ghost82
ww-birnbaum
Farbe macht schon viel aus. Ein Wahnsinnsprojekt was du da hattest, Respekt!
Dein künftiger Werkstatttraum sollte ja nur ein paar Kilometer von mir entfernt sein... Wie kann da Winter sein? Hier ist fast T-Shirtwetter... Außerdem: Langsam trocknender Putz reisst weniger...Der kleine Ofen kämft auf verlorenen Posten, gegen den draußen herschenden Winter.
Vielleicht nehmen wir elmgi mit , dann kriegt der wenigstens ein paar Stunden auf seine Maschinen drauf .
Und sein " Wuffi " hart dort auch genügend Auslauf und kann gleichzeitig " unser Land " bewachen
Und die Omma's, dürfen die dann auch mit ?Wir wollen " im Alter " nach Mc Pomm ziehen und dort eine " Alters WG " aufmachen .
Einer unserer Jungs ist Schmied , einer Holzbildhauer .
Wird sicher interessant werden .
Dein künftiger Werkstatttraum sollte ja nur ein paar Kilometer von mir entfernt sein... Wie kann da Winter sein? Hier ist fast T-Shirtwetter... Außerdem: Langsam trocknender Putz reisst weniger...
Start im Oktober 2011
Das Zitat stammt aus Michas Post von gestern.Wahrscheinlich daran:
Stimmt, aber in Post #17 ist erst Juli 2013, da wird das mit dem Ofen wohl Winter 2013, bestenfalls 2014 sein.Das Zitat stammt aus Michas Post von gestern.
Meine Großeltern wohnen in MekPom. Ich mage die Gegend dort und bin auch gern oben.
Bin aber durchs heiraten zum Großgrundbesitzer geworden, daher ist MekPom keine Option
Die Immobilienpreise sind es , bei denen man dort riesige Augen macht
Nachbarn, Nahversorgung, ÖPNV sind da aber auch rar. Bevölkerungsrückgang in den nächsten Jahren gibt deiner Immobilie keinen Wertzuwachs. Das ist Dir andere Seite der Medaille.
nur Island und Sapmi (auch als Lappland bekannt) bieten echte Weite mit max. 1 Einwoh. pro km2.
Mich würde ein Foto der Tür in eingebautem Zustand interessieren. Vg JohannesWeiter gehts mit Bildern.
Die Maueröffnung wird vergrößert.
Der neue Anschlag und Auflager für die Träger
Eine Kombi aus Betonsturz, Ziegelsturz und Eisenträger
Die Zweiflüglige Werkstatttür entsteht. Die Umstände sind etwas wiedrig.
Kreissäge, Langloch und kleine Tischfräse stehen im 1. Stock der Scheune.
Die SCM AD Maschine und die große Tischfräse mit dem Fensterwerkzeug steht Ebenerdig.
Mehrfach mit den Teilen die Treppe hoch und runter.
Die Schmiede im Nachbardorf hat den Rahmen für die neue Türschwelle geschweißt.
Hier beim einrichten. Der Türrahmen ist unten über einen M16 Bolzen mit der Schwelle verbunden.
Im Bildvordergrund die Granitschwelle der alten Tür, selbst mit Sackkarre ist es ein Kraftackt das Teil zu bewegen.
Drinnen sind die Putzarbeiten fertig. Hier die letzten Streicharbeiten.
Die Säulen sehen jetzt nicht mehr so schön aus. Im unteren Bereich blättert die Farbe immer wieder ab.
Hier die Gusseisernen Platten, die bei den Ausgrabungen gefunden wurden.
Zusammen mit alten Münzen und Porzelan Verschlüssen,
von Bügelflaschen der Bergbrauerei Großenhain(Kleinstadt 14km von uns)
Gruß Micha
...da hätte ich trotz der Baustützen Skrupel gehabt, zwischen Bestandstür und Fenster so ein Riesenloch zu kloppen, um erst einmal in aller Ruhe eine Säule zu mauern... Ich hätte wohl erstmal nur 'nen Schlitz geschnitten für den Sturz, den Sturz eingemauert und dabei erst einmal nur auf die Mauer links und rechts gesetzt... und danach die Säule gemauert. Aber, es ist ja alles gut gegangen...Der neue Anschlag und Auflager für die Träger