Abgeschlossener Umbau meiner Werkstatt

Micha83

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Hallo

In dem anderen Thread, wurde der Wunsch geäußert, ich soll meinen Umbau vom Stall zur Werkstatt mal dokumentieren.
Gesamtfläche knapp 100 m²
Ich war am Anfang noch Vater von einem Kind.
Das zweite kam später dazu. Jetzt sind es vier. :emoji_wink:
Los gehts. Es sind massig Fotos über den 3 jährigen Umbau entstanden.
Ich mache so, wie ich Zeit und Lust hab, immer in Etappen.
Start im Oktober 2011
Als erstes musste das eingelagerte Heu aus der Mitte raus.
38022224jt.jpg

Ein ziemlich finsteres Verließ mit Sandsteinsäulen
38022227oe.jpg

Hinter der Zwischenwand ist noch Stroh eingelagert.
Die Zwischenwand mit 45 cm Dicke war vermutlich früher mal eine Aussenwand.
Denn das dahinterliegende Gewölbe hat ein andere Breite und andere Höhe wie der Rest.
38022228dm.jpg

Das Heu ist raus.
38022230he.jpg

Gruß Micha
 
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Micha83

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Kinder machen ist abgeschlossen. :emoji_wink: Kind 3 waren Zwillinge.
Man muss sein Glück nicht herausfordern.
Die Mauerecken, Gatter und Futtertröge kommen weg
38028450qb.jpg

Ausheben der Löcher für die Fundamente der neue Säulen.
Nur noch zwei statt der bisherigen 4 Gusssäulen.
Dimensionen sind vom Statiker berechnet.
38028451kq.jpg

Streichen der Stahlträger und Säulen.
38028452nm.jpg

Verlängern durch anschweißen, der Stahlträger, weil der Tischlermeister die Zeichnung vom Statiker nicht richtig gelesen hat. :emoji_poop::emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Das Gelächter meiner Kumpels darf ich mir heute noch anhören. Was sind schon 70 cm.
38028462za.jpg

Die neuen Träger und Säulen sind drin, die Gusssäulen raus.
Die neuen Fundamente haben schon die Fertighöhe vom neuen Fußboden
38028463da.jpg

Vergrößern der rechten Öffnung auf 2,5 m damit ich vor und hinter der Altendorf 6 m platz, für lange Bauteile hab.
38028464di.jpg

Absperren und Instandsetzen der Aussenwand. 2/3 der rechten Aussenwand sind unter dem Erdniveau.
Der Absatz aussen, stammt von einm alten Kartfoffelsilo was mal dort stand.
38028472ow.jpg

Als obere Abdeckung hat der Klempner später Blech drauf gemacht.
38028474rv.jpg

Vergrößern der linken Maueröffnung, damit durch die AD Kombi ebenfalls 5,5 m in der Länge durchpassen.
38028475um.jpg

Es sind pro Öffnung 3 Betonstürze a 300x15x30 cm. Die Hohlräume dazwischen wurden von oben komplett mit Beton vergossen.
38028476ec.jpg

Rohbauphase 1 abgeschlossen. Dauer bis hier her, knapp ein Jahr seit Beginn.
38028477me.jpg
 
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Micha83

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Entfernen der Backsteine aus dem Boden
38034632mb.jpg

Die Hartbrandziegel aus den Stallgängen, wurden später alle mit dem Hammer abgeputzt und in der Scheune, wieder als Boden verwendet.
Der Salpeter blüht kontinuierlich aus den Steinen aus, durch den doppelten Brand, geht das spurlos an ihnen vorbei.
Die Rinnen und Tröge habe ich über ebay kleinanzeigen verkloppt. So kam wenigstens das Geld rein, was die Bauschuttentsorgung gekostet hat.
38034633nc.jpg

Alles Raus, jetzt geht es in die Tiefe, die alten Ablaufschächte sollen auch verschwinden.
38034637hc.jpg

Am tiefsten Punkt
38034654lo.jpg

Das habe ich als Deckel auf einem Schacht gefunden.
Eine alte Gusseiserne Platte, vermutlich von einem Ofen.
Das Schloss in unmittelbarer Nachbarschaft, diente scheinbar gelegentlich als Baustofflieferant.
Hab die Platte strahlen lassen. ist jetzt Deko im Büro. Bild kommt später
38034652bs.jpg

Jetzt wird scharf geschossen. Abstrahlen von altem Kalkanstrich und losem Putz, mit dem großen Heisskärcher
38034639om.jpg

Pro Feierabend habe ich ein Gewölbe geschafft.
Komplett eingehült in Vollschutz, die alte Kalkfarbe brennt unheimlich in den Augen.
38034638gf.jpg


38034647jr.jpg

Vergrößern einer zugemauerten, alten Türöffnung als Fenster.
38034649bs.jpg

Ausgraben rund um die Wände auf geplante Tiefe von Hand.
38034651qy.jpg

Vorbereitung zum ausschachten des Bodens. Das Alu Förderband liefert später sehr gute Dienste.
38034648cn.jpg

Ein Minibagger wird ausgeliehen
38034655fs.jpg
 
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Micha83

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Ich schau mir die Bilder auch immer wieder gern an.
Man wundert sich dann immer, wie sowas nach Feierabend zu Stande kommt.
An einem Tag erreicht man gefühlt nichts.
Über einen gewissen Zeitraum, gibt es dann doch ordenliche Fortschritte.
Die erkennt man dann aber auch erst, mit zeitlichem Abstand.
Jetzt als 4 facher Vater, werden viele Aufträge aber auch fremd vergeben, weil einfach andere Sachen wichtiger sind.
 

Arcos

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Oh Gott.. die Arbeit kann ich mir nicht mal vorstellen ohne ein starkes Gefühl des Unbehagens. :emoji_grin:
 

odul

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<Ironie an>
Alles Memmen hier. Schaut euch mal die Hornbach-Reklame zu harten Männern an.
<Ironie aus>

Eindeutig eine Viecherei das ganze. Sowas geht auf die Knochen. DA hätte Hornbach auch seine Reklame drehen können :emoji_slight_smile:

Also Hut ab!


Das übelste was ich hatte, war eine Betonplatte 1(!)Meter dick. Ca. 10qm in meinem Innenhof. Der härteste Beton, den ich jemals erlebt habe. Ich hatte hier einen großen Druckluftkompressor. Da habe ich mit dem Abbruch 50 Betriebsstunden draufgekloppt. Dann war die Hälfte weg. Der Rest ist jetzt unter dem Rasen begraben.


Habe gerade mal in die anderen Threads reingeschaut, um zu sehen, wie es fertig aussieht. Hat sich gelohnt. Aber erzähl deine Story weiter...
 

PrimaNoctis

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Wenn's so weiter geht, hängen vielen die Lefzen runter und sabbern :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Naja, das Ganze hatte aber auch seinen Preis. Ich glaube, da schließt manch einer das Kuchenloch schnell wieder freiwillig. :emoji_dizzy_face::emoji_wink:

Ganz großen Respekt für die Aktion, besonders das Durchhaltevermögen - nervlich wie durch die langen Arbeitstage. Ist mir auch nicht fremd, trotzdem kommt wieder dieses leicht beklemmende Gefühl und die Freude, dass das nicht meine Baustelle war / ist. Ich glaube, man kann aber deutlich sagen: Die große und schöne Werkstatt hast du dir redlich erarbeitet und verdient! :emoji_thumbsup:

Ich bin gespannt auf mehr Bilder und freue mich einfach mit dir. :emoji_relieved:
 

yoghurt

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Hallo,
bei dem Aufwand habe ich mich gefragt, ob Du da privat oder gewerblich arbieten willst?
 

elmgi

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@Micha83,

beim Betrachten Deiner Bilder kam mir in den Sinn, dass die Arbeit, die Du investierst, auch bald für den Neubau eines Häuschens gereicht hätte.
Und das alles für die eigene Werkstatt (mit bestem Verständnis).

Chapeau !! :emoji_thumbsup:
 

Micha83

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Mahlzeit

Danke für die Anteilnahme. :emoji_grin: So schlimm fand ich es zum damaligen Zeitpunkt gar nicht.
Der Plan war eigentlich die Selbstständigkeit.
Mit Kind 3 und 4 wurde das aber wieder verworfen.
Ich genieße das Angestellten Verhältnis mit 33 h/Woche
Letzten Herbst habe ich eine Nebengewerbe in Land/ und Forstwirschaft angemeldet.
Die 5 ha Wald übersteigen in der momentanen Situation einfach den Anfall an Brennholz, den man Privat verheizen kann.
Nebenbei fällt auch immer wieder Wertholz zum Tischlern an.
Was hätte denn aus dem großen Stall werden sollen?
Viecher wollten wir keine mehr dort einsperren.
Es gibt im Nebengebäude einen Stall der dazu genutzt wird.
Also war für mich die Entscheidung absolut logisch, den Bestand zu modernisieren.
Den Schallschutz den ich nebenbei durch das Gewölbe und die dicken
Wände erreicht habe, kommt mir absolut zugute.
Sowohl draussen als auch in unserer Wohnung oben drüber, ist kaum etwas zu hören.
In Summe schätze ich mal es waren zwischen15 und 20t€ die drauf gegangen sind.
Natürlich ohne die Eigenleistung.
Die Leistung der Freunde ist auch nicht zu unterschätzen.
Elektriker der den ganzen Mist angeklemmt hat.
Der Betonbauer von dem der Bagger und Rüttelplatte waren.
Ooder einfach nur mit ihrem Muskeleinsatz um Träger und Betonstürze rein zu heben oder Erd- und Sandmassen zu bewegen.
Das wurde natürlich immer schön mit Feierabendbier getilgt.:emoji_innocent:
 
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Micha83

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Bagger macht los und hat fleißig die Schubkarren gefüllt.
Insgesamt ca 18 m³ entfernt
38037409ew.jpg

400 kg Rüttelplatte verdichtet alles
38037412ck.jpg

Baufolie und Randdämmstreifen werden verlegt.
38037414wl.jpg

Die Kabelage wird ebenfalls mit verlegt
38037417nn.jpg

Vorbereitung für den nächsten großen Arbeitseinsatz.
Knapp 18 Kubik Estrich müssen hergestellt und verteilt werden.
Herstellen machen wir, verteilen eine Estrich Truppe
38037419wh.jpg

2. Bauabschnitt erfolgreich abgeschlossen.
Dauer seit Beginn ca 21 Monate
Es gibt wieder einen Stabilen und Topfebenen Boden
38037421za.jpg

Glückgefühle kommen auf. Aber der Weg ist noch weit.
38037422ql.jpg
 

conny_g

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Krasses Projekt! Vom Ansatz her genau richtig auf umfassende und nachhaltige Renovierung ausgelegt und trotzdem mit echt kleinen Budget realisiert. Für so eine Sanierung ist 20k gar nichts. Da kann man auch schnell 100k ausgeben, wenn man das meiste machen lässt.
 

Mitglied 59145

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Ich denke du musst bis an deine Lebensende jedes Wochenende, egal ob Sommer oder Winter, deinen gesamten Freundeskreis mit Grillgut und Getränken versorgen! Natürlich auch für alle, quasi wie ein Leibeigner, die Ressourcen deiner Werkstatt zur Verfügung stellen:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Aber wirklich gut umgesetzt, schönes Projekt. Immer toll zu sehen, dass es noch mehr Bekloppte gibt da draussen!

Gruss
Ben
 

predatorklein

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Hallo

Bagger macht los und hat fleißig die Schubkarren gefüllt.

Diese Minibagger sind erste Sahne .

Hab vor 2 Jahren bei russischen Freunden beim Werkstattbau mitgeholfen .
140 m² , 2 stöckig , Holzrahmenbauweise ( vorgefertigt vom Zimmerer , Aufbau durch die russiche Gemeinde ).

Insgesamt 10 Mann , die das Projekt in 5 Monaten an den Wochenden durchgezogen haben .
War beeindruckend .

Was mit so einem kleinen Bagger am Tag machbar ist , hätte ich nicht geglaubt , wenn ich es nicht gesehen hätte.

Und die Jungs waren echt eingespielt , hat enormen Spaß gemacht , da mitzuwirken .

Ich hab dann über Winter den Innenausbau gemacht , Strom verlegt und Heizungsrohre montiert .
Und bei Bedarf war immer von den Jungs ein Helfer dabei .
Die werkeln echt noch miteinander bei solchen Projekten .
Und einer hilft dem anderen :emoji_slight_smile:

Gruß
 

ChrisOL

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Verrückte, alles Verrückte oder endlich wieder normale Leute :emoji_wink:

Bei dem ganzen Aufwand hätte ich wohl an Abriss und Neubau gedacht. Gut für 20K€ wäre das wohl nichts geworden. Hoffe wir müssen nicht weiter 21 Monate auf die nächsten Bilder warten.
 

Micha83

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7 kleine Fenster und die Nebeneingangstür werden gebaut und eingebaut.
In der Sächsischen Schweiz habe ich dazu eine große Stehle Tischfräse gekauft.
Dazu gab es einen Stehle IV 68 Satz. und 30m Regenschiene.
Die erste Wand und der erste Bogen werden verputzt
An der Wand wird der Sicherungskasten befestigt
38037425qv.jpg

Die 5x16mm² Zuleitung wird aus dem Vorderhaus über den Dachboden gezogen, knapp 50m.
Ein neuer Potentialausgleich wird neben dem Haus eingegraben.
Wichtig bei unserem alten Haus, damit der FI ordentlich auslösen kann.
Wir wohnen auf einer Felsader.
Mehr wie Spatentiefe kommt man nicht rein, dann kommt Knack.
Den 10m langen Graben habe ich mit dem 7kg Boschhammer mit Flachmeißel "gegraben"
38037427zz.jpg

Ich zolle meinen Vorfahren immer noch größten Respekt wie die mit einfachen Mitteln und Muskeleinsatz damals, die riesen Baugrube ausgehoben haben. Baujahr 1866.
Für mehr reicht die Zeit gerade nicht. :emoji_innocent:
Gruß Micha
 

Helibob

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Hi,
mein Respekt hast du und dann auch noch eine schöne Berichterstattung mit Bild.

Ich kann nicht nachvollziehen warum bei so einem durchgeführten Umbau der Eine oder Andere so ungeduldig sein kann - oder habt ihr etwa alles schon nachgebaut und kommt nicht weiter, weil euch die nächsten Bilder fehlen?! :emoji_wink::emoji_smiling_imp:

Gruß Matze
 

Micha83

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noch ein kleiner Nachschlag für heute.

Am Anfang wollte ich den Fest sitzenden Putz dran lassen.
Habe mich dann aber wegen dem Jahrzente dauernden Kontakt mit Tierexkrementen, dazu entschlossen alles abzuhacken.
In den Sandsteinsäulen steckt es auch drin.
Dort hält die Farbe nicht dauerhaft. Die untersten 50 cm blühen immer wieder aus.
Ebenso an manchen Stellen in den Wänden.
Hier wurde gerade Putz vor geworfen um Halt auf den Bruchsteinen zu bekommen.
38037429ux.jpg

Der Sicherungskasten ist dran, Strom ist drauf. Farbe ist schon auf Wand und Decke.
Im ersten Bogen habe ich Latexfarbe weiß genommen, weils noch da war. Keine gute Idee, das vergilbt mit der Zeit.
Für den Rest habe ich dann Innensilikatfarbe beim Maler geordert.
Die ersten Lampen sind angeklemmt. Rechts ist die alte Eingangstür zu sehen.
Die Wand bleibt vorerst nackig, weil dort die Baufirma Hand anlegen wird, um Platz für eine zweiflüglige Tür zu schaffen.
Mir ist das aus statischer Sicht zu heiß, dort selber rumzudocktern.
Der Eisenträger des Gewölbes liegt genau in dem Bereich auf, wo später das Loch ist. :emoji_dizzy_face:
38037437tk.jpg

So arbeiten wir uns Stück für Stück nach hinten.
Bevor die Decke gestrichen wurde, habe ich die Gewölbeträger mit der Flex so gut es geht entrostet.
Mehrfach mit Rostumwandler besprüht und dann alle Eisenteile mit 2k Industriefarbe gerollt.
Jetzt nach ein paar Jahren platz an manchen Stellen etwas der Putz ab, weil der Rost von darunter drückt. Ist halt so.
38037432ae.jpg

Die Decke Putzen war das schlimmste.
Dabei klebt Kalk-Zement-Handputz schon viel besser, wie normaler Putz und Maurer Mörtel.
38037434ba.jpg

Hier die Zwischenwand mit Putzschienen und vorgeputzten Wänden.
Ich war jeden morgen nachsehen ob der Pappen vom Vorabend noch dran ist.
Einmal war es abgerutscht, das habe ich dann morgens wieder notdürftig angerieben. :emoji_rage:
38037436gf.jpg

Zeitgleich wurde dann schon gestrichen und die Elektrik angeschlossen.
An den Wochenenden war dann gelegentlich der Elektriker zu Besuch und hat im Sicherungskasten
wieder was angeklemmt und freigeschalten.
Der kleine Ofen kämft auf verlorenen Posten, gegen den draußen herschenden Winter.:emoji_fearful:
Wahrscheinlich auch ein Grund das der Putz nur langsam trocknete.
38037438io.jpg
 
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