Balkonkraftwerk

Holzrad09

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Wenn du aber 2 Module hast, dann gleich einen WR mit 2x300 Watt.
Im Moment habe Ich zwei, dafür keinen Wechselrichter. Mal schauen wie Ich mich mit dem Verkäufer einigen kann.
Für den Fall, dass Ich es behalten kann, dann würde Ich auf einen 600 W Wechselrichter gehen. Frauchen wollte nicht gleich zu viel Geld ausgeben und schauen ob es wirklich was bringt, deswegen gab es erstmal nur eine 400W Anlage.
Einen Balkon habe Ich keinen, Ich würde das (die) Module mittels Flachdachaufständerung aufs Gartenhaus setzen, welches etwa 5m vom Haus entfernt ist. Strom gibt es da via selbstgezogener Freileitung zum Haus, da würde Ich einstecken wollen oder haut das dann nicht hin ?
LG
 

WinfriedM

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Einen Balkon habe Ich keinen, Ich würde das (die) Module mittels Flachdachaufständerung aufs Gartenhaus setzen, welches etwa 5m vom Haus entfernt ist. Strom gibt es da via selbstgezogener Freileitung zum Haus, da würde Ich einstecken wollen oder haut das dann nicht hin ?

Sollte kein Problem sein. Kannst dir sogar aussuchen, ob du DC rüber ziehst und WR dann im Haus. Oder WR ans Modul oder ins Gartenhaus und dann AC rüber ziehen. AC hat etwas weniger Verluste. Beim WR schauen, dass der irgendwo im Schatten angebracht ist, die Dinger werden bei Volllast ziemlich heiß und das reduziert die Lebensdauer. Der sollte auch von allen Seiten Luft bekommen.

Was du im Jahr ernten wirst, kannst du hier recht realitätsnah ermitteln:
https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/de/tools.html#PVP

Wichtig ist, dass deine Module möglichst immer unverschattet sind.
 

Holzrad09

ww-robinie
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Wichtig ist, dass deine Module möglichst immer unverschattet sind.
Ja, ab Mittag wären die Module da voll nach Süden ausgerichtet, morgens bekommen sie seitlich etwas von Osten und abends etwas von Westen.
Beim WR schauen, dass der irgendwo im Schatten angebracht ist, die Dinger werden bei Volllast ziemlich heiß und das reduziert die Lebensdauer. Der sollte auch von allen Seiten Luft bekommen.
Man sieht in manchen Videos, dass er direkt unter dem Solarmodul hängt, klar, braucht man kein extra Kabel, da reicht das Stück, was am Modul dran ist. Bei 35 Grad Außentemperatur aber nicht unbedingt empfehlenswert, im Gartenhaus wird es auch nicht viel kühler sein, eher wird er da noch schlecht belüftet.
Ich hätte Ihn jetzt auch unter das Modul gesetzt ?
LG
 

quenten

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Wenn ich den Daten des kleinen Shelly-Moduls trauen kann, das ich mit verbaut habe, dann gibt er bei guter Einstrahlung bis zu 750 W ab. (Die beiden Module haben jeweils 385 Wp.)
Was sagt denn die Messung vom Wechselrichter selbst? Soweit ich gelesen habe muss man die Shelly-Module in der Regel justieren, da kann man einen Faktor hinterlegen. Sonst sind da teils erhebliche Abweichungen. Beim baugleichen Deye SUN600G3-EU zeigt die Grafik der internen Messung dass bei 300 W pro Modul abgeriegelt wird.

Die üblichen Verdächtigen sind Hoymiles, Bosswerk, APSystems.
Ergänzend der Deye SUN600G3-EU baugleich zum Bosswerk MI-600. Außer man braucht zwingend ein Zertifikat in dem 600 VA drin steht, da sind leider 631 vermerkt. Im Datenblatt/Anleitung aber 600 W. Das Bosswerk Zertifikat bescheinigt 600 VA, es gab anfangs aber auch eins mit 631... Die Stadtwerke bei mir wollten aber keinerlei Datenblätter oder gar Zertifikate haben. Wie oben geschrieben scheint er aber tatsächlich auf 300 W pro Modul zu beschränken.

Von APSystem ist der DS-3S der passende für 600 VA, es gibt auch DS3 (880VA) und DS3L (730VA). Manchmal ist es nicht klar ersichtlich was nun angeboten wird, zur Sicherheit nachfragen, sonst kann eben ein DS3 kommen und kein DS3s.

Die bisher genannten Wechselrichter haben 2 Eingänge und 2 getrennte MPPTs, diese sind gut wenn man die Module verschieden ausrichten will oder unterschiedliche Verschattung hat. Es gibt auch die String-Wechselrichter Growatt MIC600TL-X und SOLIS S6-GR1P1K-M-DC (Mini 1000 6G, mit Zertifikat auf 600 VA beschränkt erhältlich), diese haben nur einen Eingang/MPPT. Diese sind gut wenn man beide Module identisch ausrichtet und man kann auch 3-4 Module anschließen. Hat also eine bessere Ausbeute bei weniger Sonne wie z.B. im Winter. Brauchen aber zwingend 2 Module, der Growatt hat eine Startspannung von 50 V, der Solis von 60 V. Beim Solis braucht man also passende Module mit hoher Spannung wenn man nur 2 anschließen will.

Wer nur ein Modul hat ist mit dem Hoymiles HM-400 also besser beraten, die 600W mit zwei Eingängen regelen soweit mir bekannt alle bei 300W pro Modul ab.


P.S. Und Betteri-Stecker prüfen am Wechselrichter, Leitungsenden waren bei mir verzinnt... (Kabel ist großzügigerweise ~4mm², Farben sind nicht die deutsche/EU Norm...).
 

WinfriedM

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Bei dem HM-400 dran denken: Wenn man in Zukunft auf die maximal möglichen 600 W hoch will, würde es damit nicht gehen. Dann ist die beste Kombi 300+300 oder gleich einen 600 W, der ja auch einfach 2x300 W integriert hat.

Interessant, dass die liefern können.
 

WoodyAlan

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Ich hab meine Anlage heute in Betrieb genommen. 2 Module a 325w und wechselrichter WVC-600, der über die Bucht problemlos lieferbar war für 155€. 120€ je Modul, Alu Trägerschienen hab ich von nem bekannten bekommen.
Jetzt fehlt mir nur noch die Fritz dect 200 Dose für Auswertungen. Bekommt man praktisch nicht mehr zur Zeit.
Aussage unserer Stadtwerke war auch interessant. Da hat a Spezl kürzlich nachgefragt wegen ner Anmeldung einer 750w Anlage. Aussage O-Ton: „naja, sie können schon a Anmeldung reinschicken. Die kommt dann in nen speziellen Ordner den niemand interessiert. Bis 1000w is es uns eh egal“
 

michaelhild

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Nachbar hat jetzt auch so ein Ding, liegt aktuell bei ihm auf der Garage und hat sogar dort unsere (!) Hecke geschnitten, damit er länger volle Sonne hat. :emoji_slight_smile:

Jetzt bin ich etwas angefixt, nächstes Jahr vielleicht auch ....

Was ich nicht ganz verstanden habe, sind diese 600W. Geht es dabei nur darum, dass die Leitung an der das BKW hängt nicht überlastet werden kann, also nur zur Sicherheit? Weil dann könnte man ja theoretisch sag ich mal, je Phase oder Stromkreis ein BKW mit 600W montieren.
 
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WoodyAlan

ww-robinie
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Nachbar hat jetzt auch so ein Ding, liegt aktuell bei ihm auf der Garage und hat sogar dort unsere (!) Hecke geschnitten, damit er länger volle Sonne hat. :emoji_slight_smile:

Jetzt bin ich etwas angefixt, nächstes Jahr vielleicht auch ....

Was ich nicht ganz verstanden habe, sind diese 600W. Geht es dabei nur darum, dass die Leitung an der das BKW hängt nicht überlastet werden kann, also nur zur Sicherheit? Weil dann könnte man ja theoretisch sag ich mal, je Phase ein BKW mit 600W montieren.
Mit den Phasen hat das nix zu tun, das regelt dein Zähler. Vereinfacht gesagt „bremst“ du den nur. Wo die Verbraucher dran hängen is somit völlig egal.
man ner bestimmten Leistung und Mengen solcher BKK kann es aber dür den Netzbetreiber problematisch werden was man so liest.
Was aber hinsichtlich der Phasen zu beachten wäre (Achtung Laienwissen): deine 1,5mm2 Leitung is mit 16a abgesichert bei ner Max Last von um die 3500w. Hängt nun an der Phase des BKK ein endgerät mit Kurzschluss braucht’s entsprechend mehr um die Sicherung auszulösen. War mal in nem CT Artikel recht schön erklärt, den ich aber grad ned finde. Ggf kann da ja ein Fachmann was dazu sagen @Time_to_wonder ?
 

quenten

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Eine Firma wurde noch vergessen bzw. ist wieder untergegangen, AE Conversion (Entwicklung inkl. Software in Deutschland) mit INV315-50 (300W) und INV500-90 (480W). Es gibt aber nur für den kleinen alle Zertifikate, für den großen werden sie das nicht nachholen. Hat aber nur max. 9A am Eingang. (Man kann trotzdem ein Modul anschließen das mehr liefern kann, der Wechselrichter geht deswegen nicht kaputt).
Den INV315-50 sieht man bei Ingo auf der ersten Seite.

Interessant, dass die liefern können.
Ich denke dass die Lieferungen gerade Häppchenweise verteilt werden, jeder bekommt was ab und dann gibt's mal hier mal und mal da was.

2 Module a 325w und wechselrichter WVC-600, der über die Bucht problemlos lieferbar war für 155€.
Diese Wechselrichter haben keinerlei Zertifikate, und bei chinesischem Händler ist es ein Glückspiel im Falle eines Defekts Support oder Service zu bekommen. Es gibt Netzbetreiber bei denen muss man alle Datenblätter und Zertifikate hinschicken und manche wollen sogar das eine Formular nach VDE (das man im Falle einer Mini-PV aber auch selbst ausfüllen darf).

Ansonsten kuck mal da ob das bei deinem nicht auch zutrifft: https://youtu.be/i63ibUhQpjw?t=340
Bei der Produktion vergessen die Schutzfolie der Wärmeleitpads abzuziehen so dass in kurzer Zeit die Transistoren sterben... liest man reihenweise, ist kein Einzelfall.

In wiefern die WR mit Zertifikaten besser sind und ob die Zertifikate auch tatsächlich etwas wert sind ist natürlich auch wieder ne andere Sache, siehe verzinnte Leitungsenden bei geschraubtem Stecker... Oder ob irgendwann die Bundesnetzagentur vor der Tür steht wegen EMV-Störungen...

Was ich nicht ganz verstanden habe, sind diese 600W. Geht es dabei nur darum, dass die Leitung an der das BKW hängt nicht überlastet werden kann, also nur zur Sicherheit? Weil dann könnte man ja theoretisch sag ich mal, je Phase ein BKW mit 600W montieren.
Die 600 VA kommen von einer Studie des VDE, bis dahin geht man davon aus dass es kein Problem für ein bestehende Hausinstallation sein sollte eine Erzeugeranlage anzuschließen. Es sind ja immer noch genug alte Installationen bzw. Teilinstallationen im Bestand. Die EU sagt eigentlich bis 800 VA sollte man das ohne Hindernisse erlauben. In Österreich und anderen Ländern ist das der Fall.

Wenn es darum ginge dass nur die Leitungen überlastet werden würden, dann gingen ja 600W pro Sicherung bis die Hauptsicherung (25...63A...) erreicht wäre. Die Frage ist ab welcher Zahl beeinflussen sich die Wechselrichter gegenseitig, und irgendwann ist es ja auch nicht mehr rentabel.

Hängt nun an der Phase des BKK ein endgerät mit Kurzschluss braucht’s entsprechend mehr um die Sicherung auszulösen. War mal in nem CT Artikel recht schön erklärt, den ich aber grad ned finde. Ggf kann da ja ein Fachmann was dazu sagen @Time_to_wonder ?
Haben wir weiter vorne schon durchgekaut, die Sicherung wo der Wechselrichter dran hängt sollte um min. 2,6 A reduziert, also z.B. von 16 auf 13A oder 10A.
 

Holzrad09

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Hallo zusammen,

Schwiegereltern wollen jetzt auch ein Balkonkraftwerk. Die Module sollen tatsächlich an einem Balkongeländer befestigt werden. Problem ist, dass die fertigen Aufständerungen aus Alu nicht lieferbar sind oder so teuer, dass es einem die Tränen in die Augen treibt.
Jetzt haben sie mich gefragt ob ich nicht was in Holz machen könnte damit man die Module in Betrieb nehmen kann. Soll irgendwann ersetzt werden.

Ich habe noch Weißtanne Bohlen in 5cm Stärke. Die Tanne wurde im Januar gefällt und aufgesägt. Das Holz ist so gut wie astfrei. Ich weiß nicht ob ich immer 4x6 herausholen kann aber 3x5 oder 3x6 auf alle Fälle. Kann man daraus 4 Dreiecke mit 45° Neigung für die Module bauen oder würdet ihr sagen Holz in den genannten Dimensionen ist zu schwach? Module sind ca. 1800x1000 mm und 22kg schwer.
Die Schenkel der Dreiecke hätte ich einfach mit Schlossschrauben verbunden (M12??)

Wie würdet ihr die Dreiecke am Balkongeländer befestigen? Geländer hat oben ein 4-kant Profil 30x50mm. Oben eine Art Haken zum einhängen und unten nochmal sichern damit es nicht hochgehoben werden kann. Oder zwei Schlossschrauben und ein Flacheisen als Wiederlager.

Falls zu speziell für diesen Thread mache ich einen neuen auf.

Viele Grüße Christian
 

WoodyAlan

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Holzrad09

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Naja…a paar bekannte haben den schon länger in Betrieb und keinerlei Probleme.
Schick mal nen Link, welchen Ihr genau habt.
Problem ist, dass die fertigen Aufständerungen aus Alu nicht lieferbar sind oder so teuer, dass es einem die Tränen in die Augen treibt.
Ich habe verzinkte Winkelprofile vom Baumarkt genommen, die waren, wenn Ich mich richtig erinnere 3m. Da lag der Materialpreis pro Ständer bei 26 Eu. 65 Eu für einen Ständer wollte Ich auch nicht ausgeben.
Die Schnittkanten hab Ich noch mit Klarlack versiegelt.
LG
 

Betaboy

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Unser Balkonkraftwerk läuft auch seit heute. Und es hängt auch am Balkon. Die Ständer haben wir aus ALU L Profile 30x30x3 gebaut. Winkel ist auf 55 Grad und vernietet. Durch das Balkongeländer wollte ich nicht bohren daher ist das ganze mittels Alu Flachprofil und Edelstahlschrauben geklemmt. Schrauben und Alu zusammen ca 100 Euro.
 

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WoodyAlan

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Schick mal nen Link, welchen Ihr genau habt.

Ich habe verzinkte Winkelprofile vom Baumarkt genommen, die waren, wenn Ich mich richtig erinnere 3m. Da lag der Materialpreis pro Ständer bei 26 Eu. 65 Eu für einen Ständer wollte Ich auch nicht ausgeben.
Die Schnittkanten hab Ich noch mit Klarlack versiegelt.
LG
Wenn ich es richtig sehe haben diese Profile eine Stärke von 1.5mm. Das ist nicht viel, oder. Aber ich hätte halt viel weniger Arbeit
Grüße
 

Holzrad09

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Wenn ich es richtig sehe haben diese Profile eine Stärke von 1.5mm. Das ist nicht viel, oder. Aber ich hätte halt viel weniger Arbeit
Ich messe sie morgen mal aber dicker als 2 mm sind die keinesfalls. Stabil sind die schon, die verbiegt man nicht einfach so.
Hier in dem Video, das müssten sie sein. :emoji_slight_smile:
Manch einer nimmt die Teile eines Baumarkt Schwerlastregals, hab Ich mir auch angeschaut, die sind aber nur 150 - 170 cm lang, am Ende kommst Du auf den Preis eines gekauften Ständers.
Holz würde Ich nicht nehmen, wenn's mal richtig stürmt und so nen Modul wegfliegt, da lieber diese Metallprofile.
Außerdem verwittert Holz mit der Zeit, das müsste man dann ständig neu machen.
LG
 

WinfriedM

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Ich habe noch Weißtanne Bohlen in 5cm Stärke. Die Tanne wurde im Januar gefällt und aufgesägt. Das Holz ist so gut wie astfrei. Ich weiß nicht ob ich immer 4x6 herausholen kann aber 3x5 oder 3x6 auf alle Fälle. Kann man daraus 4 Dreiecke mit 45° Neigung für die Module bauen oder würdet ihr sagen Holz in den genannten Dimensionen ist zu schwach?

Könnte reichen, je nach Konstruktion. So lange sich das Holz nicht massiv verzieht, wird man es machen können.

Aus Standard-Bosch-Profilen (40x40) könnte man sich auch was zusammenschrauben. Die sind hoch belastbar. Bekommst du auch überall im Netz, auch auf Maß geschnitten.
 
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