...

Nebenbei habe ich das 2. kleine Filmchen meines Lebens bei YT eingestellt. Hoffentlich ist es zu sehen hier.

Nebenbei bemerkt habe ich vom Sägbeblattshop ein Sägeband bekommen, was das ziemliche Gegenteil von dem ist, was nach meinem Wunsch von denen angefertigt oder eben zusammengefügt worden ist. Mit so winzigen Mäusezähnchen das ich niemals so bestellt hätte.
Sch... Beratung. Wenn ich ein 15 mm breites Blatt bestelle das eine möglichst große Schnittgeschwindigkeit ermöglichen soll und mir ein Allroundmäusezahnsägeblatt verkauft wird bin ich natürlich nicht happy.
Hier hätte ich lieber zum Fachhandel vor Ort gehen sollen. Wenn nicht der ständige Großstadtverkehr nerven würde, hätte ich es auch gemacht. Kostet éh das gleiche.

Mittlerweile bin ich am überlegen, ob ich nicht das Spielzeug verkaufe und mir eine kleine richtige kaufe. Die Record Power 350 oder 450 kommen als Laie vom Vergleich mit meiner vor wie ein Trabbi gegen einen Porsche. Will erst gar nicht darüber nachdenken, was wohl eine richtig große Bandsäge aus einer Schreinerei so leistet...

VG
 
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Komihaxu

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Selbst eine simple trockene Dachlatte quer zur Faser genau 90° oder 45° zu sägen mißlingt.
Wenn dir der Schnitt schon auf einer Dachlattenbreite (4-5 cm) deutlich sichtbar verläuft, dann ist was sehr im argen.

Wenn dein Rad nicht ballig ist und du lässt die Spitzen vom Sägeband nicht vorne überstehen, dann drückst du ggf. bei der allerersten Umdrehung die Schränkung aus den Zähnen raus und den Schnitt verläuft stark nach rechts.
Wenn das der Fall ist, würdest du auch jedes brandneue Sägeband sofort wieder "entschränken".
 

Bastelheiko

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Wenn dir der Schnitt schon auf einer Dachlattenbreite (4-5 cm) deutlich sichtbar verläuft, dann ist was sehr im argen.

Wenn dein Rad nicht ballig ist und du lässt die Spitzen vom Sägeband nicht vorne überstehen, dann drückst du ggf. bei der allerersten Umdrehung die Schränkung aus den Zähnen raus und den Schnitt verläuft stark nach rechts.
Wenn das der Fall ist, würdest du auch jedes brandneue Sägeband sofort wieder "entschränken".


Menno, wenn du wüßtest wie oft ich an dich (oder besser an den Spruch: "Schlechtes Werkzeug...") denke, fändest du das bestimmt lustig.

Gestern 2 Stunden herumgebastelt. Vorher kommuniziert mit Forum und Sägeblattshop bestimmt auch 2 Stunden.
Heute noch einmal von 8.00 Uhr bis jetzt 12.00 Uhr.
Dann mind. 2 Tage gebastelt mit Oberfräslift usw. mit Recherche bis alles zu meiner Zufriedenheit war.
Shit!
Hätte ich die Zeit gearbeitet in dem Bereich wo ich eigentlich mein Geld verdiene, hätte ich mir in der Zeit zumindest eine neue ... von Festool kaufen können. Und nicht noch 100 € für Bastelkrimskrams ausgegeben.:emoji_rage:
 

Bastelheiko

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Ist der Link eigentlich diesmal auch für euch zu sehen oder habe ich auch bei YT wieder was verkehrt gemacht?!:emoji_poop:
 

Bastelheiko

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Du findest das bei YT unter "Bandspannung". Dauert 7 Sekunden.
Was mich jedoch zu der Frage bringt, wie macht man ein YT-Video sichtbar für die Allgemeinheit?
 

Bastelheiko

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Nur was heißt "#40"?

Ich vermute, dass eine Vermutung oft der Beginn einer Katastrophe war.
Trotzdem vermute ich, dass der Bandsägekörper aus Aluminiumlegierung nach so 25 Jahren stark nachgegeben hat und ich einfach ein kleineres Maß brauche.
Dann klappt es vielleicht auch mit dem "Singen" des Bandes wie in diesem Video.
 

Bastelheiko

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Ist mir noch nie aufgefallen.
Traue mich ja gar nicht mehr zu schreiben, sonst habe ich bald 10000 Beiträge auf der Uhr.

Gruß
 

Dietrich

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Hallo Bastelheiko,

das Band in Deinem Video ist viel zu locker, das sieht ja aus wie garnicht gespannt.
Bez. schlechtes Werkzeug, vllt. ist nur das Band zu lang, ich glaube nicht das jemand seine eigene Bandsäge zerstört.
Der Ständer der 0633 ist aus Aluminium-Druckguß, wie schon erwähnt ich hatte die Maschine 19 Jahre lang im Einsatz, was mir irgendwann fehlte war Schnitthöhe und mehr Durchzug. Aber das findet man eben erst 1 Kategorie höher/größer und nicht bei den Kleinbandsägen.
Versuch doch mal mit einem Bandmaß die Länge des Bandes zu messen.
Hast Du Dir mal die Verstellmimik vom oberen Rad angeschaut?
Gewinde und Feder i.O.?

Gruß Dietrich
 
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